Daß zum heutigen Tage die christlichen Kirchen, mit Ausnahme der östlichen, die lassen sich noch etwas Zeit damit, der Auferstehung Jesu Christi gedenken (wieviele ihrer Schäfchen daran in dogmatisch korrekter Weise glauben, lassen wir jetzt mal dahingestellt), darf als bekannt vorausgesetzt werden. Es liegt also nahe, sich heute in diesem Blog mit Auferstehungserzählungen bzw. -ereignissen zu beschäftigen.
Eine köstlich verfremdete Ostergeschichte erzählt in »eigentümlich frei« der deutsche FDP-Abgeordnete Frank Schäffler: »Osterbotschaft: Die Auferstehung des guten Geldes«. Manch überzeugter Christ wird hier ein erbittertes »Blasphemie!« in seinen Bart murmeln (überzeugte Christinnen ersatzweise in ihren Damenbart, so sie darüber verfügen) — doch bitte ich zu beachten: nur wer die Evangelien einigermaßen kennt, ist in der Lage, ihren Text zu einer geldpolitischen Collage zu verfremden. Gehen wir also davon aus, daß auch Frank Schäffler der Unterschied zwischen Auferstehungserzählungen der Evangelisten und seiner Verfremdung bewußt ist.
Außerdem sollten wir uns als Christen doch positiv von unseren muselmanischen »Mitbewohnern« — denn »Mitbürger«, wir sie von liebedienerischen Politgestalten gern genannt werden, sind sie mangels einheimischer Staatsbürgerschaft nur zum Teil — unterscheiden, die für vergleichbare Koran-Verfremdungen sicher schon eine Fatwa mit Lizenz zum Morden fabriziert hätten.
Aus über zwei Monaten Grabesstille ist heute weiters »Morgenländers Notizbuch« mit einer — wenngleich nur kurzen — Notiz auferstanden, und läßt damit Hoffnung auf ein Weiterleben dieses so anregenden Kultur- und Weltanschauungsblogs keimen, dessen Mix aus Musikraritäten, Gedichten, Rezensionen von Literatur aller Art, und Nachdenklichem zu gesellschafts- wie wirtschaftspolitischen Themen.überaus faszinierend mitzuverfolgen ist!
Leider: weiterhin nicht in Sicht ist freilich eine Auferstehung des gesunden Menschenverstandes unter unseren Politikern, Zentralbankstern und Meinungsmachern. Aber, ehrlich gesagt: das wäre ja auch ein Wunder gewesen — und die ereignen sich offensichtlich nur alle paar Jahrtausende ...
Eine köstlich verfremdete Ostergeschichte erzählt in »eigentümlich frei« der deutsche FDP-Abgeordnete Frank Schäffler: »Osterbotschaft: Die Auferstehung des guten Geldes«. Manch überzeugter Christ wird hier ein erbittertes »Blasphemie!« in seinen Bart murmeln (überzeugte Christinnen ersatzweise in ihren Damenbart, so sie darüber verfügen) — doch bitte ich zu beachten: nur wer die Evangelien einigermaßen kennt, ist in der Lage, ihren Text zu einer geldpolitischen Collage zu verfremden. Gehen wir also davon aus, daß auch Frank Schäffler der Unterschied zwischen Auferstehungserzählungen der Evangelisten und seiner Verfremdung bewußt ist.
Außerdem sollten wir uns als Christen doch positiv von unseren muselmanischen »Mitbewohnern« — denn »Mitbürger«, wir sie von liebedienerischen Politgestalten gern genannt werden, sind sie mangels einheimischer Staatsbürgerschaft nur zum Teil — unterscheiden, die für vergleichbare Koran-Verfremdungen sicher schon eine Fatwa mit Lizenz zum Morden fabriziert hätten.
Aus über zwei Monaten Grabesstille ist heute weiters »Morgenländers Notizbuch« mit einer — wenngleich nur kurzen — Notiz auferstanden, und läßt damit Hoffnung auf ein Weiterleben dieses so anregenden Kultur- und Weltanschauungsblogs keimen, dessen Mix aus Musikraritäten, Gedichten, Rezensionen von Literatur aller Art, und Nachdenklichem zu gesellschafts- wie wirtschaftspolitischen Themen.überaus faszinierend mitzuverfolgen ist!
Leider: weiterhin nicht in Sicht ist freilich eine Auferstehung des gesunden Menschenverstandes unter unseren Politikern, Zentralbankstern und Meinungsmachern. Aber, ehrlich gesagt: das wäre ja auch ein Wunder gewesen — und die ereignen sich offensichtlich nur alle paar Jahrtausende ...
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