...warum Berlin als »Spree-Athen« bezeichnet wird: Berlin ist ebenso pleite wie Griechenland — und kümmert sich genauso keinen Deut darum, sondern läßt sich von den anderen erhalten ...
Mehr dazu bei Barbarossa: »Die Assi- und Kanacken-Stadt hat gewählt«
Und Manfred Klein-Hartlage bringt's in seinen »Korrektheiten« auf den Punkt: »Eine Stadt, die so wählt, verdient, was sie bekommen wird.«
Mehr dazu bei Barbarossa: »Die Assi- und Kanacken-Stadt hat gewählt«
Und Manfred Klein-Hartlage bringt's in seinen »Korrektheiten« auf den Punkt: »Eine Stadt, die so wählt, verdient, was sie bekommen wird.«
4 Kommentare:
Eigentlich müßte ich als Berliner einen post verfertigen, der sich dem Thema "Vom Unsinn der Wählerschelte" widmet, ich habe allerdings keinerlei Lust dazu, da mich Wahlen nicht interessieren.
Vielleicht mach ich es in ferner Zukunft mal, wenn der Wiener wieder zur Urne gerufen wird.
@Die Anmerkung:
Daß die Wiener mehrheitlich die rot-grüne Koalition verdienen, die sie derzeit haben, steht außer Zweifel. Genau das ist ja das Problem mit den »one-man-one-vote«-Demokratien: ohne Stimmgewichtung wählt eine Mehrheit aus Sozialhilfekassierern und andern Staatsprofiteuren genau jenes Pack, von dem sie sich die Fortführung des Wohlfahts-Kurses verspricht. Bis alles zusammenkracht. Und dann randaliert dieselbe Meute nach dem Beispiel von London, zündet Autos an und plündert Geschäfte ...
Friedrich Hollaender fabrizierte einmal über die Wiener ein rabenschwarzes Chanson, »Wiener Schmarrn«*), das in der Aufforderung gipfelt: »Rattengift her!«
Man kann der Forderung ihre Berechtigung nicht absprechen ...
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*) Für Berliner und andere Piefkes: »Schmarrn« ist einerseits die Bezeichnung für ein beliebtes Dessert (z.B. »Kaiserschmarrn«: eine mit der Gabel in mundgerechte Stücke zerrissene, angezuckerte Omelette, zu der dick eingekochtes Pflaumenkompott — »Zwetschkenröster« — gereicht wird), zugleich aber auch die Bezeichnung für völligen Schwachsinn — »... was Du wieder für einen Schmarrn daherredest, geht auf keine Kuhhaut!«)
Das große Übel an der ganzen Geschichte ist doch eigentlich schon, dass niemande mehr die wirklichen Tatsachen beleuchtet! Wie kann man denn bei einer Wahlbeteiligung von unter 50% überhaupt davon ausgehen, dass hier eine gültige Wahl stattgefunden hat!? Selbst wenn alle Parteien jetzt koelieren würden hätten sie keine Legitimation eine Regierung zu bilden und dann kommt dazu noch das ungültige Wahlgesetz! Die Anzahl der Menschen, welche wahlberechtigt sind = 100%. Die Zahl derjenigen, welche wählen gegengen sind = 100% zu setzen ist in meiner Betrachtung bereits Wahlbetrug!!! Aber das nehmen wir ja schon Jahre so hin!
Die Wahlbeteiligung war nur deshalb so niedrig, weil sich Erdogans AKP noch nicht an der Wahl beteiligt hat.
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