... ist zu erwarten, darauf haben sich unsere weisen Wirtschaftsforscher geeinigt. Wie schön, also alles halb so schlimm — da können wir gegenüber den armen Griechen ruhig etwas großzügiger sein, net wahr?
Angesichts früherer Prognosen ähnlich weiser Wirtschaftsforscher will allerdings ein schaler Nachgeschmack im Mund nicht weichen — wie war das damals doch gleich mit den Prognosen für 2008? Da orakelten sie in Interviews und Fernsehdiskussionen im Dezember 2007 doch auch von »möglicherweise kleinen Korrekturen«, aber einer »positiven Aussicht für 2008«.
Mittlerweile dämmert auch einigen Systemmedien, daß diese »kleine Winterdelle« vermutlich eher so aussehen wird:
Angesichts früherer Prognosen ähnlich weiser Wirtschaftsforscher will allerdings ein schaler Nachgeschmack im Mund nicht weichen — wie war das damals doch gleich mit den Prognosen für 2008? Da orakelten sie in Interviews und Fernsehdiskussionen im Dezember 2007 doch auch von »möglicherweise kleinen Korrekturen«, aber einer »positiven Aussicht für 2008«.
Mittlerweile dämmert auch einigen Systemmedien, daß diese »kleine Winterdelle« vermutlich eher so aussehen wird:
Viele kompetente Beobachter haben spätestens seit dem „Sündenfall“ im Mai 2010 – als die simplen Maastrichter Regeln wiederholt mit dem ersten „Rettungsschirm“ für Griechenland ausgehebelt wurden – den Eisberg vor dem mächtigen Schiff „Deutschland“ treiben sehen. Eine Kollision ist absehbar, wenn am 29. September der zweite „Rettungsschirm“ durch den Bundestag gepresst werden soll. (Hier weiterlesen)... meint inzwischen Die Welt. Mit anderen Worten: »Titanic, alternativlos« — mehr läßt sich dazu nicht sagen ...
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