Montag, 26. September 2011

Zu einer Märchenstunde

... lädt Kollege Rayson auf den »B.L.O.G.«-Blog. Und wie so oft verraten Märchen mehr über die Realität als trockene Berichterstattung. Vom ungleich höheren Unterhaltungswert völlig abgesehen ...
Ein Märchen wird gerne immer wieder erzählt: An der Finanzkrise sei die ungeheure Deregulierung schuld, mithin ein Phänomen, das nur von denen entdeckt wird, die es ablehnen, und das von ihnen "Neoliberalismus" genannt wird. (Hier weiterlesen)
Es ist eine (mit schwarzem bzw. einem gewissen Galgenhumor) amüsant zu lesende, präzise Zusammenfassung der gegenwärtigen Bredouille, bzw. wie es dazu kam. Richtig vom Anfang bis zum Ende, das da lautet:
Die Politik hat ihre Seele an den Teufel verkauft. Aber der heißt nicht "Neoliberalismus", sondern "Stimmenkauf".
Womit wir bei unseren Politganoven und ihren Notenbankstern wären. Aber das ist ein anderer Artikel. Demnächst ...

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