... die ganz krude, in der Geschichte noch nie
dagewesene Ideen vertraten. Weshalb unsere tapferen Antifanten bis
heute darauf achten müssen, daß sich diese grauen-volle Singularität der
Geschichte nicht wiederholen kann!
Oder so ähnlich bekommen wir es in den Schulbüchern vorgebetet. In
Fernseh»dokumentationen« auf n-tv & Co., in den
Einheitsbrei-Postillen von SPEICHEL bis F*CKUS, und überhaupt allem, was
Menschen guten Willens zu schreiben, sprechen und denken in der Lage
sind ...
War es so? Na sicher! War es wirklich so?
Der vorstehend anzitierte Artikel erschien heute vor 10 Jahren auf diesem Blog (damals ohne Angabe eines Autors, da zu jener Zeit alle Artikel, von einzelnen, gesondert ausgewiesenen Gastkommentaren abgesehen, von LePenseur verfaßt worden sind).
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Frage an unsere Leser: ist es seit dem Jahre 2015 besser geworden? Wird die Nazikeule heute weniger brachial geschwungen? Sind die eklatanten Doppelstandards in der heutigen Geschichtsschreibung weniger verbreitet? Ist mittlerweile die Freiheit der Meinungsäußerung besser geachtet und geschützt (okay, okay, der Witz war jetzt etwas überflüssig ...)
Ach, ich weiß
schon, welche Antwort zu erwarten steht: »Die Frage zu stellen, heißt
....«
Es war natürlich nicht so. Wie alle Gruppen waren die Nazis ein Querschnitt der deutschen Bevölkerung. Es gab solche und solche unter ihnen.
AntwortenLöschenJohn Rabe, der "gute Nazi" ...
Löschenhttps://www.rbb-online.de/kontraste/ueber_den_tag_hinaus/diktaturen/in_seiner_heimat_vergessen.html
Es ging ausschließlich gegen Deutschland, mindestens seit der Reichsgründung. Ausschließlich!
LöschenUnd Sefton Delmer lag in einem Punkte daneben: Der Schuldkult bedürfe "ständiger Pflege, wie ein englischer Rasen." Durchaus nicht - fast alle wälzen sich von ganz allein lustgrunzend in ihrer eingebildeten Schuld, davon die meisten zwar mit dem Vorbehalt, das wären aber nicht wir gewesen, sondern eben die Nazis. Allerdings ist es nötig, regelmäßig und oft, sowie vor allem ohne unmittelbaren Zusammenhang, wohlfeile Eselstritte gegen die längst verblichene NS-Führung auszuteilen. Das ist zur Reinwaschung seiner selbst unabdinglich!
Ich möchte mich nur zu einem Wort äußern, ohne irgendwelche Vorurteile oder sonstige Ressentiments. Es geht um das Wort "Rasse".
AntwortenLöschenOffiziell, - nach der Gehirnwäsche, - darf es so etwas nicht geben. Was schreibt heute KI über dieses Wort?
"Im Laufe der langen Menschheitsgeschichte gab es mehrere Menschenarten, davon lebt heute nur noch eine einzige: Homo sapiens. Von dieser Art gibt es mittlerweile etwa 7 Milliarden „Exemplare“! Unterarten (also „Rassen“) kann man allerdings nicht unterscheiden!"
Unser Hund aber kann das. Allerdings liest er auch kein KI und hat keinen Internet-Zugang. Wie stellt sich das dar?
Der Hund ist bei uns im Hof und läuft nachts frei herum. Er bellt nicht, nur dann, wenn sich jemand am Tor zu schaffen machen würde,- was aber so gut wie nie der Fall ist (wir leben ja in Siebenbürgen). Geht aber ein Roma am Gehweg neben unserem Anwesen vorbei (und der lässt mit Sicherheit unser Tor in Ruhe) dann belltt der Hund. Einmal ist auch ein Schwarzafrikaner da vorbeigegangen (passiert höchstens einmal pro Jahr), und auch dann hat der Hund gebellt.
Daher meine Frage: Wie bringe ich meinem Hund bei, dass es keine verschiedenen Menschenrassen gibt? Gibt es dafür eine geeignete Hundeschule?