Sturmklingeln: Polizei tritt zuhause bei Hans-Georg Maaßen aufDie Situation in Deutschland wird immer rechtsstaatswidriger und inakzeptabler. So Hans-Georg Maaßen in seinem heute veröffentlichten Erfahrungsbericht.
Vorgestern Nachmittag war eine Mitarbeiterin der Waffenbehörde mit drei Polizeibeamten in voller Einsatzuniform und Schutzwesten zu einer unangekündigten Kontrolle meines Waffen-schranks bei mir zuhause. (Die letzte Kontrolle war erst vor einem Jahr, damals nur die Sach-bearbeiterin der Waffenbehörde und einer ihrer Kollegen.)
Sturmklingeln: „Polizei!“
Diese Kontrolle begann aber nun mit viermaligem Sturmklingeln und der hart vorgetragenen Ankündigung „Polizei“ und nicht „Waffenbehörde“ in unser Intercom. Danach kam das Einfordern der Kontrolle des Waffenschranks.
Donnerstag, 27. November 2025
Die Bananenrepublik
8 Kommentare:
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Dass sich die betreffenden Beamten nicht selbst wie Volltrottel und Clowns vorkommen ist schwer vorstellbar.
AntwortenLöschenAber vielleicht bin ich zu normal.
Ich lebe in unserer Stadt in Siebenbürgen in gutem Einvernehmen mit der Exekutive, - egal, welcher Art. In so manchem vertraulichem Gespräch mit den Maskierten kommt dann schon heraus, dass sie von derlei Aktionen nicht begeistert sind.
LöschenAber Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps, wie man so schön sagt. Viele haben ja auch Familie zuhause und ein sicherer Arbeitsplatz hat auch so seinen Wert, den man nicht verlieren möchte. Die Bezahlung ist ja auch ganz gut. Es ist ihnen auch per Dienstvertrag strikt verboten, zu irgendwelchen öffentlichen Vorgängen ihre Meinung kundzutun.
Für was braucht einer, der weder Militär noch Polizist ist, einen Waffenschrank??
AntwortenLöschenDer ist nicht ganz dicht, und es war präventiv sehr richtig, dass die Polizei bei dem man nach dem Rechten gesehen hat.
Vielleicht ist er Jäger oder wird von politischen Volltrotteln bedroht?
LöschenOder er ist EU-Fan und macht sich bloß kriegstüchtig.
Letztlich egal, wofür jemand als mündiger und unbescholtener Bürger einen PKW benötigt fragt ja auch keiner.
Der ist nicht ganz dicht, und es war präventiv sehr richtig ...
LöschenZwei nasse Brötchenhälften anstelle des Gehirns?
Si tacuissest, philosophus mansisses. Der Spruch gilt für mehreres. Vor allem dann wenn man sich äußert, ohne die Realität zu kennen.
LöschenDie Realität betreff des Waffenschrankes wurde bereits von Anonym um 13.22 Uhr erläutert. Was er nicht dazugesagt hat: Schon bei einer einzigen Pistole oder Revolver muss man einen Waffenschrank nachweisen. Wenn sich dieser in einem dauerhaft bewohnten Gebäude befindet, dann genügt ein Schrank nach der Widerstandsnorm "O".
Es dürfen auch Waffe und Munition gemeinsam in diesem Schrank aufbewahrt werden. Hat man nur eine Faustfeuerwaffe, dann bietet sich ein kleiner Safe an, der ausreichend ist.
Ganz einfach: den Waffenschrank braucht man zur sicheren Verwahrung einer Waffen damit die nicht in die falschen Hänge geraten kann.
AntwortenLöschenUnd die Waffe braucht man, wenn man nicht von der Antifa überfallen und mit Dachlatten halb totgeprügelt werden will wie Frank Magnitz.
Und die Polizei hätte wohl wichtigere Dinge zu tun, als in Truppstärke einen ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten wegen einer Lappalie heimzusuchen.
Mutmaßung: Er wird sich schlicht gesagt haben, dass die Nummer mit den Hetzjagden in Chemnitz allzu fett gewesen sein, und damit sogar DIESES verblödete Volk allzu tückisch machen könnte. Dass schließt auch gar nicht aus, dass er als Sympathiefigur aufgebaut werden soll.
AntwortenLöschenEntzücken für ihn ist jedenfalls nicht angebracht - immerhin hat er in seiner damaligen Position den NSU-Blödsinn entscheidend mitgestaltet.