In einem Diskussionsthread des »Gelben Forums«, in dem es um die therapeutische Sinnhaftigkeit und (fast wichtiger!) praktische Erhältlichkeit von Ivermectin-Präparaten zur Bekämpfung von Covid19 ging, und ein »Gespritzter« vollmundig meinte:
Vom Geschäft zum Impfzentrum, Anstellen, Impfung, 15 min Warten und zurückfahren, mal zwei.Wie man ernsthaft ein Entwurmungsmittel für Fadenwürmer in 20-100-facher Kon-zentration der empfohlenen Konzentration einnehmen will und dafür noch ein paar Hundert Euro ausgibt, anstatt sich zweimal den kostenlosen Schuß abzuholen, kann ich nicht nachvollziehen.
fand ich eine Entgegnung, die an logischer
Schlüssigkeit und sprachlicher Eleganz keinen Wunsch offenließ – einfach: Chapeau! Touché! Eh voilà:
Ivermectin kaufst Du ja auch nur für den Notfall, im Gegensatz zur Impfung nimmst Du das ja nicht prophylaktisch.Also lieber Cholera im Fall der Fälle,
als Pest vorsichtshalber.
Ja, das hat was!
2 Kommentare:
Von CE___
Das schreckliche ist dass die Gläubigen unter den "Gespritzten" ihre Argumentation auf falschen Voraussetzungen aufbauen und dann dann stolz auf ihre falschen daraus gezogenen Schlüsse sind.
Die Gen-Injektionen schützen vor genau gar nichts. Und sie sind gemessen an der Unerprobtheit und des damit einhergehenden Risikos wahrlich wie ein "kostenloser Schuß", aber nur im Sinne eines russischen Rouletts.
Die Wirksamkeit der "vier" Impfstoffe (mRNA, etc.) ist ja gegeben:
es wirken die Spike-Proteine, das Hydrogel, das Graphenoxid, die Adjuvantien, aber halt nicht gegen das berühmte Virus.
Quasi die Nebenwirkung ist die Wirkung gegen das Virus, die aber ziemlich schnell verfliegt, weshalb auch immer nachgeimpft werden muss
(Booster-Impfung und so)
Die Hauptwirkung (s.o.) stellt sich erst zu späteren Zeitpunkten heraus, was aber nicht an die große Glocke gehängt wird.
Die meisten "Impfverweigerer" wissen das aber.
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