von it’s me
Und
wieder einmal ist der Beweis erbracht, wie xenophob, spießbürgerlich
und rechts Herr und Frau Österreicher sind, wenn es um Migration geht,
denn laut Zentralorgan der SPÖ, a.k.a. „Der Standard“, sehen sehr wenige
Österreicher Migration als Chance (wobei als einziges Positivum an
diesem Artikel auffällt, dass nicht von Österreicherinnen und
Österreichern geschrieben wird).
Oder ist der Österreicher doch intelligenter als man denkt und realistischer, was ja auch der IQ-Weltatlas bestätigt, attestiert dieser uns einen durchschnittlichen Intelligenzquotienten von 100, womit wir unter den besten von 110 erfassten Ländern dieser Welt liegen.
Was
die Überschrift insinuiert, dass wir gegen alles Fremde sind, was eine
absolute Lüge ist, denn wir Österreicher haben schon zweimal bewiesen,
dass wir echten Flüchtlingen sehr gerne helfen, jedoch nicht bereit
sind, Parasiten und Glücksritter zu alimentieren.
Ich
denke an 1956, als die Ungarn, die vor einem stalinistischen Regime
flohen, mit offenen Armen aufgenommen wurden, oder an 1968, wo weniger
Tschechen als erwartet kamen. Wie ich schon einmal schrieb, wuchs ich im
Grenzgebiet auf und erlebte als junger Mann, wie in unserer Gemeinde
das Bundesheer stationiert war und jeder, der genug Wohnraum hatte, eine
Kammer frei machte für etwaige Flüchtlinge aus dem nördlichen
Nachbarland. Sogar die gierigsten, reichsten Bauern, denen ich das nie
zugetraut hätte, waren bereit, tschechische Familien aufzunehmen.
Nur
hatten wir es sowohl 1956 als auch 1968 erstens mit Flüchtlingen zu
tun, die ungern ihre Heimat verließen und zweitens mit Menschen aus
unserem Kulturkreis und einer gemeinsamen Ethik. Und wie die Geschichte
Jahrzehnte und einen Blick ins Wiener
Telefonbuch später zeigt, haben wir es in der Zwischenzeit mit
Österreichern zu tun, die vielleicht einen tschechischen Namen haben,
aber sonst in allen Belangen völlig integriert sind.
Und
diese Differenzierung muss erlaubt sein, dass man sehr wohl für
Immigration ist, jedoch nicht nach quantitativen Kriterien, sondern nach
qualitativen, denn wie die ersten 5 Jahre nach der illegalen
Grenzöffnung zeigten, sind keine Fachkräfte gekommen, sondern Menschen,
die sich im Sozialsystem wohlfühlen (Göring-Eckardt).
Außerdem wird niemand der Raute des Grauens widersprechen wollen, die diesen Asyltourismus bereist 2002 ins Parteiprogramm der CDU aufgenommen hat in einer Art hellseherischen Vorahnung.
Außerdem steht außer Zweifel, dass es Ethnien gibt, deren oberstes Ziel es ist, sich Wissen anzueignen im Gegensatz zu Ethnien, deren Traum sich reduziert auf die Mindestsicherung und einen tiefergelegten BMW3. Mir persönlich ist unter anderem ein Fall von vietnamesischen Boat-people bekannt, die zusammen mit ihren beiden kleinen Töchtern in Österreich landeten. Der Vater ging so wie die Mutter arbeiten und die Töchter haben – ganz ohne Intergrationsbeauftragte, ohne Förderunterricht und ohne Deutschkurse – akademische Weihen erlangt und eine der beiden unterrichtet jetzt an der Universität Wien Sinologie. Fälle wie diese aus dem asiatischen Kulturkreis könnte ich viele nennen. Auch in der ehemaligen Tschechoslowakei gehörten die Vietnamesen (derer es viele gab – kommunistisches Bruderland!) zu den besten Schülern, und auch in Deutschland haben die Li-Geschwister des öfteren die Mathematikolympiade gewonnen.
Ein weiterer Beweis für die intellektuellen Defizite des arabisch-muslimischen Bereich: Der holländische Sozialwissenschaftler Ruud Koopmanns hat geschrieben, dass zwischen 1979 und 2014 mehr Bücher ins Finnische übersetzt wurden (ein Volk von 5,5 Millionen) als ins Arabische und Türksche (hunderte Millionen). Wie sollen dann hunderte Millionen sich Wissen aneignen, wenn sie sich der Wissenschaft aus dem Westen und dem Osten verwehren?
Als Entschuldigung kann man vielleicht einwenden, dass nach der Erfindung des Buchdrucks durch Gutenberg in unseren Breiten der breiten Masse der Zugang zu Bildung ermöglicht wurde und diese nicht mehr das alleinige Privileg der herrschenden Klasse und des Klerus war, aber es in der arabischen Welt auf Grund einer Entscheidung des Sultans des Osmanischen Reiches ab 1485 für 300 Jahre verboten war, Bücher zu drucken.
Aber mit dem Einzug des Internet-Zeitalters ist auch diese Entschuldigung obsolet geworden, wenn, ja wenn der Wille vorhanden wäre, sich intellektuell weiterzubilden, was aber vielfach an der geistigen Potenz bzw. deren Nichtvorhandensein scheitert, dazu einige IQ-Beispiele:
Japan 105China 104Singapur 106Österreich 100
Jetzt zum türkisch – muslimischen Kültürkreis:
Türkei 89Libyen 82Irak 86Syrien 82Afghanistan 80
Und
jetzt zu unseren Schutzsuchenden aus dem schwarze Kontinent, wobei laut
Medizin die Debilitätsgrenze bei einem IQ von 70 liegt:
Äthiopien 61Nigeria 70Niger 63Kongo 63
(Quelle)Tschad, das Land mit der höchsten Fertilität 65usw. usw.
Ich werde den Beweis nie antreten können, aber: eine Million Chinesen in Deutschland, und das nächste Wirtschaftswunder würde Realität werden (nebst der Tatsache, dass der Berliner Flughafen vielleicht fertiggestellt wäre), eine Million aus dem arabisch- muslimischen Bereich, und es wird kein Progress entstehen, dafür wird das Sozialsystem die Kosten auf Dauer nicht mehr stemmen können.
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P.S.: Eine kleine Anekdote zur österreichischen „Xenophobie“: Eine in den USA promovierte chinesische Freundin von uns fuhr in der Tram und erlebte Zustände, wie wir sie früher nicht kannten. Die alte Dame neben ihr hat sich etwas abfällig über die „Ausländer“ geäußert, worauf unsere Freundin in sehr gutem Deutsch ( natürlich ) sagte, dass sie ja auch Ausländerin sei, darauf die alte Dame: „Sie sind aber nicht von dort“. Diese alte Dame war, obwohl es sich vielleicht so anhörte, nicht ausländerfeindlich, aber allergisch gegenüber den Herrenmenschen, die unser Land als ihr Territorium sehen.
Shalom!
P.P.S.: Das Ziel meiner nächsten Reise:
6 Kommentare:
Sie kleiner Sarrazin, sie Böser! :)
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. Ich würde etwas länger in Israel verweilen.
Die "Raute des Grauens" ist - geometrisch betrachtet - ein Drache des Grauens. Passt auch viel besser.
Was nicht so ganz passt: Dier hier genannten allesamt afrikanischen Länder mit der mit Abstand dümmsten Bevölkerung, Äthiopien, Nigeria, Niger, Kongo und Tschad sind allesamt überwiegend christlich. Von daher ist es wohl weniger eine religiöse, sondern mehr eine ethnische Frage, wie hoch der IQ ist. Zumal die Leute in den genannten Ländern nicht nur intellektuell enden wollend bemittelt sind, sondern sich, gepusht von der katholischen Kirche, tragischerweise auch noch vermehren wie die Karnickel. Und dann bei uns einfallen.
Dann kann man nur hoffen, dass seine Anonymität den wackeren "It's me" davor schützt, dass der Mossad Wind davon bekommt, wo der Mann politisch unterwegs ist. Sonst dürfte seine Israel-Reise vorbei sein, bevor er dort gelandet ist.
Cher Barbarossa,
Äthiopien, Nigeria, Niger, Kongo und Tschad sind allesamt überwiegend christlich
Falsch.
Äthiopien: offiziell zwar überwiegend Christen, aber de facto wohl eher 50:50 (lt. Wikipedia) Mohammedaner
Nigeria: 50,5% Mohammedaner, 48,2% Christen (2003)
Niger: 95% Mohammedaner
Tschad: 58,4% Mohammedaner, 34,6% Christen (2009)
Nur beim Kongo (geschätzt 50% Christen, Mohammedaner nur etwa 10%) haben Sie recht.
Und was die karnickelartige Vermehrung betrifft: dazu sind RKK und Islam nicht so großartig verschieden eingestellt. Und, wie wir von I.D. Fürstin Gloria wissen: "Der Neger schnackselt gerne!" — dazu braucht er wirklich keine Anleitung durch den Papst oder den Großmufti von Mekka ...
ad schluss mit lustig!
also ihre wirren gedankensprünge müssen sie mir erklären, dass ich in israel nicht gerne gesehen wäre, äußere ich mich i nfast allen kommentaren negativ zur inkompatibilität von muslimen in den europ. kuölturkreis und betone des öfteren die überdurchschnittliche intelligenz der juden.
außerdem würde ich es mir nie mit meiner jüdischen schwiegertochter verderben wollen.
ich warte auf ihre ausführung.
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