Samstag, 23. August 2014

Inconvenient Truth

Jetzt ist das Geheule wieder einmal riesengroß. Blankes Entsetzen in den USA und vor allem in Großbritannien über das IS-Schlachtvideo, die aller Welt zeigten, was auf sie zukommt, wenn man den Islam nicht nachhaltig bekämpft. 100 Millionen Dollar soll IS von den Amerikanern für die Freilassung des amerikanischen Journalisten James Foley gefordert worden sein. Es wäre ein Wahnsinn gewesen, wenn die USA dieses Lösegeld gezahlt hätten. Es befinden sich noch dutzende weitere westliche Geiseln in den Händen der IS-Teufel, die dann mit ähnlich absurd hohen Lösegeldern hätten freigekauft werden müssen. So musste Foley mit seinem Leben bezahlen: Mit einem kleinen Küchenmesser, wie man es zum Obstschälen benutzt, soll der IS-Henker ihn grausam hingerichtet haben, indem er ihm seinen Kopf lebenden Leibes absäbelte, was angesichts des Minimessers eine furchtbare Prozedur für den US-Journalisten gewesen sein muss. Doch der IS-Henker verhielt sich islamkonform:. die IS-Barbaren kennen den Koran wesentlich besser als die meisten übrigen “moderaten” Moslems: Dort steht u.a.: “Töten ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, dass euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, dass euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Allah weiß es, doch ihr wisset es nicht.” (Der Quran, Sure 2:216)

Bei der IS-Schlächterbestie soll es sich um einen “Briten” handeln: Genauer, um einen islamischen Immigranten mit britischem Pass. Freundlich, angepasst, gebildet und höflich soll er gewesen sein: Man kann’s nicht mehr hören. Die Features über die Islammörder sind immer dieselben. Sie gleichen auffällig den Beschreibungen, die man von Serienkillern kennt. Aus einem “moderaten” Moslem sei ein “Islamist” geworden. Warum wisse so recht niemand.
Die Maßnahmen, die Michael Mannheimer zum Ende seines Artikels vorschlägt, mögen manch brave Christen- (und gutmenschliche Postchristen-) -Seele verstören. Aber Mannheimer schreibt:
Unvorstellbar? Nein, unvorstellbar wird nur das sein, was auf uns Europäer bald zukommen wird, wenn wir diese Maßnahmen nicht einsetzen.
Ich fürchte — er könnte damit recht haben ...

3 Kommentare:

FingO hat gesagt…

Ach, die Maßnahmen sind ja noch handzahm. Deus lo vult wäre auch eine jener Maßnahmen ;)

Le Penseur hat gesagt…

Cher FingO,

solche Gedanken begraben Sie besser sofort wieder ... ...

Wenn Sie sich den heutigen Typus von »Mann« ansehen, der nach ca. 70 Jahren re-education und ca. 40 Jahren Genderismus rückgratlos und devot mit eingeklemmtem Schwanz herumtrippelt, dann verbietet sich der Gedanken, mit solchen sitzpinkelnden Weicheiern Kreuzzüge führen zu wollen!

Die Bundeswehrgeneräle waren ja nicht mal Manns genug, Mutti ausrichten zu lassen, daß sie sich ihre feministische Quoze wohin immer stecken kann, aber nicht in ein Verteidigungsressort, sondern sitzen bei den Sitzungen unter Führung der Quotze debil-glücklich lächelnd wie die angepissten Freier einer Domina.

Nö, Kreuzzug wird damit nix. Die können schon froh sein, wenn sie Hilfsgüter in Syrien verteilen dürfen ...

Victorinus hat gesagt…

Der werte LePenseur bringt es auf dem Punkt: Was "Kreuzzüge" u. dgl. angeht, wird überhaupt nichts werden. Ungeachtet der genannten Verweichlichung schon alleine deswegen, weil die Menschen keine brauchbare Überzeugung mehr haben. Für ein in formaler Hinsicht egalitärliberalistisches System, gefüllt mit Hedonismus und sozialistisch angehauchtem Relativismus (bezogen auf die Knechte und Untertanen, nicht so sehr auf die Herren, mit ihren weit abartigeren Anschauungen und Zielen), zieht natürlich niemand in den Krieg. Das taugt zu überhaupt nichts, wenn es drauf ankommt

Man muß schon froh sein, wenn sich überhaupt jemand verteidigen können wird und zwar im eigenen Land.