Donnerstag, 26. Juni 2014

Flug MH370

... geistert wieder mal durch die Medien:
Die Ermittler schließen vom geraden Streckenverlauf des Flugzeugs, dass die Piloten nicht selbst geflogen sein können. Vom Wrack fehlt weiter jede Spur.

26.06.2014 | 15:12 | (DiePresse.com)

Das seit Monaten vermisste malaysische Passagierflugzeug hat sich nach Angaben der australischen Behörden im Autopilot-Modus befunden, bis ihm der Treibstoff ausgegangen ist und es abstürzte. "Andernfalls hätte es nicht die regelmäßige Route fliegen können, die anhand von Satellitenaufnahmen identifiziert wurde", sagte Vizepremierminister Warren Truss am Donnerstag vor Journalisten. Mehr zum Thema:

Laut einem neuen Expertenbericht könnte ein Druckabfall im Cockpit einen Kontrollverlust der Piloten verursacht haben. Nachdem die Suche bislang erfolglos war, nahmen sich Experten noch einmal alle verfügbaren Daten vor. Demnach ist es "sehr, sehr wahrscheinlich", dass die Boeing 777 im Autopilot flog, sagte Truss mit Blick auf die vor dem Absturz vermutlich zurückgelegte Route.
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 So, so — schließen die Ermittler vom geraden Streckenverlauf. Und LePenseur schließt aus dem Schweigen einer im Indischen Ozean präsenten Supermacht, daß der Autopilot vielleicht nicht ganz zufällig gesteuert hat. Weil die Maschinenentführung eigentlich als Propaganda-Show für ganz was anderes eingesetzt werden sollte. Was dann leider (die Ereignisse in Kiew gerieten da ein bisserl aus dem Ruder) so nicht funktioniert hat. Hm. Kann sein, kann auch anders gewesen sein, keine Frage! Nur daß es nicht so gewesen sein wird, wie man uns jetzt auftischt — na, das Gefühl habe ich recht intensiv. Und nicht nur ich — ein »Presse«-Kommentarposter »roger« meint dazu:

Papperlapapp

Unsere tägliche Falschmeldung gib uns heute. Wer, der sich sonst immer als Weltpolizei aufspielt, war die ganze Zeit über mucksmäuschenstill?
Welchem mit Überwachungsgerätschaft gespickten Luftwaffenstützpunkt im Indischen Ozean muss MH370 zu 100% aufgefallen sein? Wo durfte daher auf gar keinen Fall gesucht werden?
Zweckdienliche Hinweise unter dem Kennwort "Diego Garcia" an den Verlag.
 Hat was ...

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