Heute wurde auf ein kleines Juweliergeschäft in Wien ein Raubüberfall versucht, berichtet »Die Presse« ganz aktuell. »Die Presse« schöpft dabei aus der APA, diese wieder aus der Pressemitteilung der Sprecherin der Wiener Polizei, Michaela Rossmann ...
Räuber Täter mutmaßliche Pistolenträger mangels ausreichender Deutschkenntnisse mit ihm bloß nonverbal kommunizieren und hatte dabei zur eigenen Sicherheit eine Waffe in der Hand? Denn wer läuft schon unbewaffnet rum, wenn er ein wertvolles Schmuckstück gekauft hat? Das muß geklärt werden!
Juristisch völlig unbedenklich für ergebnisneutrale Ermittlungen ist immerhin die gewählte Formulierung »... während die anderen beiden offenbar Wertgegenstände an sich nehmen wollten«, wohingegen am »bedrohte das Ehepaar mit einer Pistole« noch gearbeitet werden muß, Frau Rossmann! Also wirklich! Woher glauben Sie zu wissen, daß er überhaupt bedrohen wollte? Hat er diese Absicht etwa unmißverständlich und nachweislich geäußert? Nein? Na, sehen Sie! Das ist doch völlig gedankenlos vorverurteilende Sprechweise, die dem Täter nicht gerecht wird. Einfach widerlich, sowas ...
Ein Überfall auf einen Juwelier hat am Freitag für einen der Räuber ein tödliches Ende genommen. Zu Mittag stürmten insgesamt drei Verdächtige in das Geschäft in der Mariahilfer Straße 215 in Wien-Fünfhaus und bedrohten den Inhaber und seine Frau mit einer Waffe. Daraufhin zog der Juwelier selbst eine Pistole und feuerte auf den bewaffneten Täter. "Er wurde tödlich getroffen", sagte Polizeisprecherin Michaela Rossmann. Die anderen beiden Männer sind flüchtig.Unerhört! Plötzlich, sogar ... und mehrmals ... ja, darf er denn das? Hat er sich denn vergewissert, ob hier überhaupt eine Notwehrsituation vorlag? Vielleicht wollte der
Die mit Brillen maskierten Täter kamen kurz vor 12 Uhr in das Geschäft, in dem nur der Juwelier und dessen Ehefrau waren. Einer der Männer sprang hinter das Verkaufspult und bedrohte das Ehepaar mit einer Pistole, während die anderen beiden offenbar Wertgegenstände an sich nehmen wollten. "Der Juwelier hat plötzlich eine Waffe gezogen und mehrmals auf den Mann geschossen", sagte Rossmann. (Hier weiterlesen)
Juristisch völlig unbedenklich für ergebnisneutrale Ermittlungen ist immerhin die gewählte Formulierung »... während die anderen beiden offenbar Wertgegenstände an sich nehmen wollten«, wohingegen am »bedrohte das Ehepaar mit einer Pistole« noch gearbeitet werden muß, Frau Rossmann! Also wirklich! Woher glauben Sie zu wissen, daß er überhaupt bedrohen wollte? Hat er diese Absicht etwa unmißverständlich und nachweislich geäußert? Nein? Na, sehen Sie! Das ist doch völlig gedankenlos vorverurteilende Sprechweise, die dem Täter nicht gerecht wird. Einfach widerlich, sowas ...
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