von LePenseur
Wie erfolgreich die prädynastischen Ägypter (und sicherlich auch und vor allem die zeitgleichen -innen) den Klimawandel bekämpften (vielleicht durch Pyramidenbau?), läßt sich anhand des nachstehenden Bildes ebenso gut erkennen, wie die Hitze der römischen Bürgerkriege und neronischen Christenverbrennungen, die sich im Temperaturanstieg der Römerzeit niederschlug.
Exorbitant häufigere Fernreisen (Kreuzzüge!) des Mittelalters, die die bedrohliche mittelalterliche Warmzeit auslösten (die durch Hexen- und Ketzerverbrennungen sicher noch befördert wurde!), passen ebenso zu den Klimamodellen des IPCC (nur die kleine Eiszeit zu Beginn der Neuzeit bedarf noch weiterer Erforschung), sodaß die Hoffnung intakt bleibt, daß die Energiewende des wirtschaftsministernden Kinderbuch-Co-Autors (der nach den nächsten Wahlen unter Kriegskanzler Merz die deutsche Wirtschaft weiter an die Wand fahren darf) ebenso von Erfolg gekrönt sein wird, die nachgerade unerträglichen Hitzen des Sommers 2024 durch eine kleine, feine Zwischeneiszeit wieder ins Lot bringt. Wir schaffen das!
Und ... ... ist das nicht schön?
2 Kommentare:
Da steht "Römerzeitliches Klimaoptimum". Optimum??
Das muss ein Tippfehler sein, bestimmt soll da "Römerzeitliche Erdverglühung" stehen.
Noch zu erwähnen, dass Bolschewikipedia das mittelalterliche Klimaoptimum in die ~ Klimaanomalie umgetauft hatte.
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