Freitag, 3. September 2021

Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Heute vor 80 Jahren wurden im Lager Auschwitz die ersten Häftlinge mit Zyklon B ermordet. Man verwendete ein Gift gegen Ungeziefer, um Menschen zu vernichten, die man vorher propagandistisch zu Schädlingen erklärt hatte. Übrigens ein Begriff, den ich heute in den Foren der Medien unter Artikeln der Impfpropaganda wiederfinde. Zusammen mit den glühend herbeigesehnten Wünschen, „Impfverweigerer“ solle man in Lager stecken, um der „Volksgesundheit“ nicht zu schaden, und dort an dem Virus verrecken lassen. Erstaunlich, dass die Moderationen dort solche Phantasien in „Stürmer“-Manier durchlassen, wo sie bei abweichenden Meinungen doch sehr rigide zensieren. Nein, erstaunlich eigentlich nicht, wenn man sich die Entwicklung anschaut. Eher offenbarend.

Die Menschen haben sich technologisch weiterentwickelt, aber zivilisatorisch sind sie keinen Schritt weiter gekommen.

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Zum Vorigen passend: Ach, was haben die linken Bunkertrolle geschnappatmet, als ich voriges Jahr erst ein „Testen macht frei!“ und dann ein „Impfen macht frei!“ formuliert hatte. Und wo stehen wir jetzt rein faktisch? Genau dort.

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Der oberste Schilfbürger des Burgenlandes, Doskozil, hat den Großen Plan (mit sowas kennen sich glühende Sozialisten ja aus) ausgerufen: Wenn genau 80 Prozent der Burgenländer mit Gentechnik vollgespritzt sind, wird es keinen Lockdown geben. Deshalb will er unter denen, die sich jetzt (sie stehen so bei 65 Prozent) noch spritzen lassen, Autos und Handys verlosen. Weil Menschen, die sich aus Überzeugung nicht mit experimenteller Gentechnik vollspritzen lassen, dies für ein Los in einer Tombola tun.

Der Witz ist: Das Virus schert sich einen Dreck um Impfquoten und Lockdowns, das haben nun ausreichend Studien und empirische Erkenntnisse belegt, die der Wissenschaftsleugner aber mit der Bemerkung beiseite wischt, man müsse eben eine „neuerliche Überlastung der Spitäler“ vermeiden. Besonders peinlich ist die entlarvende Formulierung „neuerlich“, denn es gab nie eine Überlastung der Spitäler. (Übrigens neulich gelesen, man würde von einer „Überlastung“ sprechen, wenn ein Drittel der reservierten Covid-Betten belegt sind. Man fasst es kaum. Mein Auto, ein Fünfsitzer, ist also auch überlastet, wenn ein Zweiter einsteigt...) Er will die Wiederholung von etwas verhindern, das selbst noch nie stattgefunden hat.

Wenn man einem, der einmal lügt, nicht glaubt, wie soll man dann noch irgend etwas glauben von einem, der permanent lügt? Unsere Politiker sind darin schon so abgebrüht, dass man sogar dann, wenn sie „guten Morgen“ sagen, erstmal auf die Uhr schaut, ob es wirklich Morgen ist. Von denen würde man nicht nur keinen Gebrauchtwagen kaufen, von denen würde man nicht mal ein Gebrauchtfahrrad geschenkt bekommen wollen, weil man zurecht vermutet, sogar dabei noch über den Tisch gezogen zu werden. Und der glaubt, dass man nach seiner versteckten Drohung mit einem Wegsperren der Unbotmäßigen und offenen Hetze gegen jeden, der sein Angebot ablehnt und damit pauschal zum Verantwortlichen des Handelns der Politik erklärt wird, ihm diese Gentechnik-Plörre abnimmt?

Nein, obwohl er nicht die hellste Kerze auf Gottes Torte ist, glaube ich nicht, dass er so blöd ist, wirklich daran zu glauben. Was ich aber vermute, oder von mir aus verschwörungstheorieschwurble, ist, dass der Lockdown längst beschlossene Sache ist, um den gesellschaftlichen Umbau weiter voranzutreiben, und jetzt nur die propagandistische Basis für die dafür benötigte weitere Hetze und tiefere Spaltung der Gesellschaft ausgebaut wird. Man formuliert ein Ziel, von dem man weiß, dass man es nicht erreichen wird, weil nicht alle mitspielen, und dann werden die, die nicht mitspielen, zu den Verantwortlichen erklärt. Dass das Erreichen des Ziels nichts an der Planung geändert hätte, kann man ruhig voraussetzen, spielt eh keine Rolle. Es geht nur um Hetze und Spaltung und das Wegschieben der eigenen Verantwortung.

Dieser Herbst und Winter wird zeigen, wie weit die Politik bei der Umsetzung des gesellschaftlichen Umbaus gehen wird und ob sie Tote dabei nicht nur in Kauf nimmt, sondern die Stimmung sogar bewusst so weit aufheizt, bis die ersten ein die Enge getriebenen und verzweifelten Menschen durchdrehen.

Wir leben in interessanten Zeiten, und Tag für Tag werden sie interessanter...

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Hier posiert der Wiener Bomben-Bauer in Nazi-Uniform“, brüllt der Gratis-Schmierlappen „heute“ in die Welt hinaus. Und zeigt ein Bild eines Kindes in Nazi-Uniform. Da etwa 90 Prozent der Konsumenten dieser Postille nicht weiter lesen, ist klar, um „was für einen“ es sich da handelt.

Na, dann schauen wir mal in den Text, einige Werbeeinschaltungen weiter unten:

Denn "Benni" wurde 1975 in die radikal-abgeschotteten Künstler-Kommune rund um Otto Mühl geboren. Seine Mutter (71) war Mitbegründerin und im engsten Kreis der "Familie" des später wegen Missbrauchs verurteilten Malers, lebte jahrelang treu an dessen Seite. Nachdem sie schwanger wurde, kam ihr Sohn als zweites Kind auf dem weitläufigen Areal der Sekte zur Welt. Bis zu seinem 15. Lebensjahr kannte der Bombenbauer keinen außerhalb des berüchtigte Friedrichshofs, musste in Naziuniform in Kinder-Kurzfilmen Hermann Göring verkörpern.“

Er ist also der Spross einer extrem linksanarchistischen zugekifften Hippie- und Kinderfickersekte und wurde von denen missbraucht, indem er als Kind in Nazi-Uniformen gesteckt wurde, um eine Art Kinder-Göring zu spielen. Was ihn ganz offensichtlich soweit psychisch zerrüttet hat (also nicht die Uniformen, sondern der komplette Umgang und die Erziehung in dieser abgeschotteten Sekte), dass er heute durchgedreht ist.

Wie 1991 beim spektakulären Prozess gegen den Sektenvater Otto Mühl herauskam, war der abgelegene Bauernhof auf dem zeitweise bis zu hundert Männer, Frauen und Kinder hausten, Tatort zahlreicher schrecklicher Sexualverbrechen, auch an vielen Kindern. Mühl wurde wegen Sittlichkeitsdelikten, Unzucht mit Minderjährigen bis hin zur Vergewaltigung, Verstößen gegen das Suchtmittelgesetz und Zeugenbeeinflussung zu insgesamt sieben Jahren Haft verurteilt. Laut Staatsanwaltschaft sei es auf dem abgelegenen Bauernhof zu Experimenten mit Menschen gekommen sein. Kinder wie "Benni" wurden früh von den Eltern getrennt.“

Und „heute“ framt aus diesem Produkt einer psychotischen Sekte durchgeknallter Kinderficker einen Menschen, der „in Nazi-Uniform posiert“. Womit für alle, die nur die Schlagzeile überfliegen klar wird, dass der „von rechts“ kommt. Dabei ist er das Produkt einer Sekte, die weiter links gar nicht stehen konnte. Heute würde man sowas als Staatsverweigerer und Reichsbürger klassifizieren. Es ist nur nicht mehr politisch opportun, darauf hinzuweisen, aus welcher Ecke so etwas wirklich kommt.


3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

mit dem Geld der Steuerzahler ist dem Schilfbürger nichts zu teuer
Rot wie Blut die Farbe der Sozialisten, äh... "Sozialdemokraten"
Impfen, impfen - koste es was es wolle, und sei es das Leben und/oder die Gesundheit der Bürger, eh wurscht, denn es kommen ja reichlich (illegal, aber auch wurscht, wie man sieht) über die Grenze nach. Aber die werden eh scharf beobachtet. Na wenn das nicht beruhigt. :-(

ASR-Stammtisch-KA_classic hat gesagt…

Noch heute warte ich auf eine plausible Erklärung, warum man nicht das Kohlenmonoxid, welches als Prozessgas in rauhen Mengen zur Verfügung stand (Kokerei, BUNA-Herstellung), zur Tötung benutzte und statt dessen das knappe, viel teurere und vom "handling" gefählichere Cyclon-B.
Wohl, weil die "Nazs" dumm waren?
Zum Glück ist jede Forschung hier bei höchster Strafe verboten!

Anonym hat gesagt…

Kohlenmonoxid bzw Autoabgase haben die Kommunisten für ihre mobilen Gaskammern verwendet.
Allerdings haben sie geschickter die Spuren beseitigt, weshalb das zwar von Zeitzeugen überliefert wurde, es aber keine handfesten Beweise gibt.
Anders als bei Stalins Kannibaleninsel Nazino...
Nach dem Krieg ließ man außerdem die Städte von bettelnden Kriegsinvaliden säubern.
Sie wurden per Schiff nach Sibirien verfrachtet (angeblich in eigene Siedlungen). Wohin und was mit ihnen weiter passierte ist unbekannt.

Astuga