Mittwoch, 15. September 2021

Hat Merkel wirklich »verloren«?

... wie Andreas Unterberger meint? Nun, da darf man wohl anderer Meinung sein! Meint jedenfalls ein
 
 
Gastkommentar
von elfenzauberin
 
 
Unterberger geht am Kern der Sache vorbei!

Armin Laschet ist nicht chancenlos, weil ihm Merkel den Weg verbaut. Das Problem bei Laschet ist eben, dass er genauso unsympatihsch rüberkommt wie Martin Schulz, der bei den letzten Wahlen erbärmlich gescheitert ist. Laschet sieht man das Funktionärsdasein von der Weite an. 

Die Behauptung, dass Laschet von Merkel gemobbt würde, könnte viel eher für Friedrich Merz zutreffen, der zumindest vorgibt, für einen konservativen Kurs einzutreten. Und was Marcus Söder betrifft, so ist er ein Wendehals in der Tradtion von Seehofer.

Und nun gehen wir einmal zur AfD: bis dato hat es Unterberger nicht zustande gebracht, die angeblichen nationalsozialistischen Umtriebe in der AfD zu benennen, was wohl daran liegt, dass es derartiges nicht gibt. Nationalsozialistisches Gedankengut verorte ich viel eher bei hochrangigen CDU-Politikern, allen voran die Frau Merkel, die der internationalen Form des Sozialismus anhängt, der Schwesterbewegung des Nationalsozialismus.

Bei der AfD wäre mir noch nicht aufgefallen, dass diese Partei dafür eintritt, die Bürger in zwei Klassen einzuteilen (wie das nicht nur die Frau Merkel, sondern auch der Herr Kurz und Herr Mückstein zu tun belieben). Das ist dem Nationalsozialismus viel lieber, als der Patriotismus der AfD.

Die AfD hat deswegen schlechte Karten, weil sie in den Systemmedien entweder verschweigen oder gemobbt wird. Vor allem ersteres trifft zu. Die AfD kommt in der Berichterstattung nur dann vor, wenn es etwas schlechtes zu berichten gibt, sonst eben nicht.

Ich behaupte mal, dass ein Herr Kurz, ein Herr Macron, eine Frau Merkel viel mehr Gemeinsamkeiten mit der Ideologie des Nationalsozialismus haben, als etwa eine Frau Alice Weidel, die nichts anderes tut, als für die Freiheit der Bürger einzutreten. 

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P.S.: Unter Führung von so Leuten wie Merkel, van der Leyen, Kurz, Macron und Konsorten gelangen wir sogar gegenüber Kuba ins Hintertreffen!

Dort wurde nämlich ein Impfstoff entwickelt, der nicht mit den Problemen der mRNA- und Vektor-impfstoffe behaftet ist.

Hier das entsprechende Posting von Naomi Seibt:

????????IMPFUNG AB ZWEI JAHREN MIT KUBAS EIGENEN IMPFSTOFFEN????????

Kuba hat als erstes Land begonnen, ZWEIJÄHRIGE Kinder zu impfen. Das Ziel ist es, im November 90% der Bevölkerung geimpft zu haben.

Interessant ist aber weiterhin: Die den Kindern verabreichten Impfstoffe wurden nicht von der WHO anerkannt. Es handelt sich um die in Kuba exklusiv entwickelten Impfstoffe Abdala und Soberana. Das ist insofern sehr bemerkenswert, da diese Impfstoffe statistisch mit Pfizer mithalten können, aber im Westen weitgehend verschwiegen werden und nicht dieselbe Zulassung erhalten. Das soll nicht heißen, dass man diese Impfstoffe gutheißen sollte, garantiert nicht!
Auffällig ist aber definitiv, dass ihnen im Mainstream kaum Beachtung geschenkt wird - das mRNA-Pfizer-Monopol darf offenbar nicht in die Brüche gehen! Jegliche Alternativen sind BigPharma ein Dorn im Auge; sowohl natürliche Immunität, Medikamente wie Ivermectin, als auch sogar andere Impfstoffe.

Da sollten die Alarmglocken läuten - es geht nicht um Gesundheit. Es geht nicht um ein Virus. Augen auf.
„Das kubanische Vakzin ist weder ein Vektorimpfstoff noch arbeitet es mit der mRNA-Technologie, sondern ist ein sogenanntes Protein-Vakzin, das an die Rezeptoren des virus-eigenen Spike-Proteins andockt und damit eine Immunreaktion auslöst.“
 
 

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hier wird der Unterschied zwischen Protein basiertem Vakzin und mRNA-Impfung einfach und gut erklärt.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/protein-basierte-impfstoffe-und-vlp-118565/

Skepsis ist dennoch angebracht.
Denn alle diese Impfstoffe sind Schnellschüsse ohne ausreichende Testung.
Gleich ob mRNA-, Vektor- oder Protein-Impfstoff
Und welche Adiuvantien (verstärken bzw erzeugen überhaupt erst die Immunantwort) im kubanischen Impfstoff enthalten sind erfährt man auch nicht.
Kuba ist wie China ein politisches System das man in weiten Teilen als Vorbild für Klaus Schwab, Bill Gates & Co bezeichnen kann.

All diese Impfstoffe besitzen letztlich nur eine Notfallzulassung, und diese ist nur rechtlich zulässig, wenn es zB keine wirksamen Medikamente gibt.
Was auch den Widerstand gegen Ivermectin & Co erklärt.

Ohne Garantie auf Richtigkeit: es gibt Berichte wonach etwa in Australien Patienten die geimpft sind Ivermectin bekommen, die Ungeimpften werden hingegen nur beatmet (mit den bekannten negativen Folgen).
https://odysee.com/@BannedYouTubeVideos:4/Australia-vaxxed-get-Ivermectin-unvaxxed-get-ventilator-death-sentence:3

Wir sollten zwei Aspekte auseinanderhalten - einmal die medizinische, und einmal die politische.

#) Wie gefährlich ist Covid tatsächlich und welche med. Vorgehensweise ist gerechtfertigt und angebracht?

#) Geht es überhaupt um die Pandemie oder geht es um eine (gesellschafts-)politische Agenda die ein Pandemieszenario nur instrumentalisiert?
Dafür gibt es eine ganze Reihe an Hinweisen, teils wird das sogar offen ausgesprochen, nur eben in ein positives Licht gerückt (Great Reset, Pandemie als Chance etc.).

Entsprechend wird man die Bedeutung der Impfstofffrage bewerten müssen.
Persönlich gesagt: ich werde JEDEN Impfstoff ablehnen der nicht ordnungsgemäß getestet wurde.
Und angesichts der realen Gefährlichkeit von Covid (wohl etwas mehr als Influenza) sollten ihn dann vor allem Risikogruppen erhalten.
Ohne Zwang, und ohne Impf-App.

Astuga

Anonym hat gesagt…

Interessante Analyse zur Sterblichkeit bei Covid von der US-Seuchenbehörde (CDC).

https://odysee.com/@Chris_Martenson:2/cdc-data-is-surprising:5

Fettleibigkeit und ausgeprägte Diabetes sind die mit großem Abstand schwerwiegendsten Faktoren die zu einer höheren Sterblichkeit führen.
Ebenso Angststörungen - womit niemand gerechnet hat und was näher untersucht werden muss.

Patienten ohne Komorbidität (also ohne Vorerkrankung) stellen bloß 0.9% aller Todesfälle bei Covid (und das trotz "an und mit Covid verstorben", es sind also in Wahrheit noch weniger).

Astuga

Günter hat gesagt…

Merkel, Macron, Kurz stehen den Nazis nahe, Weidel eine lupenreine Demokratin. Das darf man sich auf der Zunge zergehen lassen. Und braucht sich nicht zu wundern, dass die Rechten mit solchen Überzeugungen im 10%-Ghetto gefangen bleiben.

Anonym hat gesagt…

@Günter:

Völlig richtig: im Gegensatz zu Merkel, Macron und Kurz, die unerwünschte Demonstrationen verbieten und von der Polizei auseinander prügeln lassen, hat Weidel so etwas weder getan noch auch nur angeregt oder begrüßt.

Im Gegensatz zu Merkel, Macron und Kurz, die durch schwammige (und allein deshalb verfassungswidrige!) "Notverordnungen" die Grundrechte aushebeln und "durchregieren" ohne sich um die Verfassung zu scheren, hat Weidel die Wahrung der Grundrechte und die Einhaltung der Verfassung eingemahnt.

Hingegen überhaupt nicht im Gegensatz zu Merkel, Macron und Kurz haben die Nazis 1933 ganz genau so begonnen, wie es jetzt unter dem Vorwand einer angeblich so schrecklichen "Pandemie" (die in der Todesstatistik kaum merkliche Spuren zeitigt) erneut versucht wird: Notverordnungen, Einschüchterung der Bürger, insebesondere der politischen Gegner, Gleichschaltung der Medien usw.