.. fragt man sich angesichts seiner gutmenschlich bemühten "Frage". Die Antwort ist einfach: es gibt keinen. Anders als zwischen Neger und Nafri.
Neger ist die Bezeichnung für einen Angehörigen der schwarzen Rasse (und ist damit umfassender als bspw. "Schwarzafrikaner", der ja nur Neger aus Afrika umfassen würde, nicht jedoch die bspw. aus den USA).
Nafri ist ein Akronym für "Nord-Afrikanischer Intensivtäter". Wer dies "entmenschlichend und unangebracht" empfindet, einen solchen (bzw. einen diesbezüglich dringend Tatverdächtigen) so zu bezeichnen, der sollte sich fragen, wie er mit den Begriffen "Juso" oder "Nazi" weiterleben kann (der letztere ist zweifellos noch weitaus entmenschlichender und unangebrachter, v.a. dann, wenn er von P.C.-Löchern gegenüber Nicht-Nazis angewandt wird, um sie höchst bewußt zu deklassieren).
Neger versuchen uns die Sprachpolizisten der linken P.C. schon seit Jahren als "verbotenes Wort" zu verkaufen. Dieser Versuch darf mittlerweile als weitgehend gelungen betrachtet werden, was ihn freilich nicht weniger schäbig und dämlich macht.
In Meyers Enzyklopädie der späten 1970er-Jahren des 20. Jahrhunderts (also knapp vor Ausbruch jenes gemeinhin als "P.C." bezeichneten intellektuellen Rinderwahnsinns) findet sich bei diversen Stichwörtern ganz unbefangen das Wort "Neger" (z.B. wenn über den Anteil der Negerbevölkerung in einem US-Bundesstaat abgehandelt wird).
Wäre also dieser Begriff tatsächlich "seit jeher" eine Beschimpfung (wie man uns das ja verklickern möchte), dann hätte also die höchst demokratische, GG-orientierte, menschenrechtsaffine Meyer-Enzyklopädie in unzähligen Bergiffen eine Fascho-Begrifflichkeit zelebriert. Und diesen Blödsinn soll einer glauben? Sorry, ich glaube eher daran, daß in bewährt hinterhältiger P.C.-Sprachverbotsmanier erreicht werden sollte, daß niemand eine kurze, alteingeführte Bezeichnung "Neger" in Gebrauch nehmen kann, sondern mühsam herumeiern muß, und damit in seiner Meinungsfreiheit bewußt eingeschränkt wird.
Und alle, die jetzt Nafri als "entmenschlichend und unangebracht" empfinden, mögen noch eine kurze Frage beantworten: empfinden Sie Taschendiebstahl, nicht-konsensuelle Griffe zwischen Frauenbeine, oder Vergewaltigungen etwa weniger "entmenschlichend und unangebracht"?
Es hat den Anschein.
3 Kommentare:
Was zum Teufel ist ein Böhmermann?
Und es begab sich zu Köln:
http://tinyurl.com/zrc7svc
Übrigens, nur so als bescheidene Frage, auf Grund welcher Bestimmung im Asylgesetz haben diese Nafris eigentlich ein Aufenthaltsrecht in .de bzw. .at erhalten?
FritzLiberal
Das ist der, der den Gangster Erdogan zum Ziegenficker verniedlicht hat.
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