Dienstag, 26. April 2016

»... was für historische Ähnlichkeiten einem manchmal doch auffallen, da ist damals auch die Polizei nicht gekommen, obwohl man sie angerufen hat.«

Der österreichische Historiker und Publizist Dr. Albert Pethö at his best als Gastkommentator in Unterbergers Tagebuch:
Quer durch die Europäische Union entfaltet sich „schwere Besorgnis“ gegenüber den Regierungen Ungarns und Polens. Rechte Politik — also eine wirklich konservative, nachhaltig agierende, die Substanz bewahrende und die legitimen Eigeninteressen der Bevölkerung wahrnehmende Regierung, wenn wir das jetzt einmal in einen nicht so häufig erwähnten Zusammenhang setzen — ist nämlich nicht mehr kompatibel mit einem „modernen Europa“. (Nur Fundamentalisten übersetzen hier „modern“ mit immer linkslastiger, immer korrupter und immer totalitärer).

Progressive aller Couleur freilich, etwa die der Regierung Griechenlands, haben selbstverständlich volle Handlungsfreiheit, bekommen laufend Geldgeschenke und werden auch von der systemkonformen länderübergreifenden „Berichterstattung“ sehr verwöhnt.
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Selten noch wurden linke Heuchelei und links durchseuchte, karriereförderliche Beamten-Einäugigkeit so amüsant und treffend auf die Schippe genommen ...

Absolute Leseempfehlung!


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