A left wing activist has bared all to a Norwegian documentary crew about his rape at the hands of a Somalian migrant, and his despair at seeing the man deported. An active member of the Norwegian Socialist Left Party (SV) who described himself as an ardent “feminist and anti-racist” explained the difficulty he experienced accepting that he had been anally raped by a male migrant. He said he didn’t blame the man for the attack, and regretted the fact he had been sent back to Somalia.Describing the process of reconciling his personally held beliefs, young SV activist Karsten Nordal Hauken said the experience left him “feeling nothing”, reports Norwegian state broadcaster NRK.
Kollege Fragolin, welcher auf diesem Blog schon öfters als Gastkommentator zu Wort kam, findet wie immer treffende Worte:
Touché!Wie krank ist das denn?Also entweder wurde er vergewaltigt oder es hat ihm gefallen.Wenn er vergewaltigt wurde, ist der Täter ein Verbrecher und muss nach gültigem Recht und Gesetz bestraft werden. Dass ihm dies passieren kann wusste der Täter zum Zeitpunkt der Tat und deswegen trägt er allein die Verantwortung für die Folgen seiner Tat.Und wenn es ihm gefallen hat, dann soll er halt still genießen und die Klappe halten.Aber das ist halt das Gemeine am Überzeugter-Räfjutschie-Wellkamm-Links-außen-Sein: Wenn man erst all den Vergewaltigungsopfern, die Anzeige gegen ihre zugewanderten Peiniger erstatten, unterstellt, Lügner im Auftrag des rechts-extremen Randes zu sein, und dann plötzlich selbst einen afrikanischen Schwengel irgendwo an (oder in) Stellen am eigenen Körper wiederfindet, wo man ihn nicht so gerne hätte, dann stehen sie vor dem Dilemma, entweder einen Verbrecher ungeschoren davon-kommen zu lassen, oder im eigenen Biotop als Verräter an den rechten Pöbel abgekanzelt zu werden.Staatsbürger des eigenen Landes schon wegen jeder unliebsamen Meinungsäußerung zu Verbrechern abstempeln, und meist illegal eingedrungene Verbrechern General-absolution erteilen, muss zwingend irgendwann dazu führen, dass man an der Realität verzweifelt. Denn man kann sie ignorieren, verdrehen, verleugnen – aber den Folgen ihrer Existenz nicht entgehen. Das ist der Fluch der Realität.
1 Kommentar:
"Berichte über Wunder sind nicht Wunder" - war das von Diderot? Es kann, es muß nicht, erstunken und erlogen sein. - Die Dähli Mähl eben!
Hinwiederum sind die Pseudolinken heutzutage derartig schräg drauf, daß es nicht ganz auszuschließen sein könnte... daß es tatsächlich so gelaufen ist.
P.S. Der Gemahl der Liselotte von der Pfalz, heißt es, soll es auch passiv geschätzt haben...
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