Mittwoch, 3. Dezember 2025

Éirinn go Brách – Irland für immer

von Sandokan


In Irland hat sich offenbar, als Reaktion auf legale wie illegale Massenzuwanderung, anhaltende Ausländerkriminalität (samt den bereits üblichen Sexualstraftaten) und Polizeigewalt gegen protestierende Einheimische (samt medialer Diffamierung), dieser Tage eine Neue IRA gegründet - jedenfalls laut Selbstdarstellung.
 
Die alte IRA ist der militärische Arm der Linkspartei Sinn Féin (deren Ziel die vollständige irische Unabhängigkeit und Wiedervereinigung ist – oder war), die sich wiederum zu einer der obligaten etablierten Linksparteien am Futtertrog der EU entwickelt hat.
 
Mit gierigen und machtverliebten korrumpierten PolitikerInnen die dem Globalismus, der woken Agenda wie auch der Agenda des WEF huldigen. Seit mehreren Jahren auch unter weiblicher Führung.

Als Anmerkung: Die ebenfalls national-linke Scottish National Party (SNP) in Schottland ging ja einen ganz ähnlichen Weg, und auch ebenfalls unter weiblichem Parteivorsitz. Der letztlich in einem großen Finanzskandal und Rücktritt der Parteiführung endete, gefolgt vom Intermezzo des muslimischen (sic!) Parteivorsitzes eines Humza Yousaf.
 
Laut dessen Meinung es in Schottland zu viele Weiße gäbe, weil er in den Sitzungen zu 99% von weißen Personen umgeben sei.   

Jedenfalls bleibt abzuwarten, ob es sich mit der Neugründung bloß um einen Sturm im Wasserglas handelt, als durchaus nachvollziehbare Reaktion auf den Betrug und Verrat durch die komplett abgehobene und korrupte irische Politikerkaste. Oder ob wir eine echte Wiedergeburt des irischen Nationalismus und der irischen Nation erleben – die letztlich auch nur aus dem Volk selbst erfolgen kann. Getragen von der Zustimmung eines ausreichend großen Teils Bevölkerung und dem Aktivismus einer kleinen patriotischen Elite, die leider wohl zwangsläufig auch radikaler sein wird als all jene, die sich bisher mit dem Namen geschmückt haben.

"Wer eine friedliche Revolution verhindert, macht eine gewaltsame Revolution unausweichlich."
 John F. Kennedy


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