von kennerderlage
Daniel Davis und Douglas Macgregor zu den zu erwartenden weiteren Entwicklungen im Ukraine-Konflikt:
Zusammenfassung unter dem Video:
Col Doug Macgregor argues that the U.S. is a republic, not a democracy, and claims Ukraine is similarly mischaracterized. They portray President Zelensky as an authoritarian leader who, in their view, has justified dictatorial control to pursue extreme policies during the war. The war itself is described as a “scam” engineered by Western powers—primarily the U.S. and UK—to weaken Russia, with no realistic chance of success from the start.
They criticize massive U.S. financial and military support for Ukraine, arguing it worsens America’s debt, fuels inflation through money printing, and enables corruption in Ukraine. Zelensky is accused of personal enrichment, betrayal of Ukrainian interests, and reliance on oligarchs and extremist groups to maintain power. The conflict is framed as having been marketed successfully to Western audiences, especially progressives, despite longstanding corruption.
Regarding President Trump, the speaker says Trump has sent mixed signals over the years—once praising Zelensky, now criticizing him—and is torn between opposing views. While Trump understands that U.S. interests are better served by disengaging from Europe and improving relations with Russia, he is portrayed as indecisive and surrounded by advisers and donors who benefit from continued war.
The recommendation is for the U.S. to immediately end all military, financial, and intelligence involvement in Ukraine, withdraw personnel, and stop the war by cutting support to what the speaker calls a corrupt regime. Strategic ambiguity is condemned as dangerous and a cause of prolonged conflict. The speaker concludes that the U.S. has no strategic interest in the war beyond promoting peace, and that ending involvement is the only path forward—even if it draws criticism.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Forums-Trolle, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können bisweilen auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentare
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. weiters können Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«) — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.