Sonntag, 31. Dezember 2023
Der Jahresrückblick 2023
Silvesterknaller
Wort zum letzten Sonntag 2023
Botschaft für die ReAwaken America Tour – 14. Oktober 2023
Liebe Freunde, Gepriesen sei Jesus Christus!
Gestatten Sie mir, mich zunächst an Sie zu wenden, um Ihnen für das Zeugnis zu danken, das Sie Ihren amerikanischen Mitbürgern geben.
Das Erwachen des Bewusstseins ist der erste Schritt zur Befreiung von der subversiven Führung, die sich der höchsten Stellen in den nationalen und internationalen Institutionen bemächtigt hat.
Denn die Augen zu öffnen und der Realität ins Auge zu sehen, ist unerlässlich, um zu verstehen, was wirklich geschieht, den globalistischen Staatsstreich anzuprangern und die nationale Souveränität und die Grund-freiheiten, die Ihnen genommen wurden, wiederzuerlangen.
Die Vereinigten Staaten von Amerika befinden sich wie viele andere Nationen, die Geiseln der Agenda 2030 sind, in einer sehr ernsten Krise: Inflation, eine außer Kontrolle geratene, selbst verursachte Migrationskrise, Menschen- und Kinderhandel, ausufernde Kriminalität und die Schwächung der Strafverfolgung, die Liberalisierung des Verbrechens und die Straffreiheit, sozialer Verfall überall, neue Drogen, die die Menschen, die sie nehmen, ruinieren, die Verirrungen der „Woke“-Ideologie, die in den Schulen aufgezwungene LGBTQ+-Agenda, die Diskriminierung der Weißen.
Und es gibt noch mehr: den Krieg gegen Präsident Donald Trump, den Wahlbetrug bei den Präsident-schaftswahlen, die Great Reset-Pläne, die scheinbar reibungslos ablaufen, und die bodenlose Grube von Finanz- und Militärhilfe, die darauf abzielt, den Konflikt in der Ukraine zu verlängern und damit die Verbrechen der Familie Biden und der Demokraten zu vertuschen.
Und schließlich ein sehr beunruhigendes neues Szenario des Krieges im Nahen Osten. Diese mehrgleisige Belagerung weist alle Merkmale eines unkonventionellen Krieges auf, der weitaus verheerender ist als ein bewaffneter Konflikt.
Diese Elite will uns glauben machen, dass die Veränderungen, die sie uns ohne jede demokratische Legitimation aufzwingt, zu unserem Besten sind. Dieser scheinbar unaufhaltsame Prozess ist seit Jahrzehnten geplant, und diejenigen, die ihn gewollt haben und umsetzen, gehören offen antichristlichen und antichristlichen Lobbys an.
Scheidung, Abtreibung, Euthanasie, „Geschlechtsumwandlung“, Pädophilie, moralische Verderbnis, „Stempel-kultur“, Einwanderung und manipulierte Krisen, ein Mittel, um jede Spur christlicher Moral aus unseren Gesellschaften zu tilgen und bewusst die Verarmung der Bevölkerung herbeizuführen und Bürgerkriege zu begünstigen.
Ihr Ziel ist es, uns zu spalten, uns gegenseitig zu Feinden zu machen und uns gegeneinander kämpfen zu lassen, anstatt uns zu vereinen und gegen sie zu kämpfen. Und schließlich dient all dieses Chaos als Vorwand, um Proteste mit neuen Restriktionen zu unterdrücken.
Diese Subversiven wollen uns um jeden Preis glauben machen, dass es keine Alternative gibt, dass die von ihnen provozierten Krisen – die Pandemie-Farce, der Klimanotstand, die Energie- und Wasserkrise, die Stell-vertreterkriege – unumkehrbar und unausweichlich sind.
Erstens: Die Globalisten sind sicherlich sehr gut organisiert und verfügen über enorme wirtschaftliche Mittel, aber sie sind sehr wenige, und die Mitglieder dieser tyrannischen Elite haben einen Namen und ein Gesicht, angefangen bei den Rothschilds und den Rockefellers, bei Bill Gates, George Soros und Klaus Schwab.
All ihr Reichtum und ihre Profite beruhen auf der Ausbeutung der Völker und der Komplizenschaft der korrumpierten und gekauften Machthaber. Auch hier sind die Namen bekannt:
Viele Politiker und Vertreter der führenden Institutionen verschiedener Nationen haben am Programm „Young Global Leaders for Tomorrow“, der Schule der Subversion, des Weltwirtschaftsforums teilgenommen.
Wie unterscheiden sich die Vertreter supranationaler Organisationen, deren Ziel ihre eigene Bereicherung und unsere Versklavung ist, von der Mafia? Was hindert uns daran, uns gegen sie aufzulehnen, so wie wir uns gegen Mafiaführer auflehnen würden?
Der zweite wichtige Punkt, den es zu beachten gilt, ist, dass in diesem geistigen Kampf die globalistische Elite, so mächtig sie auch erscheinen mag, Satan, dem Widersacher, der von Anfang an ein Mörder ist, gehorcht, während wir, das Volk, mit all unseren Schwächen, auf der Seite des allmächtigen Gottes stehen.
Glauben wir, dass ihr Herr, Satan, mächtiger ist als der Herrgott? Unser Herr Jesus Christus, der eingeborene Sohn Gottes, hat sich inkarniert und sein Leiden und seinen Tod am Kreuz auf sich genommen, um die Ketten der Sünde und des Todes zu zerschlagen, mit denen Satan uns gefangen hält. Durch die Erlösung wurden wir vom Joch des Teufels befreit, und durch die Gnade haben wir übernatürlichen Beistand, um den heiligen Kampf gegen den Widersacher der Menschheit zu führen.
Wenn wir verstehen, dass der Sieg bereits errungen wurde und dass Gott wirklich allmächtig ist, verstehen wir auch, dass wir am Sieg teilhaben werden, wenn wir uns auf die Seite des Herrn stellen und mit ihm gegen seine und unsere Feinde kämpfen.
Die Frage ist nicht, „ob“ Gott über Satan siegen wird – sein Sieg ist sicher, weil Satan bereits am Kreuz besiegt wurde. Die Frage ist, ob wir mit Gott gewinnen oder mit Satan unweigerlich verlieren wollen.
Es ist Gott, der allmächtige Gott, der das Schicksal der Welt in seinen Händen hält. Er ist der Herr, der Spender des Lebens. Wir müssen Ihm und nur Ihm gehorchen, denn Er ist ein guter Vater, der unser Wohl will, so sehr, dass Er das Leben seines eingeborenen Sohnes für uns gab! Wir müssen nur an Gott glauben, denn er ist die Wahrheit und er betrügt uns nicht!
Kommt heraus, im Namen Gottes! Kommt heraus aus diesem entsetzlichen Höllentheater, das von subversiven Kriminellen errichtet wurde, die unseren Tod wollen! Lasst nicht zu, dass die Täuschung dieses Gruselkabinetts zu einer dystopischen Realität wird.
Lasst nicht zu, dass ihr an Leib und Seele von denen getötet werdet, die alles Gute, Wahre und Schöne hassen, weil es ein Abbild Gottes und seiner Größe ist! Reagiert und steht auf!
Wacht auf, liebe Freunde. Wacht aus eurem Schlummer auf und entdeckt wieder den Stolz, dem Guten zu dienen, in dem Wissen, dass Gott an eurer Seite ist und dass, wie mächtig seine und unsere Feinde auch erscheinen mögen, er bereits gewonnen hat, aber er möchte, dass wir alle an diesem geistlichen Kampf teilnehmen, um uns zu Teilhabern an seinem Sieg und Triumph zu machen.
Und wenn Sie in diesem Kampf auch den Priestern und Ordensleuten helfen wollen, die sich mutig der Tyrannei einer korrupten und abtrünnigen katholischen Hierarchie widersetzen, dann können Sie dies mit einer Spende an Exsurge Domine tun, die von mir gegründete internationale Vereinigung, die den christustreuen Seelsorgern hilft und dafür kämpft, dass das Wort Gottes nicht zum Schweigen gebracht wird, dass das Licht des Evangeliums in der Dunkelheit leuchtet, dass es immer Priester gibt, die der göttlichen Majestät das heilige Messopfer darbringen.
Mögen die selige Jungfrau Maria, unsere Frau und Königin, und der heilige Erzengel Michael, der Fürst der himmlischen Heerscharen, uns in diesem Bemühen helfen.
Lasst euch nicht täuschen, liebe Freunde: Christus vincit, Christus regnat, Christus imperat!
Und möge GOTT Sie alle segnen.
Carlo Maria Viganò, Erzbischof
Ehemaliger Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten von Amerika
Samstag, 30. Dezember 2023
"Finnland besteht in der Hauptsache aus Wäldern, Geröll, Elchen und 187.888 Seen mit 178.888 Inseln"
Um einem verbreiteten Vorurteil zu begegnen
Freitag, 29. Dezember 2023
Zensursula ist wieder da – in alter Frische
Die EU-AutokratieTeil 1: Das „Medienfreiheitsgesetz“ verschärft die Zensur in der EUDie EU-Kommission übernimmt mit dem Medienfreiheitsgesetz de facto die Medienaufsicht in der EU, die eigentlich bei den einzelnen Mitgliedsstaaten der EU liegt. Die Machtübernahme durch Brüssel geht weiter.vonAnti-Spiegel29. Dezember 2023 05:00 UhrLaut den EU-Verträgen liegt die Medienaufsicht nicht bei der EU-Kommission, sondern bei den Mitgliedstaaten. Mit dem Verbot russischer Medien im vergangenen Jahr hat die EU-Kommission bereits de facto die Kontrolle über die Medien in der EU übernommen und Zensur eingeführt. Die Mitgliedsländer der EU haben diese Aneignung weiterer Machtbefugnisse durch die von niemandem gewählte EU-Kommission hingenommen und umgesetzt.
Schon Jean-Claude Juncker hat seinerzeit erstaunlich offen gesagt, dass die EU nach dem Motto funktioniert, man mache einen kleinen Schritt und wenn es dann keine Proteste gibt, mache man eben weiter. Genau das erleben wir auch jetzt, denn die EU-Kommission übernimmt mit dem „Medienfreiheitsgesetz“ nun die Kontrolle über die Medien in allen Mitgliedsländern der EU.
Was das für Meinungs- und Pressefreiheit bedeutet, kann sich jeder ausmalen, der beobachtet hat, wie der Digital Service Act umgesetzt wurde.
Der Mord im Dom
Donnerstag, 28. Dezember 2023
Ein wenig Mozart zwischen den Feiertagen
Mittwoch, 27. Dezember 2023
Und noch einer
Angenehm! Politplatschquatsch schreibt alles, was
Schäuble, das Schlossgespenst: Richelieu der Berliner RepublikDer verschlagene Blick, das zynische Lächeln, die Hinterlist, die er stets auszustrahlen schien - so aber war Wolfgang Schäuble in Wirklichkeit nie. Der Kofferträger des früheren Kanzlers, der Strippenzieher der Nachfolgerin, tief drinnen blieb der Badener Schwabe in seinen endlosen Jahrzehnten im politischen Bonn und später im politischen Berlin ein Mensch wie jeder andere Politiker. Schäuble strebte nach der Macht, nach dem endgültigen Preis seiner Mühen, nach dem Sessel im Kanzleramt. Doch wie so viele gelangte er nie dorthin. Andere überholten ihn, andere zumal, die er von Herzen verachtete. Trostpreise wurden ihm in Aussicht gestellt, die dann nie ausgehändigt wurden.
Der Kulissenschieber des politischen Berlin: Wolfgang Schäuble regierte aus dem Backoffice.
Andere Länder – andere Sitten
Dienstag, 26. Dezember 2023
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr
Beschwingt Nüsse knacken
Montag, 25. Dezember 2023
A Carol Symphony
Georg Philipp Telemann: Weihnachtskantate (1761) "Siehe ich verkündige euch große Freud" - TWV 1:1334
Besinnliche Weihnachten
Sonntag, 24. Dezember 2023
Etwas zum Nachdenken, gerade zu Weihnachten
Es handelt sich um eine Geschichte, die ich in Rumänien irgendwo gelesen habe. Es ist keine reale Begebenheit, es ist ein modernes Märchen, ein Märchen für Erwachsene. Passt deshalb zu Weihnachten, weil sich in den Wochen davor alles im Kaufrausch überschlägt.
Zum Glück haben wir das in unserer Familie schon vor mehreren Jahren abgeschafft, und deshalb verläuft auch die Adventszeit stressfrei für uns. Die Konzentration darauf, wem man was schenken muss, wen man nicht vergessen darf; die Gegenüberstellung, was derjenige mir letztes Jahr geschenkt hat, welchen Wert das hatte, damit ich ungefähr denselben Gegenwert zurückschenke – das alles hat mir früher immer das Weihnachtsfest vermiest.
Dazu kaufe ich mit Sicherheit keinen Mikroherd oder einen Staubsauger, der irgendwo bei einem zu Beschenkenden benötigt wird, nicht in der Vorweihnachtszeit, weil da alles sowieso teurer ist und eine zeitlich unabhängige Notwendigkeit darstellt, die mit Weihnachten überhaupt nichts zu tun hat.
Dafür habe ich Zeit für andere Sachen, wie z.B. mich um die ukrainischen Kinder in unserer Stadt zu kümmern und mit denen ein paar ukrainische Weihnachtslieder vorzubereiten, die ich mit dem Akkordeon begleite und die dann auf dem Innenhof der Stadtkirche vor den Weihnachtsständen am letzten Abend vorgetragen werden. Danach bekommen die Kinder heiße Schokolade gespendet, und sowohl die Betreuer als auch die Kinder selbst erfahren dann eine andere Form des Glücksgefühls und besonders, dass sie nicht ignoriert werden.
Es hat absolut nichts damit zu tun, dass ich dieses Regime in Kiew als verbrecherisch betrachte – denn die Kinder sind die Leidtragenden. Sie können nichts dafür, haben überhaupt keine Schuld an dieser Entwicklung und leiden darunter, dass sie aus ihrem gewohnten Umfeld herausgerissen und in ein fremdes Land gebracht wurden, dessen Sprache und Schrift sie nicht kennen.
Nun zu dem Märchen für die Erwachsenen, auf deutsch übersetzt:
Die Geschichte von Reichtum, Erfolg und Liebe:
In einem Dorf lebte eine Frau mit ihrem Mann. Eines Donnerstags, als ihr Mann bei der Arbeit war, sah die Frau, dass drei alte Männer schon seit mehreren Stunden am Tor saßen.
Die Frau warf einen Blick aus der Ferne, stellte aber fest, dass sie diese alten Leute nicht kannte. Sie dachte bei sich: Sie sind nicht aus unserem Dorf. Vielleicht sind sie Wanderer und haben vor meinem Tor Halt gemacht, um sich von dem langen Weg auszuruhen, den sie zurückgelegt hatten.
Dann beschloss die Frau, hinauszugehen und mit ihnen zu sprechen und sie sogar ins Haus zum Essen einzuladen, wenn sie hungrig waren. Sie dachte nicht weiter nach und ging sofort zum Tor hinaus.
Die Frau sagte zu den drei alten Männern: Hallo! Ich habe gesehen, dass ihr schon seit langem hier seid. Ihr müsst hungrig sein. Ich lade euch ein, ins Haus zu kommen, um euch etwas zu essen zu geben. Da fragten die drei alten Männer die Frau: Ist der Hausherr zu Hause? Die Frau antwortete ihnen: Nein, mein Mann ist nicht zu Hause. Er ist noch bei der Arbeit. Aber es dauert nicht mehr lange, und er muss auch nach Hause kommen.
Da antworteten die alten Männer: Wenn der Mann des Hauses nicht zu Hause ist, können wir nicht hineingehen. Die Frau lächelte sie höflich an und ging zurück ins Haus. Am Abend, als ihr Mann nach Hause kam, erzählte die Frau ihm alles. Dann sagte der Mann ihr, man könne sie nach Hause einladen, um ihnen etwas zu essen zu geben. Die Frau ging wieder zum Tor hinaus und erzählte den drei alten Männern: Mein Mann ist zu Hause. Er lädt euch alle ins Haus ein, damit Sie etwas essen können. Bitte kommt herein!
Die alten Männer sagten zu der Frau: "Danke für die Einladung, aber wir gehen nie gemeinsam in ein Haus. Die Frau fragte: Warum?
Da erklärte einer der alten Männer und zeigte auf einen seiner Freunde. Sein Name ist Reichtum, wenn er mit dir geht, wird dein Haus voller Reichtum sein. Dann deutete er auf den anderen alten Mann und sagte: Er heißt Erfolg. Wenn er mit dir geht, wirst du in allem, was du tust, immer erfolgreich sein. Und ich bin die Liebe. Wenn ich derjenige bin, der mit dir geht, wird dein Haus immer voller Liebe sein.
Dann sagte der alte Mann zu der Frau: "Geh jetzt zurück ins Haus und entscheide mit deinem Mann, wen von uns du in deinem Haus haben willst.“ Die Frau ging ins Haus und erzählte ihrem Mann alles, was der alte Mann ihr gesagt hatte. Ihr Mann war überglücklich, als er hörte, was seine Frau ihm erzählt hatte, und sagte zu ihr: Lass uns "Reichtum" hereinbitten. Soll er doch kommen und unser Haus mit Reichtum füllen. Seine Frau war damit nicht einverstanden und sagte zu ihm: Nein! Ich denke, es ist besser, den "Erfolg" einzuladen! Die Schwiegertochter, die das Gespräch zwischen den beiden mitgehört hatte, ging zu ihnen und sagte: " Wäre es nicht besser, die "Liebe" einzuladen? Auf diese Weise wird unser Haus immer voll von Liebe sein.
Der Mann und die Frau stimmten der Schwiegertochter zu, woraufhin die Frau wieder hinausging und zu den drei alten Leuten sagte: "Wer von euch ist die Liebe? Wir haben beschlossen, dass die Liebe unser Gast sein wird." Da stand die Liebe auf und ging auf ihr Haus zu. Aber in diesem Augenblick standen die beiden anderen Alten auf und gingen mit ihm. Die Frau fragte: Aber du hast doch gesagt, ihr könnt nicht alle in ein Haus gehen. Ich habe nur die "Liebe" eingeladen. Wie könnt ihr dann alle reinkommen? Die Alten antworteten: Wenn du nur Reichtum oder Erfolg eingeladen hättest, dann wären die anderen beiden draußen geblieben. Aber da du die Liebe eingeladen hast, gehen wir dorthin, wo die Liebe hingeht.
Um das Ganze auch etwas näher zur Realität zu bringen: Ich habe in den vielen Jahren fast das ganze Land bereist, weil ich die Schönheiten Rumäniens kennenlernen wollte. Prinzipiell verwendete ich die Straßen 2. und 3. Ordnung, weil man nur dann das eigentliche Land kennenlernt – auf den Durchgangsstraßen und auf der Autobahn kann man das nicht. Und dabei ist es mir immer wieder passiert, dass ich von wildfremden Menschen in ihr Haus eingeladen, fast dazu genötigt wurde, man mir Essen und Trinken dargereicht hatte und es waren wirklich schöne Erlebnisse, an die ich gerne zurückdenke.
Ich wünsche allen Lesern und den Kommentatoren sowie dem Forumsbetreiber gesegnete Weihnachten, vor allem Gesundheit und Zufriedenheit im Kreise seiner Lieben. Für das kommende Jahr 2024 kann ich nur Standhaftigkeit und Rückgrat wünschen, denn ein „besseres Jahr 2024“ zu wünschen, wäre in meinen Augen verlogen – es wüsste nicht, woher es kommen könnte.
Frohes Fest!
Samstag, 23. Dezember 2023
„Wir müssen verstehen“ ... ... Wer ist „wir“?
„Wir müssen verstehen, dass die Beruhigung, die es zu einer gewissen Zeit gab, als man glaubte, der Krieg sei ausschließlich eine Angelegenheit des Militärs und der Rest des Landes könne sein Leben leben, in Kasinos, Nachtclubs und so weiter gehen, ein Ende haben muss. So funktioniert das nicht. Wir müssen ein einziges System sein, eine einzige Familie, und jeder muss sich daran beteiligen, und nicht selektiv – der eine kämpft, und der andere sitzt im Kasino und wirft Jetons.“
„Wir haben diese Amüsierlokale geschlossen, weil sie anfingen, uns lästig zu fallen, und das Bild des Krieges trübten. Wir verfolgen damit durchaus keine muckerischen Ziele. Nach dam Kriege wollen wir gern wieder nach dem Grundsatz verfahren: Leben und leben lassen. Während des Krieges aber gilt der Grundsatz: Kämpfen und kämpfen lassen!
Auch Luxusrestaurants, deren Aufwand in keinem Verhältnis zum erzielten Effekt steht, sind der Schließung verfallen. … Wenn an der Front unsere kämpfenden Truppen vom Grenadier bis zum Generalfeldmarschall aus der Feldküche essen, so glaube ich, ist es nicht zu viel verlangt, wenn wir in der Heimat jeden zwingen, wenigstens auf die elementarsten Gebote des Gemeinschaftsdenkens Rücksicht zu nehmen….
Auch ungezählte Luxus- und Repräsentationsgeschäfte sind mittlerweile zur Auflösung gekommen. Sie waren für das kaufende Publikum vielfach ein ständiger Stein des Anstoßes. … Was sollen heute noch Modesalons, die Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen…..
Ich frage Euch: Seid Ihr entschlossen, dem Führer in der Erkämpfung des Sieges durch dick und dünn und unter Aufnahme auch der schwersten persönlichen Belastungen zu folgen?…
Ich frage Euch: Wollt Ihr den totalen Krieg? Wollt Ihr ihn wenn nötig totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können?…
Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los!“
(Die letzten Worte des Ministers gehen in nicht enden wollenden stürmischen Beifallskundgebungen unter)
Freitag, 22. Dezember 2023
"Alle wollten doch nur das Gute"
Corona reloaded: Die Kinder und die Masken und die organisierte Verantwortungslosigkeit
Nun ist es mehr oder minder wissenschaftlich fest gehalten: Die Maskenpflicht für Kinder war maximal sinnlos.
Ach, echt jetzt? Na das ist ja mal eine Überraschung. Wer hätte damit nur rechnen können, dass das Aufsetzen von Kaffeefiltern über einen Sechs- oder Achtstundentag nicht wirklich davor schützen kann einen Virus, der ein vielfaches kleiner ist, als dessen Poren und für Kinder im Prinzip vollkommen ungefährlich ist, zu verbreiten. Bei näherem Nachdenken: Eine ganze Menge Leute. Von diversen Wissenschaftlern (die gerne mal von Propellerkarl und Konsorten als "abgehalftert" oder "längst vergessen" verkaspert wurden) über diverse "Schwurbel-Journalisten" bis zu "Nazi-Politikern". Sogar ein Richter fand sich, der die Maskenmandate aufgrund der nicht vorhandenen Evidenz kurz einkassierte, und dem man prompt ein Verfahren wegen Rechtsbeugung anhängte. Dessen Verurteilung nebenbei, vollkommen unabhängig davon, dass er nun wissenschaftlich bestätigt ist, fest steht. In Deutschland ist Recht zu haben kein Grund nicht gewaltig bestraft zu werden.
Fußnoten zum Freitag
von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
***
Ich wollte eigentlich noch ein paar Tage durchhalten, aber ich verabschiede mich jetzt mal zum Jahresende. Mir geht momentan etwas die Kraft aus, zu viel Arbeit, zu wenig Schlaf, angeknackste Gesundheit und erschreckend sich häufende heftige Schicksalsschläge im geimpften Teil der weitläufigen Familie. Und jeden Tag der pure Irrsinn aus allen Kanälen, man wird geradezu vom Irrsinn erschlagen. Immer wieder das Gleiche, die gleichen Einzelfälle, die gleichen Politlügen, die gleichen Lügenmedien, die gleichen Propagandatrommeln, der gleiche permanente Niedergang, und nichts scheint ihn noch stoppen zu können, auch keine AfD, die sowieso nie die Chance dafür bekommen wird, dafür wird gesorgt werden. Der Point of no return scheint überschritten; wie will man das noch aufhalten, diesen immer rasanteren Kulturaustausch, diese wachsende Masse an Kollateraltoten, diesen Klimawahn, dieses Kriegsgebrüll? Ich muss da mal raus, einfach mal zwei Wochen Urlaub machen, von allem, auch vom Schreiben. Arbeiten bis morgen und dann den Stecker ziehen bis nächstes Jahr. Und das tu ich hiermit schon mal.
Danke für das Teilen meiner Gedanken, das Lesen, das Kommentieren.
Ich wünsche allen Mitlesern, Mitschreibern, Mitkommentierern, ungegendert aber alle mitgemeint, ein besinnliches und wohltuendes Weihnachtsfest, einfach Feiertage nach jedermanns Facon, die diesen Namen auch verdienen. Verlebt ein wundervolles Jahresende und rutscht dann mit Pauken und Trompeten in das Neue – auch wenn ich befürchte, dass es nicht allzu viel Positives bringen wird; das vermeintliche Morgenrot hat sich in letzter Zeit immer wieder nur als blutiger Rauch am Horizont herausgestellt. Ich gebe aber trotzdem den letzten Funken Hoffnung auf ein Wunder nicht auf, auch wenn der Realist in mir schon wieder einen Lachanfall bekommt. Wir werden Verbrecher wie Lauterbach und Spahn, Baerbock und Habeck, Scholz und Merz nie hinter Gittern sehen, egal wie sehr wir uns das wünschen, aber wenigstens aus ihren Ämtern und von ihren Futtertrögen gehören sie verjagt. Die Politik gehört zurück unter den Verfassungsbogen und die Demokratie wieder installiert. Also Kraft gesammelt und Ruhe getankt, das nächste Jahr wird wahrscheinlich noch schwerer zu ertragen sein als das vergehende, aber das merkeln wir!
Alles Gute und bis Bald, liebe Freunde!
Fragolin
***
P.S. Noch was erfreuliches zum Abschluss: heute war die längste Nacht dieses Winters. Ab sofort werden die Tage wieder länger. Ist doch auch was.
Donnerstag, 21. Dezember 2023
Der Werwolf
Ein Werwolf eines Nachts entwich
von Weib und Kind, und sich begab
an eines Dorfschullehrers Grab
und bat ihn: Bitte, beuge mich!Der Dorfschulmeister stieg hinauf
auf seines Blechschilds Messingknauf
und sprach zum Wolf, der seine Pfoten
geduldig kreuzte vor dem Toten:»Der Werwolf«, – sprach der gute Mann,
»des Weswolfs« – Genitiv sodann,
»dem Wemwolf« – Dativ, wie man's nennt,
»den Wenwolf« – damit hat's ein End'.Dem Werwolf schmeichelten die Fälle,
er rollte seine Augenbälle.
Indessen, bat er, füge doch
zur Einzahl auch die Mehrzahl noch!Der Dorfschulmeister aber mußte
Der Wolf erhob sich tränenblind –
gestehn, daß er von ihr nichts wußte.
Zwar Wölfe gäb's in großer Schar,
doch „Wer“ gäb's nur im Singular.
er hatte ja doch Weib und Kind!
Doch da er kein Gelehrter eben,
so schied er dankend und ergeben.
Rauhnächte
Prof. Stephan A. Hoeller talks about the Lord of the Rings
Mittwoch, 20. Dezember 2023
Am 20. Dezember 1983
Fußnoten zum Mittwoch
von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
***
In Sachsen stellt die AfD einen Bürgermeister. Das Land erstarrt, Schnappatmung breitet sich aus, die Weltuntergangssekten besorgen sich neue Aluhüte. Denn während ihre geliebte Ampel das komplette Land wirtschaftlich und gesellschaftlich krachend an die Wand fährt, ist die größte Angst der „Demokraten“, dass da irgendwo im Schatten des Königsteins ein von der AfD beschlossener Kinderspielplatz entstehen könnte, auf dem wirklich nur Kinder spielen und keine Dealer und Junkies herumlungern. Was für eine Posse.
***
Merkels Handy ist kaputt. Woran man das erkennt? Nun, Lochner ist schon den zweiten Tag neuer Oberbürgermeister von Pirna und noch immer im Amt.
***
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:
Und solange wir von Linksradikalen und anderen Faschistoiden regiert werden, wird sich dieser unselige Trend fortsetzen.
***
Zum Glück gibt es noch Bürger, die zu den wenigen Prozent gehören, die sich keine Schere in den Kopf und keinen Maulkorb vor den Hals implantieren lassen. So in Wernigerode, einem kleinen beschaulichen und sehr urigen Fachwerk-Städtchen im Ostharz mit einem pittoresken Märchenschloss, das zu besuchen ich auch schon das Glück hatte, und aus dessen Stadtratssitzung zur Eintragung von Robert Habeck in das Goldene Buch der Stadt – ein politübliches Arschkriecher-Ritual kleiner Provinzpolitiker gegenüber den Mächtigeren – vom September diesen Jahres gerade einige Videos durch die Tube geistern. Da zeigt eine Bürgerin dem Bürgermeister und seinem Kettenhund mal so richtig die Zähne und legt unter dem Beifall anderer Besucher den selbstgefühlten Stadtherrschern klar, wer der eigentliche Souverän ist. Und das mit einer einzigen Frage, die niemand beantworten konnte, nämlich: Was hat Robert Habeck besonderes für die Stadt Wernigerode geleistet, um sich diesen Eintrag verdient zu haben? Wie ist sein Eintrag ohne eine in den Richtlinien explizit verlangte Leistung möglich?
Natürlich konnte sie die Schmiere der Eintragung Robert des Prächtigen in das Goldene Buch nicht verhindern, aber das Video geht gerade viral und passt zu dem Unmut der Bauern, der einem Cem Özdemir in Berlin entgegenschlug und ihn wie einen begossenen Pudel fassungslos zurückließ. Wenn sich endlich die Bauern, die Stadtbürger, die Arbeiter, die Angestellten, die Beamten einig werden und gemeinsam auf den Tisch hauen, dann würde sich was bewegen. Die Bauern allein, die Bürger allein, die Arbeiter allein werden nichts erreichen. Alle gemeinsam können sich die Demokratie wiederholen. Mal sehen, ob irgendwann diese Erkenntnis zwischen den Ohren der Masse ankommt.
***
Liebe Kinder, die ihr euch nach dem Konsum amerikanischer Weihnachtsschnulzen darauf gefreut habt, dass der Weihnachtsmann oder „Säntaa“ durch den Kamin rutscht und Geschenke bringt – das wird nix. Der Kamin ist zugemauert und durch die Wärmepumpe kommt der Moppel nicht ins Haus. Tja, Bescherung fällt aus...
Dienstag, 19. Dezember 2023
Offenbar gehen der RKK die Beitragzahler aus
Gott, der Du in Deiner großen Macht alles aus dem Nichts gerufen, die Anfänge der Welt mit Weisheit geordnet, den Mann nach Deinem Bilde erschaffen und ihm als unzertrennliche Gefährtin die Frau zur Seite gegeben: Du hast den Leib der Frau aus der Seite des Mannes gebildet und also kundgetan, dass niemals dürfe geschieden werden, was Du aus der einen Wurzel hast hervorgehen lassen.O Gott, Du hast den Ehebund zum Abbild des Bundes Christi mit seiner Kirche vorherbestimmt und so durch ein erhabenes Geheimnis die eheliche Vereinigung geheiligt.O Gott, durch Dich wird die Frau dem Mann vermählt und ihre Gemeinschaft, einst im Anfang der Welt begründet, mit einem Segen beschenkt, den allein weder der ersten Sünde Strafe noch das Gericht der großen Flut hinweggenommen haben: Wir bitten Dich nun, sieh gnädig herab auf diese Deine Dienerin, die heute ihre Hand gereicht hat zum ehelichen Bund und nun zu Dir fleht, Du mögest ihr Deine Hilfe gewähren.
Auf ihren Schultern ruhe das Joch der Liebe und des Friedens. Treu und keusch sei sie in Christus vermählt. Sie folge allezeit dem Vorbild der heiligen Frauen, liebenswert ihrem Gatten, weise und treu bis ins hohe Alter. Auf keine ihrer Taten soll der Verderber je Anspruch erheben, in der Treue harre sie aus und in Gottes Gebot.
Einer einzigen Gemeinschaft verbunden, meide sie alle unrechte Vertraulichkeit. Mit strenger Zucht festige sie ihre Schwäche, Sittsamkeit sei ihre Würde, Züchtigkeit ihre Ehre, Gottes Lehre ihre Weisheit. Sie sei gesegnet mit Kindern, bewährt und lauteren Herzens. Und am Ende gelange sie zur Ruhe der Seligen und zum himmlischen Reiche. Beide aber sollen einst schauen die Kinder ihrer Kinder bis ins dritte und vierte Geschlecht, und ein gesegnetes Alter lass ihnen beschieden sein: Durch unsern Herrn Jesus Christus ....
In dem Text der Behörde betont Fernandez, dass die Kirche ihr Verständnis von dem, was ein Segen ist, im Licht der seelsorgerischen Ideale von Papst Franziskus „erweitert und angereichert“ habe. Mit diesem weiterentwickelten Verständnis des Segens sei es möglich, „Paare in regelwidrigen Situationen und Paare desselben Geschlechts zu segnen, ohne damit ihren Status offiziell zu bestätigen oder die seit jeher gültige Lehre der Kirche über die Ehe in irgendeiner Weise zu ändern“.