Der geschätzte Kommentarposter FritzLiberal hat ein zu treffendes Bild verlinkt, als daß es in einem Kommentar-Thread sang- und klanglos untergehen sollte:
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P.S.: so treffend die obige Gegenüberstellung an sich ist, so wenig treffend ist freilich die Figur des Vergewaltigers gewählt! Es sind nun mal höchst selten mitteleuropäische Business-Anzugsträger mit Fön-Frisur, die den Mädels in Jeans und Träger-Shirt am Schritt rumfummeln, sondern weit eher die negroiden, balkanesischen, nordkaukasischen und sonstwie nahöstlichen "Kulturbereicherer" mit der präpotenten Hackfresse, die gern mal auf Christenschlampenfick unterwegs sind.
Und denen LePenseur von Herzen nicht bloß einen Tritt in die Eier, sondern ggf. auch eine treffsichere Kugel in den Hohlraum über der Nasenwurzel gönnt - man/frau gönnt sich doch sonst nix ...
5 Kommentare:
Leider hat der geschätzte Liberale Fritz noch den Pro-Vergewaltigungs-Ratschlag für Konservative vergessen. Als da wäre: das unsägliche derzeitige "Recht" wieder rückgängig machen, das uns vorgaukelt, es gebe eine sog. "Vergewaltigung in der Ehe". Die gibt es aber nicht, sondern es gibt nur die Ehelichen Pflichten, denen beide Teile, auch die holde Weiblichkeit, nachzukommen haben. Wenn diese das nicht tut, darf der Mann sehr wohl sein eheliches Recht durchsetzen.
Deshalb haben sich alle aufrechten Konservativen, gemeinsam damals noch mit der Kirche (heute leider kaum mehr vorstellbar) mit allen Mitteln gegen diese linksgrüne "Rechtsreform" gewehrt Damals leider vergebens. Aber heute drehen sich die Verhältnisse... :-)
Eine Heckler&Koch wäre auch in Köln die richtige Wahl gewesen.
@identitaerer:
dieser kommentar ist ziemlich bescheuert! frauen soll man generell nicht vergewaltigen, weder als ehemann, noch als fremder. wenn die "eheliche pflichten" nicht erfuellt werden, kann man sich ja scheiden lassen und eine andere heiraten. ach so, das ist "konservativen" verboten, weil unmoralisch?
sorry, aber bei sowas kann ich nur kotzen! so 'ne art "christentum" und "konservativismus" ist nicht besser als irgendein musel-macho, der frauen im schwimmbad ausgreift oder am u-bahn-wc vergewaltigt.
@Kennerderlage:
Ihrem weitgehend sinnfreien Posting zufolge sind Sie kein solcher, sondern zeichnen sich durch haarsträubende Unkenntnis der "Lage" aus. Ich habe wiedergegeben, war fast 2.000 Jahre lang Grundlage der abendländischen Auffassung über Ehe und Familie als Keinzelle der sog. "Gesellschaft" (sofern es eine solche überhaupt gibt, was bezweifelt werden darf) gewesen ist.
Auch die Lehre der Kirche hat sich stets auf die gehorsame Unterordnung der Frau unter ihren Mann als Gleichnis und Hinordnung auf die Unterordnung der Kirche als Braut unter Christus als ihren Herrn bezogen.
Als dann in den 70er bis 90er Jahren die linksgrünen Rechtsreformen kamen, haben leider unsere Bischöfe sich feige weggeduckt, man will sich ja nicht mit dem Zeitgeist anlegen.
Noch einmal: es gibt KEINE "Vergealtigung" in der Ehe, sondern lediglich die - je nach Renitenz - mehr oder weniger intrinsische Erinnerung des einen Teils durch den anderen an die Ehelichen Pflichten, die im Naturrcht verankert sind, also überzeitlich gesetzt, und deshalb auch durch ein flüchtiges, dem Zeitgeist geschuldetes "positives Recht" nicht ungültig gemacht werden können.
Wenn Sie dies "zum K..." finden, müssen Sie sich fragen lassen, wie sehr Sie der (noch) herrschenden linksgrünen "Gleichberechtigungs"-Ideologie auf den Leim gegangen sind.
Cher "Identitärer",
zu Ihren sicher hochinteressanten Kommentarpostings erlaube ich mir ein paar kleine Anmerkungen:
1. Ihre Ansicht, "... die Lehre der Kirche hat sich stets auf die gehorsame Unterordnung der Frau unter ihren Mann als Gleichnis und Hinordnung auf die Unterordnung der Kirche als Braut unter Christus als ihren Herrn bezogen" in Ehren: daraus aber abzuleiten, daß der Mann seine Frau ggf. gegen ihren erklärten Willen ganz nach seinem Gusto (pardon l'expression) durchbumsen kann, wenn er es für richtig befindet, betrachte ich schlicht als ziemlich abseitig. Mit dieser Ansicht werden Sie vielleicht bei Ihren "Identitären" und ein paar durchgeknallten Katholen-Tradis punkten können, aber bei Menschen, denen Freiheit und Selbstbestimmung nicht bloß worte wie Schall und Rauch sind, wohl nicht.
2. daß die notwendigerweise fast stets unsichere Beweislage für die Anschuldigung einer Vergewaltigung angesichts einer unverhohlen linksgestrickten "Justiz" geradezu zu Mißbrauch einlädt, sei gleichfalls unbestritten. Daraus im Umkehrschluß abzuleiten, daß es ein Delikt wie Vergewaltigung in der Ehe begrifflich nicht geben könne, halte ich auch für ziemlich abseitig.
3. wer wie Sie ernstlich das Argument vorbringt, daß ... lediglich die - je nach Renitenz - mehr oder weniger intrinsische Erinnerung des einen Teils durch den anderen an die Ehelichen Pflichten, die im Naturrcht verankert sind durch die auch erklärtermaßen unerwünschte immissio penis des Ehemannes stattfinde, dem wünsche ich ähnliche "Erinnerungserlebnisse" auf anderen Gebieten: beispielsweise von seiner Ehefrau durch einen kräftigen Tritt in die Eier daran erinnert zu werden, daß sie - ganz im Gegensatz zum koranischen Acker, den der Besitzer nach Belieben besuchen und bestellen kann - eben nicht bloß die zum jederzeitigen Gebrauch dienliche Fickunterlage ihres Herrn und Meisters ist!
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P.S.: zarterbesaitete Leser bitte ich für die recht explizite Artikulation meines Standpunktes um Entschuldigung; Sie nicht. Und ich hege offengestanden auch seeehr endenwollendes Interesse an künftigen Besuchen bzw. Kommentaren Ihrerseits, sofern diese von ähnlichem Kaliber sind, wie die obigen.
P.P.S. zur Kenntnisnahme: die Kommentarfunktion zu diesem Artikel ist bis morgen mal abgeschaltet.
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