... wurden vor kurzen (und werden sicherlich weiterhin) von einem Kommitte des EU-»Parlaments« gefordert:
Das LIBE-Kommittee des EU-Parlaments (LIBE = “Civil Liberties, Justice and Home Affairs“), diskutiert über den Vorschlag, Antifeministen wegen Intoleranzverbrechen in Gewahrsam zu nehmen.
Das liest sich so:
(Hier weiterlesen)
- Es sollen konkrete Maßnahmen zur Bekämpfung von Intoleranz verwirklicht werden, mit besonderem Hinblick auf die Eliminierung von Antifeminismus: “Take concrete action to combat intolerance, in particular with a view to eliminating … racism…, anti-feminism and homophobia”
- Verboten sollen zum Beispiel Gruppenbeleidigigungen, die eine Gruppe (z.B. Feministinnen) ins Lächerliche ziehen: “Group libel means: defamatory comments… with a view to holding it to ridicule”
- Was eine schützenswerte Gruppe ist, soll man sich aus folgender Gummidefinition ableiten: “‘Group’ means: a number of people joined by… cultural roots…, gender identity or sexual orientation, or any other characteristics of a similar nature.”
Im Klartext: Feministinnen werden mehrfach als schützenwerte Gruppe benannt: Einmal durch die Erwähnung “antifeminism”, ein anderes Mal durch das Verbot der sogenannten “Homophobie” (sehr viele Feministinnen sind homosexuell), und andere Male, weil sie behaupten können, für Gender, Kultur, Antidiskriminierung und so weiter zu kämpfen.
Aber die EU und ihr »Parlament« sind wichtige Hüter der Demokratie, Leuchtfeuer der Freiheit, und selbstmurmelnd tolerant. Na, was denn sonst ... ... ach ja: »unstoppable!«, natürlich ...
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