... (okay, okay, das war jetzt ein bisserl süffisant) regnete auch auf meinen Blog ein wenig von der Ehre des Blogoezesen-Blogger-Wertbewerbs auf »Le Penseur« herab. Ein »Schwester-Robusta-Preis 2010« der deutschsprachigen Blogoezese, Kategorie »Abseits«, in Bronze.
Ich fühle mich für das in meine bloggerischen Fähigkeiten gesetzte Zutrauen geehrt, wenngleich diese auch nur zu einem halben dritten Platz gereicht haben. Zum Ausgleich dafür, finde ich, trifft's die Kategorie »Abseits« sehr gut! Und daß bei meinen Kommentaren es überhaupt zu einer Nominierung für diesen Wettbewerb kam (wobei ich allerdings nicht weiß, wer mich nominierte) ist bereits höchst bemerkenswert — oder der Betreffende hat meinen Blog schlampig gelesen ...
Wie auch immer: ich werde auch weiterhin in bekannt polemischer Weise gegen Zeit und Welt anschreiben (gegen die Süddeutsche, den Standard und Spiegel aller linken Hirnamputierten sowieso). Ob's was hilft — jo mei! Da gehen die Ansichten auseinander. Meine Frau amüsiert sich zwar über das eine oder andere Posting, meint aber, daß ich dafür einfach zuviel an Freizeit vergeude, die ich durch Gespräche beim Tee am Kaminfeuer, mit dem Streicheln unserer Katzen und manch anderem (das hier im Detail auszubreiten Platz und Anstand verbieten) weitaus besser nutzen könnte. Mag sein. Aber (falls es meine Leser noch nicht gemerkt haben sollten): ätzen macht Spaß! Und der Journaille samt ihren gutmenschlich engagierten Zuträgern pointiert aufs Maul zu hauen, auch.
Und offenbar empfinden auch einige meiner (erfreulicherweise immer zahlreicher werdenden) Leser so.
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P.S.: sollten sich irgendwelche Leserinnen durch meinen letzten Satz mangels »LeserInnen« nicht angesprochen gefühlt haben: das war die Absicht. Auf derlei Leser lege ich nämlich nicht den geringsten Wert ...
Ich fühle mich für das in meine bloggerischen Fähigkeiten gesetzte Zutrauen geehrt, wenngleich diese auch nur zu einem halben dritten Platz gereicht haben. Zum Ausgleich dafür, finde ich, trifft's die Kategorie »Abseits« sehr gut! Und daß bei meinen Kommentaren es überhaupt zu einer Nominierung für diesen Wettbewerb kam (wobei ich allerdings nicht weiß, wer mich nominierte) ist bereits höchst bemerkenswert — oder der Betreffende hat meinen Blog schlampig gelesen ...
Wie auch immer: ich werde auch weiterhin in bekannt polemischer Weise gegen Zeit und Welt anschreiben (gegen die Süddeutsche, den Standard und Spiegel aller linken Hirnamputierten sowieso). Ob's was hilft — jo mei! Da gehen die Ansichten auseinander. Meine Frau amüsiert sich zwar über das eine oder andere Posting, meint aber, daß ich dafür einfach zuviel an Freizeit vergeude, die ich durch Gespräche beim Tee am Kaminfeuer, mit dem Streicheln unserer Katzen und manch anderem (das hier im Detail auszubreiten Platz und Anstand verbieten) weitaus besser nutzen könnte. Mag sein. Aber (falls es meine Leser noch nicht gemerkt haben sollten): ätzen macht Spaß! Und der Journaille samt ihren gutmenschlich engagierten Zuträgern pointiert aufs Maul zu hauen, auch.
Und offenbar empfinden auch einige meiner (erfreulicherweise immer zahlreicher werdenden) Leser so.
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P.S.: sollten sich irgendwelche Leserinnen durch meinen letzten Satz mangels »LeserInnen« nicht angesprochen gefühlt haben: das war die Absicht. Auf derlei Leser lege ich nämlich nicht den geringsten Wert ...