... der aus folgendem, nun — nach schlappen 400.000 Klicks in 24 Stunden — »endlich« abgesetzten Werbefilmchem trieft:
Vor lauter Begeisterung kann sich Judith Götz, die »Referentin für feministische Politik in der Österreichischen HochschülerInnenschaft«*) gar nicht einkriegen, daß Darabos den Werbespot nun verboten hat und mit Disziplinaranzeigen gegen die »Verantwortlichen« droht. Der Spot sei »absolut unterstes Niveau«. Darin würden Frauen »als sexualisierte Objekte« dargestellt, und »Geschlechterbilder reproduziert«, die nicht »zeitgemäß« seien. Vor allem »in einer Zeit, in der das Bundesheer auch Frauen anwerben möchte«, sei das »unterste Schublade«, so das wörtliche Götz-Zitat.
Daß unser — vermutlich immer korrekt sitzpinkelnder — Chef-Wehrdienstverweigerer schon vor ein paar feministischen Maulheldinnen den Schwanz einzieht, läßt einen mit Schaudern daran denken, wie dieses Männchen wohl auf ernsthafte Gefahren reagieren dürfte. Aber sei's drum: Österreichs Bundesheer ist mittlerweile ohnehin schon derartig abgewrackt, daß jede Bedrohung unseres Landes (außer, vielleicht, durch die Liechtenstein'sche Kriegsmarine) ohnehin am besten durch zeitgerechtes Schwenken weißer Fähnchen unter bedingungsloser Kapitulation beendet wird. »Bella gerant alii« wußte doch schon jenes berühmte Distichon zu vermelden, und ein zivilgedienthabender Verteidigungsminister — als solcher etwa so glaubwürdig wie ein Zuhälter als Beichtvater oder Obama als Friedensnobelpreisträger — wird sich wohl hüten, sein Land verteidigen zu wollen, wo er doch sofort einen neuen Schub von Waffenallergie entwickelt, wenn er nur eine Kaserne sieht ...
Interessant auch, daß dieser Werbespot nur ein Remake eines recht ähnlichen aus der Ukraine ist. Dort allerdings ist über hyperventilierendes Gegacker irgendwelcher feministischer Hühner nichts bekanntgeworden. Die Leute haben in der Ukraine offenbar andere Sorgen, als angeblich mangelnde Zeitgemäßheit reproduzierter Geschlechterblider zu thematisieren. Auf solche Gedanken kommen Frauen scheints nur bei erhöhtem Fadesse- bzw. Frigiditäts-Faktor ...
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*) Sowas gibt's wirklich, denn »... solcherne Sachen lassen sich nicht erfinden, nicht einmal von unserem Etablissement!«, wie schon der legendäre »Watschenmann« wußte — über dessen sexistische Bezeichnung sich allerdings bis dato keine Referentin beschwerte.
Daß unser — vermutlich immer korrekt sitzpinkelnder — Chef-Wehrdienstverweigerer schon vor ein paar feministischen Maulheldinnen den Schwanz einzieht, läßt einen mit Schaudern daran denken, wie dieses Männchen wohl auf ernsthafte Gefahren reagieren dürfte. Aber sei's drum: Österreichs Bundesheer ist mittlerweile ohnehin schon derartig abgewrackt, daß jede Bedrohung unseres Landes (außer, vielleicht, durch die Liechtenstein'sche Kriegsmarine) ohnehin am besten durch zeitgerechtes Schwenken weißer Fähnchen unter bedingungsloser Kapitulation beendet wird. »Bella gerant alii« wußte doch schon jenes berühmte Distichon zu vermelden, und ein zivilgedienthabender Verteidigungsminister — als solcher etwa so glaubwürdig wie ein Zuhälter als Beichtvater oder Obama als Friedensnobelpreisträger — wird sich wohl hüten, sein Land verteidigen zu wollen, wo er doch sofort einen neuen Schub von Waffenallergie entwickelt, wenn er nur eine Kaserne sieht ...
Interessant auch, daß dieser Werbespot nur ein Remake eines recht ähnlichen aus der Ukraine ist. Dort allerdings ist über hyperventilierendes Gegacker irgendwelcher feministischer Hühner nichts bekanntgeworden. Die Leute haben in der Ukraine offenbar andere Sorgen, als angeblich mangelnde Zeitgemäßheit reproduzierter Geschlechterblider zu thematisieren. Auf solche Gedanken kommen Frauen scheints nur bei erhöhtem Fadesse- bzw. Frigiditäts-Faktor ...
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*) Sowas gibt's wirklich, denn »... solcherne Sachen lassen sich nicht erfinden, nicht einmal von unserem Etablissement!«, wie schon der legendäre »Watschenmann« wußte — über dessen sexistische Bezeichnung sich allerdings bis dato keine Referentin beschwerte.
1 Kommentar:
"Vor allem »in einer Zeit, in der das Bundesheer auch Frauen anwerben möchte«, sei das »unterste Schublade«, so das wörtliche Götz-Zitat."
Wenn man den panzersoldat durch eine lesbische soldatin ersetzt hätte, dann wäre der film OK gewesen.
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