Es ist zwar schön, darauf hinzuweisen, aber ob es nützlich ist, steht auf einem anderen Blatt.
Warum: Es wird sich nichts ändern, und es kann sich nichts ändern.
Aus dem einfachen Grund, weil kein Hund die Hand beißt, die ihn füttert. Man braucht sich nur die Zahlen ansehen, wie die Regierungen die Meinungsmedien finanziell unterstützen. Das ist bekannt und in vielen Ländern transparent überprüfbar.
Ich erinnere mich an eine rumänische Investigationsjournalistin, die am 4. Jänner 2021 in ihrem Blog veröffentlicht hat, dass man noch in der letzten Dezemberwoche die Chefs (Eigentümer, Chefredakteure, etc.) der wichtigsten Medien nach Bukarest eingeladen hat.
Dort bekamen sie eine Zusage für die 2. Zuschusszahlung in Höhe von mehr als 100.000 Euro. Wie hoch die 1. Zuschusszahlung war, entzieht sich meiner Kenntnis. Bedingung: Keine negative Berichterstattung über die Spritzen.
Natürlich war der Bericht dieser Journalistin wahr, denn wenn das nicht der Fall gewesen wäre, dan hätte sie so viele Klagen am Hals gehabt, dass sie keine Wurst mehr auf den Teller bekommen hätte. Nach mehr als einem halben Jahr hat man dann auch in ein paar anderen Medien diese Tatsache bestätigt.
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Es ist zwar schön, darauf hinzuweisen, aber ob es nützlich ist, steht auf einem anderen Blatt.
Warum: Es wird sich nichts ändern, und es kann sich nichts ändern.
Aus dem einfachen Grund, weil kein Hund die Hand beißt, die ihn füttert. Man braucht sich nur die Zahlen ansehen, wie die Regierungen die Meinungsmedien finanziell unterstützen. Das ist bekannt und in vielen Ländern transparent überprüfbar.
Ich erinnere mich an eine rumänische Investigationsjournalistin, die am 4. Jänner 2021 in ihrem Blog veröffentlicht hat, dass man noch in der letzten Dezemberwoche die Chefs (Eigentümer, Chefredakteure, etc.) der wichtigsten Medien nach Bukarest eingeladen hat.
Dort bekamen sie eine Zusage für die 2. Zuschusszahlung in Höhe von mehr als 100.000 Euro. Wie hoch die 1. Zuschusszahlung war, entzieht sich meiner Kenntnis. Bedingung: Keine negative Berichterstattung über die Spritzen.
Natürlich war der Bericht dieser Journalistin wahr, denn wenn das nicht der Fall gewesen wäre, dan hätte sie so viele Klagen am Hals gehabt, dass sie keine Wurst mehr auf den Teller bekommen hätte. Nach mehr als einem halben Jahr hat man dann auch in ein paar anderen Medien diese Tatsache bestätigt.
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