Dienstag, 28. September 2021

Kurz wußte offenbar, was er sagte

 
... als er seinerzeit als Integrations-Staatssekretär und Außenminister meinte, daß die Österreich flutenden Migranten ein höheres Bildungsniveau hätten als die autochthonen Bürger des Landes. Denn Andreas Unterberger bestätigt diesen Befund in seinem Artikel »Die Freiheitlichen, die Moslems, die Schwangeren – und Corona«, wo er schreibt:
"Gleichzeitig aber gibt es massive Hinweise, dass die Impf-Abstinenz auch in einem ganz anderen Eck massiv überdurchschnittlich groß ist, das mit den Freiheitlichen bestimmt nichts zu tun hat: nämlich bei Migranten und insbesondere Moslems."
Warum, das erklärt folgender

 
Gastkommentar
von Anmerkung
 
 
Ist ja nichts Neues! Denn schon vor Jahren sagte Sebastian Kurz, dass Einwanderer gebildeter, also klüger als die Österreicher sind. Nun zeigt es sich eben daran, dass nicht die Moslems an der Nadel hängen, sondern Österreichs akademisches Proletariat, das sich schon darauf freut, aus Anlass des fünften "Booster"-Stichs auch eine Ehrennadel zu bekommen, die dann den Grabstein schmücken darf.

Es wird also keine Imimpfis, keine Imame fürs Impfen geben.
 
 

9 Kommentare:

Schorschi hat gesagt…

Es ist bemerkenswert, dass nun auch die Rechten, die an sich ihre "Islamfeindschaft" wie eine Monstranz vor sich hertragen, bestätigen, dass die "Surensöhne" gebildeter und klüger sind als das autochthone "Badelproletariat".

Womit sie selbst (wieder einmal) die alte These bestätigen, dass die ideologische Schnittmenge zwischen ihnen und den Muslimen viel breiter ist als zwischn ihnen und einheimischen Menschen, die dem "System" und dessen Parteien anhängen.

Anonym hat gesagt…

Schon schrecklich, wenn einer einfach zu doof ist, um Ironie zu verstehen.

Anonym hat gesagt…

Goldene Nadel auf den Grabstein - alles klar.

Wenn man sich die Zahlen zu Impfreaktionen und -nebenwirkungen mal ansieht und mit den Todeszahlen von Corona vergleicht, sieht man schon ein deutliches Muster.
Ob eine Impfung oder die Gefahr einer Infektion die bessere Lösung für einen selbst sind, muss jeder selbst entscheiden. Am Besten durch rationale Abwägung der Risiken, Kosten auf der einen und des Nutzens auf der anderen Seite.
Und ja, da kann bei rauskommen, dass ein junger, gesunder Mann vielleicht lieber die Infektion abbekommt als die Impfe - meinetwegen.

Aber ins Grab bringt uns die Impfung nicht.

Gezeichnet,

ein viele Male geimpfter, den auch die Coronaspritze nicht umbringen konnte.

Le Penseur hat gesagt…

Cher (chère?) Anonym,

nun, man kann immer nur nach seinen eigenen Erfahrungen wirklich urteilen. Und die sind bei mir etwas — sagen wir mal: durchwachsen ...

Ich kenne, obwohl mir Basti Fantasti das versprochen hat, bis heute keinen Corona-Toten in meiner Verwandt- & Bekanntschaft. Auch nach 1 1/2 Jahren hat es niemand, den ich persönlich kenne, geschafft, sich auf diese Weise meinem Mitleben zu entziehen.

Andererseits keine ich fünf gute Bekannte, die das Covid-Virus offenbar erwischt hatten, doch bis heute rätseln: »Aber wo? Und wann?« — denn sie waren einfach symptomlos »erkrankt«, und haben jetzt als »Genesene« tolle Antikörperwerte.

Und einen Bekannten kannte ich (muß ich jetzt sagen), den ich mittlerweile auf dem Zentralfriedhof besuchen kann. Der »zufällig« drei Wochen nach der Spritze sich per Schlaganfall verabschiedete. »Unvermutet viel zu früh von uns gegangen« stand in der Parte.

Ist aber sicher nur ein hockey-stick-Einzelfall, der gar nicht besagen will ...

Anonym hat gesagt…

Wo ist das Problem, Schorsi-Spast? Ich zum Bleistift habe hardcore-islamische Länder gerne bereist und mein Brotherr gab mir genügend Gelegenheit, denen irgendwelchen Schrott anzudrehen. Besonders gut lief das Gift Captagon, ein echter Burner: Danach hast Du Tussi nicht wieder erkannt, wenn sie dem Gebieter Widerworte gab. Dort wurde man auch nicht dauernd beklaut wie hier, weil es dafür "Pfote ab!" gibt. Hab ich mal bei den Pakistanesen zugeschaut: Sie tunken den Stumpf hinterher in kochendes Öl. Garantiert keine Wundinfektion danach! Und solange in Saudistan die Geschlitzten nicht Auto fahren durften, war es die pure Wonne, durch die Wüste zu cruisen. Eine echte sportliche Herausforderung: Unsere edlen Wüstensöhne mögen es nämlich gar nicht, wenn man sie als Westerner in ihren 500 PS-Schlitten überholt. Da werden die echt kirre und geben richtig Gas. Um danach am nächsten Felsen zu zerschellen- heißa, was flogen da die Niqabs und irgendwelche Kleinkinder durch die Luft! Sieht man nicht alle Tage hier in Blödistan!
Geil auch die Hochachtung vor der Frauin, dem göttlichen Wesen: "Mach breit, bin hart" verstehen die da auf Anhieb. Die Performance läßt allerdings zu wünschen übrig und für einen gescheiten blow-job heuert man besser eine ihrer Sklavinnen aus Southeast an.
Besonders gut hat mir dort das entspannte Verhältnis zu Linken gefallen: Wie man wissen könnte, trugen die Hauptlast des Kampfes gegen den dekadenten Schah im Iran (verflucht sei er!!!) unsere wackeren roten Volks-Mujaheddin und haben einen hohen Blutzoll dafür bezahlt. Sie poussierten heftig mit dem frommen Ahjatolla Chomeini (Gleichmacherei verbindet irgendwie) in seiner französischen Fettlebe und sahen sich als den bewaffneten Arm des frommen Mannes. Entsprechend war ihr Jubel bei der Ankunft des bärtigen Heilsbringers.
Indes währte seine Huld nach dem grandiosen Sieg nicht lange: Er ließ die getreuen Verbündeten schnurstraks an den Straßenlaternen Teherans aufhängen, ein gewisser Herr Ebrahim Raisi, heute Präsident der frommen islamischen Republik und Schwarm des grünen Doppelzentners fleichgewordener Dummheit Claudia Roth, besorgte dies schnurstracks und ordnete als Delikatesse an, dies möge mit behutsamem Erdrosseln geschehen, wie es auch heute noch Schwulen oder solchen, die als jene verdammt werden, geschieht.
Interessant war die Begründung des frommen Gottvaters Chomeini: Als Kommunisten seien jene Mujaheddin gottlose Atheisten und deshalb vom Erdboden zu tilgen.

Das stimmt mich hienieden in diesem dummdeutschen Jammertal heiter: Jedenfalls ist mir kein Sozi und keine grüne Brunzbuschin erinnerlich, die sich als gläubige "Besitzer der Schrift" aka Christen und somit zu Verschonende ausweisen könnten. Ich freue mich auf die buntbehangenen Marktplätze der kommenden Jahre!

gerd hat gesagt…

"Ob eine Impfung oder die Gefahr einer Infektion die bessere Lösung für einen selbst sind, muss jeder selbst entscheiden."

Meine Rede. Es sollte auch jeder selber entscheiden, ob er sich in eine Schrottkarre ohne funktionierende Bremse setzt, weil der Verkäufer so überzeugend die Vorzüge der Zweischichten-Lackierung gepriesen hat. So nach dem Motto: Wer bremst, verliert!

Anonym hat gesagt…

@Schorschi
Die Surensöhne - wie Sie sie nennen - sind nicht klüger.
Sie sind lediglich grundsätzlich skeptisch (mitunter auch feindselig) gegenüber jeder säkularen, staatlichen Ordnung.

1. weil diese eben weltlich ist und nicht von Allah legitimiert wurde.
2. Bringen Muslime auch überwiegend keine positive Grundhaltung gegenüber DEM Staat aus ihren Herkunftsländern mit (wo man eher achtet, so wenig wie möglich in Kontakt mit staatlichen Autoritäten zu kommen - da korrupt bis gefährlich).
Und 3. weil es sich bei uns auch noch dazu um Staatsordnungen nichtmuslimischer Gesellschaften handelt.

Zumindest die Skepsis staatlicher Authorität gegenüber ist auch bei uns einigen politischen Richtungen eigen.
Oder zumindest war es das früher...
Lediglich die radikale Linke und radikale Rechte sind staatsgläubig.
Ebenso die Anhänger eines "Global Corporatism" a la WEF von Davos.

Das Gleiche ist eben nicht das Selbe.

Astuga

Anonym hat gesagt…

Anonym said...

Wo ist das Problem, Schorsi-Spast? Ich zum ...
--------------------------------------------------------------
Megaherrlich! Welch ein Labsal, in diesen trüben Zeitläuften derartig gesunden menschlichen Witz lesen zu dürfen.

Anonym hat gesagt…

Auch auf die Gefahr hin , in nach unten gerauschten Threats nicht mehr gelesen zu werden: Linke Erbsenzähler schauen da schon noch nach verwertbaren Speiseresten nach, um diskreditieren zu können. Ihnen ein Leckerli. Wie mir einer meiner mutigen Nachfolger aus Kabul berichtet (es gibt sie tatsächlich, weil einen Haufen Knete in der Hosentasche), sind nicht nur die getreuen Diener der "westlichen Allianz" froh über deren Arschzukneifen, sondern allesamt die Markthändler daselbt. Nachdem die Talibanesen wieder Herr vor Ort sind, kommen nämlich Diebstähle und Räubereien nicht mehr vor. Obs was mit dem von mir gemalten Schauergemälde zu tun hat? Sie werden mir immer sympathischer. Pfote ab und gut is...