... schreibt Marilla Slominski auf »Journalistenwatch« — denn sie hat einfach die
*) Das Redaktionsteam von LePenseur ist davon freilich zur Gänze ausgenommen.
Schnauze voll!Mir reicht’s! Auch nach den schrecklichen Ereignissen der letzten Wochen, läuft alles im gewohnten Rhythmus weiter. Markige Sprüche seitens der Verantwortlichen, kernige Forderungen, heftige Diskussionen, noch mehr Kommentare und jeden Tag mehr als 3000 neue „Flüchtlinge“, die in unser Land strömen.
Alles läuft also weiter wie bisher, Mutti ist auf Tauchstation und die Schwächsten, also die Frauen und Kinder und hier in erster Linie die Mädchen dürfen weiterhin ausbaden, was andere angerichtet haben.
Sie schließt ihren — die aktuellen Probleme ebenso exakt wie eloquent artikulierenden — Artikel mit den Worten:
... dieses Gefasel, von wegen „Auf die vielen Fragen kann es keine einfachen Antworten geben, denn die sind rechts und somit per se verwerflich“, geht mir am A…vorbei. Denn warum eigentlich nicht? Auf die meisten Fragen im Leben gibt es eine einfache Antwort: Möchtest du heute Spaghetti ja oder nein, gehst du einkaufen, willst du mich heiraten oder die Grenzen schließen?…Für mich heißt die Antwort glasklar: Ja, ich will!„85 Prozent der Araber, so zeigt dieselbe Untersuchung, träumen von der Judenver-nichtung. Wer eine Million zu sich holt und dann umverteilen will, möchte die Nachbar-schaft mit 850 000 Antisemiten fluten – ein Geschenk so deutsch wie schon lange nicht mehr.“ Schreibt Gunnar Heinsohn in der NZZ. Bin ich kaltherzig, wenn ich sage, solche Nachbarn will ich nicht?Um es mit den Worten des bei den Schlaumeiern der Republik verhassten Akif Pirincci zu sagen: Ich will mein altes Deutschland zurück, mit dem Gemüse-Türken um die Ecke, dessen Tochter noch nicht verschleiert hinter der Kasse saß, mit abendlichen unbesorgten Spaziergängen um den Block, ausgehen mit Freundinnen, Spaß haben im Schwimmbad und im Park sonnenbaden ohne Angst! Sorgt gefälligst dafür, so einfach ist das!
Leider nicht ganz, Frau Slominski ... denn: so einfach wäre das — wenn wir nicht solche kriminelle Arschgeigen wie Mutti & Consorten an den Schalthebeln der Regierung hätten. Haben wir aber. Und haben wir uns zum Großteil sogar selbst gewählt*).
Deshalb wünschen wir all den vielen Muttiwählerinnen (und nicht nur ihnen, sondern auch den SozInnen und GrünInnen!) von ganzem Herzen von muselmanischer Hand einen beherzten Griff ins Dekolleté (oder auch in den Slip), wenn's genehm ist — wem? na, der Hand natürlich! — ... vielleicht dämmert euch dann, daß ein #aufschrei wegen eines ungelenken Kompliments eines angesäuselten Altpolitikers ein wenig vorschnell Erregung bloß vortäuschen sollte — eine Erregung, die angesichts weitaus handgreiflicherer Komplimente von »Schutzsuchenden« wohl weit angebrachter wäre ...
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*) Das Redaktionsteam von LePenseur ist davon freilich zur Gänze ausgenommen.
1 Kommentar:
Dazu passend:
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FritzLiberal
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