Samstag, 9. Januar 2016

»Tödlich wie ein verlorener Krieg«

Der Zustrom von Menschen in dieses Land wird nicht gebrochen. Er wird auf absehbare Zeit auch nicht von selbst versiegen. Kanzlerin Angela Merkel, CDU, CSU, Die Grünen, FDP, SPD, Die Linke, Staatsfunk und zum Mainstream rechnende Medien nennen die Einströmenden „Flüchtlinge“, Asylantragsteller“ oder „Schutzsuchende“. Eine Willkommenskultur genannte Hochstimmung, die sich – manchmal explizit ausgesprochen – den Deutschen anerzogene Schuldkomplexe zunutze macht, wurde ausgerufen und breitete sich im Lande aus.
 
Kein Mensch sei illegal riefen die Jubelnden; die Wiedergabe einer Selbstverständlichkeit, welche die richtige und notwendige Fragestellung von vornherein verhindern soll. Nämlich die Frage danach, ob Menschen, deren Existenz unbestritten legal ist, rechtmäßiger Weise oder unter Bruch von Gesetzen in dieses Land gerufen werden und kommen. Die Stellung wichtiger und richtiger Fragen soll verhindert werden, indem unsinnige Fragestellungen in den Focus der medialen Öffentlichkeit gedrückt werden. Redlich und ernsthaft betrachtet wandern jedoch beinahe alle Ankommenden illegal zu. 
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Ein alles andere als beruhigend zu lesender Geolitico-Artikel über die konstruktivistischen Anschauungen, die dem derzeitigen Wahnwitz in Europas (und insbes. Deutschlands) Politik zugrundeliegen. Nur — wer liest sowas schon ...?

Vielleicht Sie? Leseempfehlung!

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