… machen unsere Politruks ratlos: da haben sie sich doch so brav dem hereinflutenden Musel-Mob gefügt, und ihn faktisch unkontrolliert die Grenzen passieren lassen — und jetzt als Dank dafür: Bomben, Schüsse, Geiselnahmen, ca. 130 Tote (Tendenz steigend) und 180 teils schwer Verletzte. Schön langsam dämmert sogar den verbohrtesten und verblödetsten unter ihnen (und vielleicht sogar Mutti?), daß diese Strategie des Nachgebens endenwollend intelligent war! Doch jetzt ist der Senf bereits aus der Tube — und da das Zurückquetschen in dieselbe ziemlich aussichtslos erscheint (sogar unseren genialen Politruks), ist etwas Nachdenken über die Beseitigung oder sonstige Lösung des Problems angesagt. Was also tun?
Natürlich wird jetzt — it’s an ill wind that blows nobody any good — von den üblichen Verdächtigen, die feuchte Träume von einem Überwachungsstaat hegen (in welchem sie — selbstmurmelnd — die Überwacher, und nicht die Überwachten sind!) der obligate »Kampf gegen den Terror« ausgerufen, und nach weiterer Einschränkung der Privatsphäre aller Bürger gerufen, nach mehr Kontrolle des Internets, nach lückenloser Offenlegung jeder Finanztransaktion etc. etc. … Sorry — aber da kann eine Musel-Diktatur eigentlich auch nicht mehr viel schlimmer sein! Ob ich jetzt durch lückenlose Sozialkontrolle via Moscheebesuch und das durch eine Mullah-SS eingeforderte »Halal«-Verhalten zum rechtlosen Sklaven der Obrigkeit werde, oder durch »demokratische« Zwangsbevormundung »zu meinem Schutz«, ist letztlich piepegal.
Dabei wäre die Lösung relativ einfach: der Leuchtturm der Demokratie — sag’ an, wer ist’s? Na, unsere lieben Weltpolizisten aus Nordamerika, natürlich! — brauchten ja bloß aufzuhören, im Nahen Osten herumzuzündeln, und ihre als »Förderung der Demokratie« getarnten Destabilisierungs- und Umsturzversuche aufzugeben, mit denen sie ihre Illusion »USA als einzige Weltmacht« aufrechterhalten wollen. Und ihre Militärhilfe an die korrupten Musel-Regime der Saudis und sonstigen Ölscheichs einzustellen. Blitzartig wäre da »Feuer aus« — denn ohne Waffenlieferungen und heimliche Ausbildungscamps der US-Geheimdienste rennt die Chose halt nicht so recht …
Und was wäre sonst zu tun? Nun: vor allem jetzt nicht in Panik verfallen! 130 Tote sind schrecklich (v.a. für deren Hinterbliebene), aber eben auch nicht mehr als ein mittelgroßer Flugzeugabsturz, oder drei erstickte Schlepperbus-Ladungen (wobei ich mir die Frage stelle, ob das Ersticken in einem zugeschweißten Laderaum nicht schrecklicher ist als eine Kugel in den Kopf — aber da will ich jetzt keine Skala der unerwünschten Todesarten aufstellen). In Paris fand ja kein Bombenterror à la Hamburg, Berlin oder Dresden mit hunderttausend(en) Toten statt …
Also nochmals: was tun? Für die Franzosen wird es vielleicht ganz intelligent sein, statt ihrer derzeitigen Riege von korrupten Politverbrechern möglichst schnell etwas ganz anderes zu wählen. Nicht, daß davon auszugehen wäre, daß diese »anderen« nach einigen Legislaturperioden nicht ebenso korrupte Sesselkleber werden wie die, die man jetzt hat — aber für einige Jahre (mit etwas Glück für ein Jahrzehnt) wäre vielleicht doch eine deutliche Verbesserung zu erhoffen: nämlich eine Regierung, die nicht irgendwelchen politkorrekten Multikultiträumen nachhängt, und bspw. die Bezeichnung von kriminellen Negern & Museln als kriminelle Neger & Museln nicht länger mit drakonischen Gefängnisstrafen belegt. Und das wäre immerhin schon was! Denn erst dort, wo man ein Problem überhaupt erst offen benennen darf, kann man darauf hoffen, auch eine Lösung zu finden.
Und Europa insgesamt? Nun, hier erneuere ich eine schon mehrfach geäußerte Anregung (auch im Bewußtsein, daß das mit unseren Politruks und ihren Presstituierten nicht machbar sein wird — aber egal: hoffen wir doch auch bei uns auf anderes Personal …): machen wir die Musel-Banden und ihre »Überzeugungen« einfach lächerlich! Lachen tötet mindestens ebenso wie Bomben (freilich auf menschlichere Art)! Veröffentlichen wir am Titelbild der Tageszeitungen aus gegebenem Anlaß genau dieses Bild:
Fördern und veröffentlichen wir Studien über das Pornokonsum- und Masturbationsverhalten von jungen Muselmännern, die — wegen Schutzes der angeblichen »Familienehre« — anstatt mit einer netten Freundin ins Bettchen hüpfen zu können, irgendwas von Ehrenmord, Bombengürtel und 72 Jungfrauen im Paradies halluzinieren müssen, während sie sich einen runterholen — was sie übrigens nach den Worten ihrer lächerlichen Mullahs, Muftis (und wie sich dieses Gesocks sonst noch nennt), auch nicht tun dürfen ….
Machen wir diesen Muselmännern klar, daß wir keine Ehrfurcht vor ihrem angeblichen »Propheten« und seinen halbgaren Visionen haben — denn, sorry: wer sich jemals dem geringen Vergnügen unterzogen hat, den Koran durchzulesen (ich tat es leider. Aber wenn man mitreden will, muß man sich informieren …), der wird bestätigen: es ist eine in Knittelverse gebrachte unzusammenhängende Mischung aus »Mein Kampf«, dem Traumtagebuch eines Nervensanatoriumspatienten, und den mit religiösen Floskeln verbrämten Vereinsstatuten einer Mafiaorganisation. Wer das liest und als ewiges, authentisches »Wort Gottes« ansieht, ist
Deshalb erweitere ich mein geplantes »Bilderprogramm« der nächsten Tage um ein paar Mohammed-Karikaturen zu den täglichen Dessous-Mädels (deren geplante Abbildung ich mir von diesen blöden Fundi-Wichsern auch nicht vermiesen lassen will!), sowie noch um ein paar g’schmackige Zitate aus »Mohammeds Kampf« …
Ach ja — und wenn jetzt die übliche Kirchenhasserfraktion ausrückt und mich informieren möchte, daß schließlich auch die pöhse Kirche vor ein paar hundert Jahren Hexen verbrannte und auch sonst ganz schlimme Finger in ihren Reihen gezählt hat: ach, geschenkt …! Wissen wir alle bereits. Der Neuigkeitswert dieser Mitteilungen ist seit schon ca. zwei-, dreihundert Jahren Propaganda in diese Richtung recht bescheiden.
Vor allem aber: wir leben heute, im Jahre 2015. Ob um 1600 herum Hexen und Ketzer verbrannt wurden, und warum, das interessiert den Historiker, betrifft uns heutige Menschen aber herzlich wenig. Außer unsere Antiklerikalen sähen eine imminente Gefahr, daß Papa Franz demnächst eine Fatwah gegen Klimawandelsleugner oder gegen den Gebrauch des gesunden Menschenverstandes in Wirtschaftsfragen erläßt und zur Verbrennung der Übertäter auf dem Scheiterhaufen aufruft — so wie der durchgeknallte Zauselbart aus Persien seinerzeit zur Ermordung von Salman Rushdie aufgerufen hat. Doch diese Gefahr ist eher minimal, würde ich sagen …
Und den hochchristlichen Lesern dieses Blog (soweit sie sich nach den Warnungen vor Bikinimädels seitens diverser »Kreuzknappen« & dergl. noch hierher trauen) rufe ich zu: Opfer müssen gebracht werden! Augen zu (vor den Bikini-Mädchen), und durch! Und außerdem: wenn alle Opfer so leicht zu bringen wären, wie gelegentlich ein paar Witzworte über die vorgeblichen Prophetien eines mutmaßlichen Kinderschänders (wenn man den Aischa-Stories der Hadithen glauben darf) ins Gespräch einzuflechten — ja, dann …
P.S.: Ach ja: die Terroranschläge passierten »zufällig« an einem Freitag, dem 13. — ist doch irgendwie seltsam, nicht? Nicht, daß ich bezüglich des Wochentags irgendwie abergläubisch wäre (die einzige Mathe-Schularbeit im Gymnasium, die ich je auf »sehr gut« geschrieben habe, fand an einem Freitag, dem 13. statt ...) — aber es werden für Anschläge eben gern »symbolische« Tage gewählt.
P.P.S.: ist es nicht bezeichnend, daß die Anschläge an Orten stattfanden, an denen sich Menschen treffen, um sich zu angenehm unterhalten — ein Fußballstadion, ein Konzertsaal, Kaffeehäuser und Restaurants. Offenbar halten diese Musel-Fanatiker eher Entbehrungen und Todesgefahr aus, nicht aber den Gedanken, daß sich andere Menschen einen schönen Abend machen. Nun — diesen psychologisch signifikanten Umstand sollten wir uns für ihre Bekämpfung zunutze machen! Nicht in dem Sinne, daß wir uns unsere Vergnügungen vermiesen lassen, sondern im Gegenteil: wir müssen diese steinzeitlichen Spaßbremsen als das bloßstellen, was sie sind: kleine Komplexler, die ihre intellektuellen und charakterlichen Defizite durch Gewalt überkompensieren …
P.P.P.S.: ist man noch immer der Meinung, daß Schußwaffenverbote das Gelbe vom Ei sind? Wie man sieht, hat das in Frankreich diesbezüglich recht restriktive Waffenrecht die Terroristen nicht daran gehindert, in der Menge ein Massaker anzurichten. Wohl aber — und leider höchst effektiv — die Bürger daran gehindert, sich zu verteidigen und vielleicht den einen oder anderen Terroristen durch Blattschuß zu erledigen, bevor er weitere Opfer erschießen konnte.
Natürlich wird jetzt — it’s an ill wind that blows nobody any good — von den üblichen Verdächtigen, die feuchte Träume von einem Überwachungsstaat hegen (in welchem sie — selbstmurmelnd — die Überwacher, und nicht die Überwachten sind!) der obligate »Kampf gegen den Terror« ausgerufen, und nach weiterer Einschränkung der Privatsphäre aller Bürger gerufen, nach mehr Kontrolle des Internets, nach lückenloser Offenlegung jeder Finanztransaktion etc. etc. … Sorry — aber da kann eine Musel-Diktatur eigentlich auch nicht mehr viel schlimmer sein! Ob ich jetzt durch lückenlose Sozialkontrolle via Moscheebesuch und das durch eine Mullah-SS eingeforderte »Halal«-Verhalten zum rechtlosen Sklaven der Obrigkeit werde, oder durch »demokratische« Zwangsbevormundung »zu meinem Schutz«, ist letztlich piepegal.
Dabei wäre die Lösung relativ einfach: der Leuchtturm der Demokratie — sag’ an, wer ist’s? Na, unsere lieben Weltpolizisten aus Nordamerika, natürlich! — brauchten ja bloß aufzuhören, im Nahen Osten herumzuzündeln, und ihre als »Förderung der Demokratie« getarnten Destabilisierungs- und Umsturzversuche aufzugeben, mit denen sie ihre Illusion »USA als einzige Weltmacht« aufrechterhalten wollen. Und ihre Militärhilfe an die korrupten Musel-Regime der Saudis und sonstigen Ölscheichs einzustellen. Blitzartig wäre da »Feuer aus« — denn ohne Waffenlieferungen und heimliche Ausbildungscamps der US-Geheimdienste rennt die Chose halt nicht so recht …
Und was wäre sonst zu tun? Nun: vor allem jetzt nicht in Panik verfallen! 130 Tote sind schrecklich (v.a. für deren Hinterbliebene), aber eben auch nicht mehr als ein mittelgroßer Flugzeugabsturz, oder drei erstickte Schlepperbus-Ladungen (wobei ich mir die Frage stelle, ob das Ersticken in einem zugeschweißten Laderaum nicht schrecklicher ist als eine Kugel in den Kopf — aber da will ich jetzt keine Skala der unerwünschten Todesarten aufstellen). In Paris fand ja kein Bombenterror à la Hamburg, Berlin oder Dresden mit hunderttausend(en) Toten statt …
Also nochmals: was tun? Für die Franzosen wird es vielleicht ganz intelligent sein, statt ihrer derzeitigen Riege von korrupten Politverbrechern möglichst schnell etwas ganz anderes zu wählen. Nicht, daß davon auszugehen wäre, daß diese »anderen« nach einigen Legislaturperioden nicht ebenso korrupte Sesselkleber werden wie die, die man jetzt hat — aber für einige Jahre (mit etwas Glück für ein Jahrzehnt) wäre vielleicht doch eine deutliche Verbesserung zu erhoffen: nämlich eine Regierung, die nicht irgendwelchen politkorrekten Multikultiträumen nachhängt, und bspw. die Bezeichnung von kriminellen Negern & Museln als kriminelle Neger & Museln nicht länger mit drakonischen Gefängnisstrafen belegt. Und das wäre immerhin schon was! Denn erst dort, wo man ein Problem überhaupt erst offen benennen darf, kann man darauf hoffen, auch eine Lösung zu finden.
Und Europa insgesamt? Nun, hier erneuere ich eine schon mehrfach geäußerte Anregung (auch im Bewußtsein, daß das mit unseren Politruks und ihren Presstituierten nicht machbar sein wird — aber egal: hoffen wir doch auch bei uns auf anderes Personal …): machen wir die Musel-Banden und ihre »Überzeugungen« einfach lächerlich! Lachen tötet mindestens ebenso wie Bomben (freilich auf menschlichere Art)! Veröffentlichen wir am Titelbild der Tageszeitungen aus gegebenem Anlaß genau dieses Bild:
Fördern und veröffentlichen wir Studien über das Pornokonsum- und Masturbationsverhalten von jungen Muselmännern, die — wegen Schutzes der angeblichen »Familienehre« — anstatt mit einer netten Freundin ins Bettchen hüpfen zu können, irgendwas von Ehrenmord, Bombengürtel und 72 Jungfrauen im Paradies halluzinieren müssen, während sie sich einen runterholen — was sie übrigens nach den Worten ihrer lächerlichen Mullahs, Muftis (und wie sich dieses Gesocks sonst noch nennt), auch nicht tun dürfen ….
Machen wir diesen Muselmännern klar, daß wir keine Ehrfurcht vor ihrem angeblichen »Propheten« und seinen halbgaren Visionen haben — denn, sorry: wer sich jemals dem geringen Vergnügen unterzogen hat, den Koran durchzulesen (ich tat es leider. Aber wenn man mitreden will, muß man sich informieren …), der wird bestätigen: es ist eine in Knittelverse gebrachte unzusammenhängende Mischung aus »Mein Kampf«, dem Traumtagebuch eines Nervensanatoriumspatienten, und den mit religiösen Floskeln verbrämten Vereinsstatuten einer Mafiaorganisation. Wer das liest und als ewiges, authentisches »Wort Gottes« ansieht, ist
- entweder ein naiver Trottel, der eben erst der Jungsteinzeit entkommen ist,
- oder vertritt die Meinung, daß »Allah« die arabische Übersetzung von »Goebbels« ist (nur, daß Goebbels einen geschliffeneren Stil hatte ...)
Deshalb erweitere ich mein geplantes »Bilderprogramm« der nächsten Tage um ein paar Mohammed-Karikaturen zu den täglichen Dessous-Mädels (deren geplante Abbildung ich mir von diesen blöden Fundi-Wichsern auch nicht vermiesen lassen will!), sowie noch um ein paar g’schmackige Zitate aus »Mohammeds Kampf« …
Ach ja — und wenn jetzt die übliche Kirchenhasserfraktion ausrückt und mich informieren möchte, daß schließlich auch die pöhse Kirche vor ein paar hundert Jahren Hexen verbrannte und auch sonst ganz schlimme Finger in ihren Reihen gezählt hat: ach, geschenkt …! Wissen wir alle bereits. Der Neuigkeitswert dieser Mitteilungen ist seit schon ca. zwei-, dreihundert Jahren Propaganda in diese Richtung recht bescheiden.
Vor allem aber: wir leben heute, im Jahre 2015. Ob um 1600 herum Hexen und Ketzer verbrannt wurden, und warum, das interessiert den Historiker, betrifft uns heutige Menschen aber herzlich wenig. Außer unsere Antiklerikalen sähen eine imminente Gefahr, daß Papa Franz demnächst eine Fatwah gegen Klimawandelsleugner oder gegen den Gebrauch des gesunden Menschenverstandes in Wirtschaftsfragen erläßt und zur Verbrennung der Übertäter auf dem Scheiterhaufen aufruft — so wie der durchgeknallte Zauselbart aus Persien seinerzeit zur Ermordung von Salman Rushdie aufgerufen hat. Doch diese Gefahr ist eher minimal, würde ich sagen …
Und den hochchristlichen Lesern dieses Blog (soweit sie sich nach den Warnungen vor Bikinimädels seitens diverser »Kreuzknappen« & dergl. noch hierher trauen) rufe ich zu: Opfer müssen gebracht werden! Augen zu (vor den Bikini-Mädchen), und durch! Und außerdem: wenn alle Opfer so leicht zu bringen wären, wie gelegentlich ein paar Witzworte über die vorgeblichen Prophetien eines mutmaßlichen Kinderschänders (wenn man den Aischa-Stories der Hadithen glauben darf) ins Gespräch einzuflechten — ja, dann …
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P.S.: Ach ja: die Terroranschläge passierten »zufällig« an einem Freitag, dem 13. — ist doch irgendwie seltsam, nicht? Nicht, daß ich bezüglich des Wochentags irgendwie abergläubisch wäre (die einzige Mathe-Schularbeit im Gymnasium, die ich je auf »sehr gut« geschrieben habe, fand an einem Freitag, dem 13. statt ...) — aber es werden für Anschläge eben gern »symbolische« Tage gewählt.
P.P.S.: ist es nicht bezeichnend, daß die Anschläge an Orten stattfanden, an denen sich Menschen treffen, um sich zu angenehm unterhalten — ein Fußballstadion, ein Konzertsaal, Kaffeehäuser und Restaurants. Offenbar halten diese Musel-Fanatiker eher Entbehrungen und Todesgefahr aus, nicht aber den Gedanken, daß sich andere Menschen einen schönen Abend machen. Nun — diesen psychologisch signifikanten Umstand sollten wir uns für ihre Bekämpfung zunutze machen! Nicht in dem Sinne, daß wir uns unsere Vergnügungen vermiesen lassen, sondern im Gegenteil: wir müssen diese steinzeitlichen Spaßbremsen als das bloßstellen, was sie sind: kleine Komplexler, die ihre intellektuellen und charakterlichen Defizite durch Gewalt überkompensieren …
P.P.P.S.: ist man noch immer der Meinung, daß Schußwaffenverbote das Gelbe vom Ei sind? Wie man sieht, hat das in Frankreich diesbezüglich recht restriktive Waffenrecht die Terroristen nicht daran gehindert, in der Menge ein Massaker anzurichten. Wohl aber — und leider höchst effektiv — die Bürger daran gehindert, sich zu verteidigen und vielleicht den einen oder anderen Terroristen durch Blattschuß zu erledigen, bevor er weitere Opfer erschießen konnte.
7 Kommentare:
Hier ist Merkels Antwort, die an Gutmenschlichkeit nicht zu übertreffen ist.
Koranbashing ist nicht angebracht, weil das auch die betrifft, die irgendwo im Orient ein demütiges Leben nach ihrer Art und Weise führen, wogegen nicht das Geringste einzuwenden ist, im Gegenteil. Schuld haben die Machthaber Europas, die das Problem entfacht haben und nichts zur Behebung tun, sondern seit Jahrzehnten lediglich die Warner stigmatisierten und diskreditierten, quasi die Boten köpfen ließen. Wünschen wir ihnen lieber, daß der Fluch der bösen Tat allein auf sie und ihre Mitmacher und Claqueure zurückfällt.
»... ein Fußballstadion, ein Konzertsaal, Kaffeehäuser und Restaurants. Offenbar halten diese Musel-Fanatiker eher Entbehrungen und Todesgefahr aus, nicht aber den Gedanken, daß sich andere Menschen einen schönen Abend machen.«
Das ist tatsächlich das fleischgewordene Ressentiment oder auch: »aktiver Nihilismus«, der in und durch diese Unmenschen zur Wirkung kommt.
@eulenfurz:
Koranbashing ist nicht angebracht, weil das auch die betrifft, die irgendwo im Orient ein demütiges Leben nach ihrer Art und Weise führen, wogegen nicht das Geringste einzuwenden ist, im Gegenteil.
Sorry, da muß ich Ihnen widersprechen. »Koranbashing« ist sehr wohl angesagt, denn was in dieser Haßpostille steht, könnte passagenweise ebensogut im »Stürmer« gestanden sein! Wenn jemand in so einer Kultur aufgewachsen ist, dann wird es ihm halt garnicht auffallen, wenn man wieder mal eine »die Familienehre befleckt« habende Tochter vor das Dorf treibt und steinigt. Und da wird sich — da dort die früher vielleicht daselbst wohnenden Christen seit Jahrhunderten »ausgestorben wurden« (auf die eine oder andere Weise — meist auf die andere, d.h. weniger schöne ...) — die Frage, wie man mit Christenschweinen umzugehen hat, nicht stellen.
Ohne sich Fragen zu stellen, kann man leicht »ein demütiges Leben« führen, gegen das ich dennoch ein bisserl was einzuwenden hätte — v.a. dann, wenn es mir (und meinen Nachkommen) auch hierzulande droht.
P.S.: nicht wegen dieses Ihres Postings, sondern weil ich ab jetzt einfach keine Zeit habe, den Blog zu moderieren, ersuche ich von weiteren Postings bis 26.11. eher Abstand zu nehmen — ich weiß nämlich nicht, ob ich sie beantworten kann.
DIE KOMMENTARFUNKTION IST AB SOFORT AUF »MODERATION« GESCHALTET — INSCHALLAH, WIE UNSERE FRIEDENSRELIGIONISTEN ZU SAGEN PFLEGEN ...
Nur soviel. Krieg gibt es in nahen Osten schon länger und mit dabei waren/sind auch USA/Frankreich. Und die Flüchtlinge kommen sicherlich nicht alle wegen des tollen Wetters hier in Europa.
Ja die Flüchtlingssache verletzt mit Sicherheit einiges an Gesetzen. Nur wen interessiert das? Wer beschließt die Gesetze? Wer kontrolliert Sie und wer richtet darüber?
Zum Islam in Deutschland schrieb ich vor einiger Zeit:http://www.q-software-solutions.de/blog/2011/03/11/verschobene-realitaten-i/
Und noch etwas was ich auf Heftigste kritisieren. Warum konnten diese Leute ungehindert erst mal locker auf so viele schiessen und diese ermorden. Wo war da denn der Staat und dessen vordringlichste Aufgabe dem Schutz der eigenen Leute?
Warum werden Bürger entwaffnet? Das es so weit gekommen ist, ist mit mehr als 90 % verschuldet durch Politik. Aussetzung von Grundrechten von Menschen. Und da regt man sich auf wenn es dann zu deartigen Verbrechen kommt?
Gesät wurde das Alles durch die Politiker aller Coleur auch in allen EU- Ländern. Der normale Bürger wird kriminalisiert und die wirklichen Verbrecher geniessen fast schon Täterschutz.
Auch wenn Sie moderieren. Hier habe ich noch ein paar Sachen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/11/15/anschlaege-von-paris-putin-stellt-die-frage-nach-den-drahtziehern/
Und auch von mir kam vor Ihrem Blogbeitrag:
http://www.q-software-solutions.de/blog/2015/11/14/gemeinsamkeiten/
und:
http://www.q-software-solutions.de/blog/2015/11/14/holland-spricht-von-einem-kriegerischen-akt/
Lieber Denker Sie können hier auch mal wieder "staunen":
https://jagderleben.landlive.de/boards/thread/69862/page/1/
Ich bin wirklich baff. Legale Waffenbesitzer, die Probleme mit Waffen haben.
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