... ist es zwar liturgisch unstatthaft, aber doch irgendwie passend, ein einem anderen Benedikt zu Ehren gesungenes und musiziertes Requiem, und erst recht das wohl großartigste (nein, bleiben wir objektiv: eines der großartigsten) dieser Gattung, nämlich jenes von Wolfgang Amadeus Mozart, den geneigten Besuchern dieses Blogs zu Gehör zu bringen:
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»Immer, wenn ich die Musik Mozarts höre, komme ich nicht umhin, in der
Erinnerung zu meiner Pfarrkirche zurückzukehren, als ich ein kleiner Bub
war und an den Festtagen eine seiner Messen erklang: Im Herzen nahm ich
wahr, daß mich ein Strahl der Schönheit des Himmels erreicht hatte,
und diesen Eindruck verspüre ich jedes Mal, auch heute, wenn ich diese
große, dramatische und heitere Betrachtung über den Tod höre.« (Benedikt XVI)
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