Donnerstag, 16. Januar 2025

Soldatengebet

von LePenseur

An sich bin ich ja kein allzu großer Fan von Gitarrengeklampfe, zu dem gesungen wird (mal von gesungener Lautenmusik der Renaissancezeit abgesehen, bspw. von Gesualdo, aber auch die wird in diesem Leben nicht mehr mein tiefstes Herzensanliegen werden ...), aber manchmal braucht es sowas eben, um eine Stimmung, eine Botschaft zu transportieren. 

Wie eben z.B. hier:

Mittwoch, 15. Januar 2025

Die "Seele" der Volkspartei

von LePenseur


Die Europäische Volkspartei übt also Kritik an den Regierungsverhandlungen in Wien, so, so ...

Mal abgesehen davon, daß es die Europäische Volkspartei eigentlich einen feuchten Staub angeht, mit wem die Österreichische Volkspartei wegen einer Regierungsbildung in Österreich verhandelt (oder ist Österreich etwa eine Kolonie der EUro(klepto)kraten-Klüngel in Brüssel?), sind die Wortmeldungen auch so, daß man versucht ist, darauf (ganz vornehm zur,ückhaltend, wie es diplomatischer Gepflogenheit entspricht) mit dem Ersuchen zu reagieren, diese völlig überflüssigen Wortmeldungen sich doch, bitteschön, rektal zu applizieren (man könnte es auch volkstümlicher ausdrücken, zugegeben ...).

Östereich ist, spätestens seit dem Wiener Staatsvertrag von 1955, ein souveräner Staat und entscheidet daher selbst, welche Regierung es bekommt. Nein, wir brauchen nicht von irgendwelchen ebenso überheblichen wie bedeutungslosen EUrokraten buntschlandischer Provenienz (also: irgendwelchen Piefkes!) Grüße vom Berghof ... ... wie damals im Spätwinter 1938, als ein gewisser Herr A-ha, Österreich Vorschriften machen wollte (und leider auch konnte), welche Leute künftige in der Regierung zu sitzen hätten.

Das hatten wir nämlich schon, Herr Dr. Merz. Und speziell Ihre uns Österreichern mahnend ausgerichtete Wortspende:

„Was wir in Österreich sehen, ist das, was passiert, wenn man meint, die Rechtsextremen zähmen zu können. Wir verkaufen unsere Seele, wenn wir das tun.“

Die dürfen Sie ganz ebenso der rektalen Applikation bei sich selbst zuführen. Denn abgesehen davon, daß die FPÖ nicht "rechtsextrem" ist (dann wäre sie nämlich längst verboten und säße nicht in fünf von neun Landesregierungen), falls Sie's nicht wissen oder (das Gymnasium liegt bei Ihnen ja schon lange zurück) inzwischen vergessen haben sollten, allerwertester Herr Blackrock-Satrap in spe:

Nicht wir Österreicher haben diesen Herrn A-ha zum Regierungschef gemacht, sondern die Deutschen, repräsentiert durch ihren damaligen Reichspräsidenten (mit gewissen Altersdefiziten). Bei uns war nämlich Ihr damaliger Nationalheros (von dem Sie jetzt nichts wissen wollen) ein arbeitsloser, gescheiterter Bildchenmaler in einem Obdachlosenheim, der den Staub des "undankbaren" Österreich von seinen Sohlen geschüttelt hat, nach Deutschland ging und dann durch einen Minister seiner Partei im Land Braunschweig ungeachtet fehlender Qualifikationen zum Regierungsrat ernannt wurde und erst dadurch deutscher Reichsbürger wurde (was für seine weitere politische Karriere freilich entscheidend war). Na und wie's dann weiterging, werden Sie ja doch noch so ungefähr im Gedächtnis haben, oder nicht?

Und dieser Herr Weber, eine politische Witzfigur, die es nicht einmal schaffte, als Spitzenkandidat der EVP an die Spitze der EU-Kommission zu kommen, sondern gegenüber dem transatlantischen Sprechpüppchen Flinten-Uschi (bzw. Zensursula, man könnte sie trefflich auch Pfizer-Groupie oder Uschi Corrupti nennen) den Schwanz einziehen mußte. Auch Ihre Anmahnung ...

Sollte die Regierung mit der FPÖ zustande kommen und Herbert Kickl von Gnaden der Volkspartei Kanzler werden, sei an drei Voraussetzungen nicht zu rütteln: Der Rechtsstaatlichkeit, der europäischen Integration und der Unterstützung für die Ukraine.

dürfen Sie mit Ihrem Parteikollegen von Blackrock's Gnaden ebendorthin applizieren wie dieser die seine.

Von einem Brüsseler EUrokraten die Voraussetzung der Rechtsstaatlichkeit angemahnt zu bekommen, ist angesichts der arroganten Rechtswillkür und des Korruptionssumpfes, die in der Brüsseler EU-Zentrale geradezu endemisch sind, schlicht ein Frechheit! Die nicht geringer wird, wenn man sich die Rechtsstaatlichkeit in Ihrem eigentlichen Heimatland ansieht. Wer die Justizskandale, die Unterwanderung der Behörden mit Grün-Chaoten und der Polizei mit Linksradikalen und zugewanderten Paß-"Deutschen" ansehen muß, kann über diese Mahnung an Österreichs Adresse nur bitter lachen: welche Abgehobenheit, welcher Hochmut spricht aus diesem Ihrem Ansinnen!

Die "europäische Integration" ist ein Wieselwort, das nichts sagt, aber alles will: die gezielte Zerstörung der Nationalstaaten zugunsten einer bürokratisch-globalistischen, konzern-"affinen" Nomenklatura von Marionetten der Wall Street und der Londoner City. Sorry, aber auch diese Wortspende dürfen Sie an denselben Ort stecken wie die vorstehenden.

Und schließlich die "Unterstützung für die Ukraine". Ja, zweifellos! Die beste Unterstützung für die Ukraine wäre das Hinarbeiten auf eine baldige Beendigung des Konfliktes - denn sonst gibt's bald nichts mehr zu unterstützen, weil die Bevölkerung teils gefallen und zum (größeren) Teil emigiert (auch in Österreichs Sozialsysteme!) ist und der Rest bei längerer Dauer des Konfliktes in Trümmern sitzt. Sie aber, Herr Weber, meinen offensichtlich nicht die Unterstützung der Ukraine, sondern die Unterstützung der Interessen der USA in der Ukraine und natürlich (Kollege Merz wird's Ihnen schon eingebläut haben!) speziell der Interessen von Blackrock, des Military Industrial Complex' und der daran beteiligten Oligarchen, die natürlich alles, nur kein Interesse daran haben, ihre "Investments" und ihre "Kredite" abzuschreiben. Solange es noch blöde Deutsche und Österreicher als EU-Nettozahler gibt, die dafür geradestehen sollen. 

Die Ukraine ist in der tragischen Situation, daß ihre bedauernswerte Bevölkerung nun die Suppe auslöffeln muß, die ihnen die kalten Krieger in Washington, mit anderen Worten: das Gelichter russenhaßzerfressener, größenwahnsinniger Neocons und profit- und beutegeiler Oligarchen - oh, pardon! Die heißen j́a nur in Rußland so, im Wertewesten laufen sie unter dem Decknamen "Philanthropen" - wie konnte ich das nur vergessen! - eingebrockt haben. Tut leid, Herr Weber: an dieser grausigen Suppe mitzulöffeln habe ich keine gesteigerte Lust! Denn im Gegensatz zu Ihnen "löffle" ich mit meinen Steuerzahlungen, für die ich staatlicherseits immer weniger Leistung erhalte, schon genug mit, während Sie nur auf der Empfängerseite sitzen und sich Ihr Salär, Ihre üppigen Reisevergütungen und Sonderprivilegien aller Art munden lassen.

Und noch eines zum Schluß: wenn dieser Blackrocker behauptet, eine Koalition mit der FPÖ käme einem "Verkauf der Seele" gleich, dann kann ich nur sagen: welche Partei hat denn in den letzten Jahren (und Jahrzehnten) "ihre Seele" konstant verkauft? War es nicht die CDU, die sich zur Beliebigkeit von Merkel-Cheerleadern entkernt hat und jeden zeitgeistigen Unsinn, wenn er nur Stimmen zu bringen verspracht, aufgegriffen hat? War es nicht die CDU, die jüngst ungeniert mit Kommunisten gepackelt hat, um sich einen Ministerpräsidenten zu sichern.

Aus einem solchen Munde dann den Vorwurf eines "Seelenverkaufs" zu vernehmen, läßt den Blutdruck steigen! Und an die Adresse des besagten Herrn Dr. Merz: welche Seele könnten Sie überhaupt noch denkmöglich verkaufen? Nemo plus juris transfere potest quam ipse habet - und selbst angestrengte Nachforschung lassen einen bei Ihnen keine Seele mehr entdecken ... weil Sie sie längst an Ihre Strippenzieher verkauft haben.

Ach, was ... lassen wir's! Diese Polit-Eunuchen von transatlantischen Gnaden sind es ja gar nicht wert, daß man sich echauffiert ...

Sind die Kritiker von Richterin Hahn in Wahrheit Opfer feministischer Narrative?

 von Franz Lechner

Das Thema um die strafrechtliche Würdigung dieser natürlich höchst abstoßenden Vorgänge ist nicht ganz so einfach, wie es manchem hier scheinen will.

Vorauszuschicken ist, dass die bislang gängige Spruchpraxis der Gerichte zum Thema Vergewaltigung auf unerträgliche Weise von feministischem Narrativ bzw gar Gesinnungsterror bestimmt war. Auf diese Weise wurde das zentrale Tatbestandselement der Anwendung von Gewalt, Drohung bzw Freiheitsentzug praktisch eliminiert. Ein anfängliches Nein einer Frau hat unumstößlich ein Nein zu bleiben, Überredung, Verführung, Überrumpelung, Bedrängen verwirklicht im Falle des Erfolges bereits das Tatbild der Vergewaltigung. 

Sind wir wirklich damit einverstanden? 

Beginnen wir mit einem Extrembeispiel, das sich so tatsächlich ereignet hat:

Kleine Provinzstadt, Morgen des Neujahrstages. Ein Vater holt seine 15 jährige, noch jungfräuliche Tochter von einer durchgefeierten Nacht vom Veranstaltungsort ab, um sie nach Hause zu fahren. Unterwegs wünscht das Mädchen zu halten, um in einem allseits bekannten Stadtcafé auf die Toilette zu gehen. Die Toiletten befinden sich unmittelbar neben den einigermaßen frequentierten Gasträumen, die Verbindungstür zum Gang, auf dem sie sich befinden, ist geöffnet. Das ausnehmend hübsche Mädchen geht durch die Gasträume, in denen sich auch der Täter, gleichfalls jugendlich, aufhält. Der Bursch geht ihr nach, und beobachtet, wie sie auf die Toilette geht. Er klettert über die Tür des Verschlags und vergeht sich am Mädchen sowohl vaginal als auch anal. Das Mädchen ist paralysiert und lässt alles geschehen, es braucht dazu keinerlei Gewaltanwendung oder Drohung. Das einzige, was  der Täter von sich gegeben hat, lässt sich etwa mit: „Tu was ich dir sag, dir wird nix passieren“ be- bzw. umschreiben.  Jeglicher Hilferuf unterbleibt, ein solcher wäre von etlichen Gästen gehört worden.

Der Täter hat dem Opfer dabei nicht den Mund zugehalten. Erst zu Hause fasst sich das Mädchen und erzählt alles ihrem Vater. Der geht mit ihr sofort zur Polizei, wo ein Freund von ihm Dienst versieht. Dieser hat angesichts des äußerst unwahrscheinlichen Tatherganges angesichts der unterbliebenen Reaktion des Opfers schwere Zweifel an der Geschichte, die er auch artikuliert. Der Vater ist daher unzufrieden und scheidet eher in Unfrieden. Der Beamte überlegt ein bisschen, ehe er den ihm bekannten Täter aufsucht (auf den er instinktiv getippt hat), einvernimmt (der ist geständig und gibt vor, die Polizei sogar erwartet zu haben) und überführt. Der Täter wird wegen Vergewaltigung verurteilt, kein Mensch stellt sich die Frage nach Tatbestandserfüllung (es gäbe auch den für diesen Fall m.E. ganz bequem erfüllte Tatbestände, z.B. § 202 StGB – Nötigung zum Beischlaf, ev. auch § 205a, aber … ) Kleines bizarres Detail am Rande: Dennoch bekommt der Beamte eine Anklage wegen Amtsmissbrauchs (weil er dem Mädchen die Geschichte zunächst nicht geglaubt hat). Das ist Österreich…

Dieser Sachverhalt ist recht problematisch. Feststeht, dass das Opfer den Geschlechtsverkehr eindeutig nicht gewollt hat, und dass der Täter eine Art Schockzustand ausgenützt hat. Dennoch ist der Tatbestand des § 201 m.E. nicht erfüllt, was man ev. gerade noch anders sehen kann. Die Schilderung dieses Falles diente nur als Einleitung, um das grundsätzliche Problem zu skizzieren. Von unserer Justiz wurden und werden aber auch ganz andere Fälle wegen Vergewaltigung verurteilt, zum Beispiel:

Laufendes Scheidungsverfahren. Die Frau schickt dem Mann ein SMS mit dem Inhalt: „Was ich dir nicht verzeihen kann, ist, dass du mich vor 2 Jahren einmal… (rektal penetriert) hast.“ Der Mann schreibt zurück: „Aber Schatzi, darüber haben wir doch schon genug gesprochen…“

Generell ist es bei der Abwicklung von längeren Beziehungen beliebt geworden, den Mann wiederholter Vergewaltigung zu bezichtigen, weil im Laufe der Zeit die Frau nicht immer, d.h. nicht alles „gewollt habe“, was auch regelmäßig zu schweren Freiheitsstrafen führt (wiederholte, langjährige Tatbegehung). Richtig absurd wird es in Fragen des Oralsex. Das „Opfer“ sagt angeblich zwar nein, das Glied wird dennoch eingeführt, und es kommt zum Vollzug. Das soll eine Vergewaltigung gewesen sein, ohne dass von Drohung oder Freiheitsberaubung die Rede gewesen wäre. Die Frau hatte eigentlich nicht gewollt, das war alles, nach mehr wird regelmäßig nicht gefragt. Kein Richter, der solche Schuldsprüche fällt, konnte mir erklären, wie ein solcher Geschlechtsakt ohne Willen und Mitwirkung der Frau zustande gekommen sein sollte. Angesichts der Kraft des Kaumuskels würde sich ein wider Willen eindringender Mann in enorme Gefahr begeben, was seiner Libido an und für sich höchst abträglich sein müsste. 1945 spuckten tschechische Passanten Prager Deutschen organisiert in die Mundhöhlen. Damit das möglich sein konnte, hatte man den Deutschen Keile zwischen die Zähne getrieben, d.h. sie hatten die Wahl, sich die Zähne zertrümmern zu lassen, oder den Mund denn doch „freiwillig“ zu öffnen. Nur unter solchen Bedingungen ist mittels Gewalt erzwungener Oralsex möglich. Noch einmal: In all den hier diskutierten Fällen ist von Drohung oder Erpressung keine Rede, schon gar nicht davon, dass das Opfer sich dazu bereit erklärt hatte, um Schlimmeres, z.B. vaginale Penetrierung, zu verhindern. Das Opfer hatte bis dahin unzweifelhaft alles freiwillig gemacht, ist dem Täter in dessen Wohnung oder sonst an einem verschwiegenen Platz gefolgt, ja, stand mit diesem sogar mitunter in sexueller Beziehung. 

Letztlich erscheint eine solche Spruchpraxis als Verhöhnung wirklicher Vergewaltigungsopfer. Die ihr zugrundeliegende Männerfeindlichkeit erscheint bereits pathologisch.

So, und nun zum vorliegenden Fall. Bevor ihr mich steinigt: Klar, dieser liegt anders. Hier haben wir ein offenbar traumatisiertes oder ein sonst-irgendwie höchst gestörtes Kind vor uns, was eine grundsätzlich ungleich niedrigere Gewaltschwelle voraussetzt. Aber auch hier muss einfach gesagt werden, dass es auch andere, u.U. geeignetere Tatbestände von §§202  über 205, 205a bis zum klassischen 206 gibt. Wurden bzw. werden diese dem Beschuldigten nicht wenigstens eventualiter zur Last gelegt?  Eingeräumt wird, dass, so vernünftig etliche Argumentationen der hier gescholtenen Richterin an und für sich klingen, gerade in einem solchen Fall offenbar organisierter sexueller Kriminalität gegenüber Kindern, ein so plötzlich Aufweichen der bisherigen (an sich unerträglich) harten Linie äußerst problematisch erscheinen muss, umso mehr, als Befürchtungen einer Bevorzugung krimineller Migranten befeuert werden. All das sei nicht in Abrede gestellt. Aber es bleibt dabei: Mit dem Vergewaltigungsvorwurf wird aus offensichtlich feministischer Gesinnung heraus gewaltig Schindluder getrieben, was sich am deutlichsten, d.h. letztlich absurdesten im Zusammenhang mit oralen Praktiken offenbart.

Und wer sich über dieses jüngste - nur angesichts der gängigen Spruchpraxis mehr als merkwürdige - Urteil echauffiert, möge überlegen, inwieweit er erzfeministische Gedankengänge bereits verinnerlicht hat.


White pride - White Comedy

 von Sandokan

Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.

— Michael Klonovsky


Montag, 13. Januar 2025

Das System schützt die Kriminellen

von Helmut

Es geht nicht nur um diesen Vorfall, dazu gibt es haufenweise ähnliche Urteile ...

Aber es passt ins Gesamtbild dessen, was ich beobachtet habe, und ich muss mir das von der Seele schreiben, bevor mir das Messer in der Tasche aufgeht:

Ich war aus persönlichen Gründen mehrere Tage in Wien und Umgebung. Eine gute Bekannte unserer Familie in Rumänien hat das mitbekommen und mich gebeten, ob es mir möglich wäre, nach ihrem Bruder zu sehen, von dem sie schon seit Monaten nichts mehr gehört hat und der in Wien lebt.

Natürlich habe ich das herausbekommen, der Mann befindet sich seit Monaten in einer geschlossenen Abteilung der Psychiatrie in einer Klinik, da er stark dement ist. Die Ärzte sowie die Stationsleitung konnte gerade seinen Namen heraus bekommen, aber keine Verbindung zu seiner Schwester in Rumänien, zumal er auch über keinerlei Papiere verfügte (Ausweis, Telefon, Bankomatkarte, etc.). Andere Verwandte gibt es nicht in Wien.

Gut, sowas kann schon mal vorkommen. Aber das Frappante kommt noch. Da ich (natürlich über Vollmacht der Schwester) die Sozialbetreuung in der Klinik so gut wie möglich unterstützen möchte, habe ich mich bereit erklärt, in die Wohnung des Patienten zu gehen und dort nach verwendbaren Unterlagen zu suchen. Einiges habe ich auch gefunden und der Sozialbetreuung übergeben.

Nun kommts:

Es hat sich herausgestellt, dass sich da eine mir unbekannte Frau Zugang zu dieser Wohnung verschafft und sich als die Freundin des Patienten ausgegeben hat. Kein schriftlicher Nachweis, keine unterzeichnete Vereinbarung, nur die Aussage der Frau. Der Patient kann das nicht bestätigen. In der ganzen Zeit, in der sich der Patient in der Klinik befand, wohnte die Frau dort, aber in einem Zustand der Wohnung, der unglaublich ist. So was von verdreckt habe ich selten gesehen.

Das wäre nicht das Schlimmste. Als ich vor 10 Tagen in der Wohnung antanzte, bekam ich eben genau das von der Frau zu hören, die ich dort antraf. Danach wollte ich Klarheit und bin in die Klinik gefahren. Als ich wieder zurückkam, war der Vogel aus der Wohnung ausgeflogen. Beim darauffolgenden Durchsuchen der Wohnung habe ich festgestellt, dass das Mobiltelefon des Patienten fehlt, genauso wie die Original-Ausweispapiere und die Bankomatkarte.

Letzteres war insofern wichtig, weil auch die Stationsleitung nicht wusste, bei welcher Bank der Mann sein Konto hatte, - schließlich bezog er ja Frührente. Zum Glück fand ich im Briefkasten den letzten Kontoauszug vom 31.12.2024, wodurch ich die Bank und den Kontostand in Erfahrung bringen konnte. Natürlich habe ich aufgrund des Fehlens der Bankomatkarte sofort alles telefonisch sperren lassen, das funktionierte auch als Nicht-Kontoinhaber.

Nun passiert in meinen Augen etwas Unglaubliches: Weder die Bank, noch die Polizei ist bereit, mir trotz Vollmacht Antwort auf eine entscheidende Frage zu geben:

Gab es eine Kontobewegung in der Zeit des 1.1.2025 (also am Tag nach dem letzten Kontoauszug) bis zum 9.1.2025 (der Tag der Sperrung)?

Die Bank sagt, diese Information bekäme nur der Kontoinhaber oder ich würde eine spezielle Bankvollmacht vorweisen, die aber zusammen mit dem Kontoinhaber in der Bank ausgefüllt werden muss.

Die Polizei sagt, dass sie auch an diese Daten nicht herankommt, und darüber hinaus sieht man bei der Behörde keinen Handlungsbedarf.

Sowohl Bank als auch Polizei „verstecken“ sich hinter dem Datenschutz, was faktisch ein purer Blödsinn ist. Ich habe den letzten Auszug in der Hand, kenne die Bank, die Kontonummer, den Kontostand und will lediglich wissen, ob sich in diesen 9 Tagen etwas verändert hat. Ich will nicht wissen, wer etwas abgehoben hat, und wieviel, ich will lediglich wissen, ob der Kontostand gleich geblieben ist oder nicht.

Der Kontoinhaber befindet sich in der Klinik, er selbst kann nichts abheben, und es gibt auch keine Abbuchungsaufträge. Eine Einzahlung von Dritten auf das Konto kann erst recht nicht erfolgen, ist auch nicht zu erwarten, bis Hl. Drei König (6. Januar) ist sowieso alles geschlossen. Sollte sich der Kontostand verändert haben, dann liegt es auf der Hand, dass jemand (u.U. diese Frau mit der nicht auffindbaren Bankomatkarte) missbräuchlich Geld von dem Konto abgehoben hat. Das bewirkt dann eine Anzeige bei der Polizei, zumindest gegen Unbekannt.

Natürlich wurde sowohl der Polizei sowie auch dem Bankinstitut diese Problematik am anderen Tag schriftlich (per Mail) mitgeteilt, aber es tut sich nichts. Das Problem ist, dass ich erfahren habe, dass diese Videokameras über den Bankomaten nur maximal 72 Stunden speichern, dann wird die Aufzeichnung automatisch mit neueren Aufnahmen überdeckt. Diese Tatsache habe ich von meinem Bankmenschen erfahren, - nicht einmal diesen Usus wollte mir die Gesprächspartnerin der zuständigen Bank mitteilen.

Durch diese Untätigkeit beider Institutionen hat man nun Zeit versäumt, die zur Sicherung von Beweisen notwendig gewesen wäre. Es bleibt also nichts anderes übrig, als zum Wochenbeginn schriftlich eine Anzeige bei der Polizei wg. des Verdachts des Kontomissbrauchs zu erstatten; - selbst auf die Gefahr hin, dass es nicht notwendig ist, weil der Kontostand gleich geblieben ist. In diesem Falle wird die Anzeige wieder zurückgezogen.

Diesen Kontostand sowie die Details wird man sicher später erfahren, - die Sozialbetreuung in der Klinik hat einen Erwachsenenvertreter beim Bezirksgericht beantragt. Aber das dauert eben noch.

Sollte sich tatsächlich herausstellen, dass am 7. oder am 8. Januar jemand beim Bankomat von diesem Konto Geld abgehoben hat, so wurde durch die Untätigkeit beider Institutionen (Bank und Polizei) die Person des Kriminellen resp. seine Identität geschützt. Es gibt dann keinen Videobeweis mehr, dass die Person X an diesem Tag von diesem Konto Geld abgehoben hat.

Dann stelle ich mir die Frage, ob man eine oder beide Institutionen wg. Unterlassung der Beweissicherung auf Schadensersatz der abgehobenen Summe verklagen kann.

Aber vielleicht haben wir auch Glück, und es wurde gar nichts abgehoben. Dann hat die Polizei aufgrund der Anzeige wenigstens etwas zu tun, sie haben ja sonst keine Arbeit.


"Wir lieben doch alle, wir lieben doch alle Menschen"

 von Sandokan

Satire

Realsatire

Eingeholt von der Realität 

Sonntag, 12. Januar 2025

Wort zum Sonntag: Honor your father and mother

 by Anastasie Vaskevich


Wie ich bereits bei den letzten Malen zu diesen kurzen Videos anmerkte: Was die junge Frau in einfachen Worten und Beispielen sagt, kommt erkennbar aus ihrer Seele — und die ist eben die eines guten Menschen (oder, wie sie bescheidener von sich sagen würde: eines Menschen, der sich trotz aller Fehler darum bemüht, gut zu sein). Und es tut gut, ihr zuzuhören ...

Das macht nur noch sprachlos

  von Sandokan

Oder in Bezug auf den Kommentar eines Gastes hier vor kurzem: dazu wäre Karl Kraus auch nichts eingefallen. Man kann nur hoffen, dass Kickl (so er Bundeskanzler wird) zu derartigen Missständen in der heimischen Justiz etwas einfällt.


Oldies but Goldies

 von Sandokan

Nihil novi sub sole?





Samstag, 11. Januar 2025

Weidel und Musk - das Gespräch aus einer anderen Perspektive

 Gastkommentar

von Nereus

Ich habe es nicht verfolgt und mir reichen eigentlich die gehörten und gelesenen Versatzstücke. Die Themen sind ja alle bekannt und über Jahre bis zum Erbrechen durchgehechelt worden.

Ich freue mich dennoch für Alice Weidel und noch viel mehr über das Gezeter der öffentlich-rechtlichen Toiletten. Das man sich nun wieder echauffiert, daß es nicht perfekt war - geschenkt!

Die Hitler-Geschichte hat aber durchaus Brisanz, denn den Sozialismus kann man im Nationalsozialismus nicht wegdenken, wenn dieser schon im Namen steckt. Ob es eine gute Idee war, dieses Faß überhaupt aufzumachen, werden wir noch sehen. Da steckt deutlich mehr Sprengstoff dahinter, als man ggf. vermutet.

Aber die Musk'sche Einmischung wirbelt sehr viel Staub auf! 

Der polnische Außenminister Radek Sikorski wiederholte die Bedenken des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, dass Elon Musks Social-Media-Kampagnen zur Unterstützung der AfD-Opposition in Deutschland und gegen den amtierenden britischen Premierminister Keir Starmer eine Einmischung darstellen.
Er forderte auch Polen auf, neue Gesetze zu verabschieden, „damit es das polnische Volk ist, das unseren Präsidenten wählt, nicht Ausländer“, was angesichts seiner Freundschaft mit George Soros' Sohn und Erben Alex, dessen Vater sich seit Jahrzehnten in Europa mischt, ironisch ist.

Quelle: https://korybko.substack.com/p/sikorski-fears-that-musk-might-try

Nicht nur das. Sikorksi ist der Ehemann von Anne Applebaum und damit steckt er tief im Anus von USrael. Das Gezeter ist also nicht nur Theater, da ist schon etwas mehr dahinter. Oder glaubt hier jemand die grünen und woken Ideen waren nur eine Schnapsidee von Irren? Darüber hinaus gibt es ein paar polnische Spezifika, die für die USA von Interesse sind.

Darin liegt der andere Trick, den Trump in petto hat, denn er könnte Musk damit beauftragen, eine Seite aus Soros' Skript zu ziehen, indem er X dazu benutzt, großangelegte Proteste anzuzetteln, um die regierenden liberalen Globalisten in einem weiteren entscheidenden Moment in der Geschichte Polens maximal unter Druck zu setzen. Darüber hinaus könnte das Filmmaterial von einem gewaltsamen Vorgehen gegen diese friedlichen Demonstranten dann viral auf X verbreitet werden, um noch mehr Proteste anzuzetteln, die mit Sanktionen gegen die dafür verantwortlichen Beamten einhergehen könnten.

Kurzum, die enorme Reichweite von X ist das Problem. Daran sehen wir auch, daß der Kauf von Twitter eine strategische Maßnahme war, die nicht auf einen kurzfristigen Geschäftserfolg zielte. Die alten Giftspritzen haben Konkurrenz bekommen, wo jetzt u.a. auch Heilsames verabreicht wird.

Und was soll eigentlich das Gequake von der Einmischung? Wer latschte ohne Not 2014 über den Maidan in Kiew und blies zum Kampf? Waren nicht deutsche Politiker bei beiden Trump-Wahlkämpfen in den USA auf Kosten der Steuerzahler unterwegs.

War das denn keine Einmischung?

Wie aus dem Drehbuch

 von Sandokan

The cycle repeated
As explosions broke in the sky
All that I needed
And you were there at the turn
Waiting to let me know
We're building it up to break it back down
We're building it up to burn it down
The colors conflicted
As the flames climbed into the clouds
I wanted to fix this

— Linkin Park, Burn it down 



Nachträgliche Ergänzung:

Welch seltsame Ironie, dass diese Brände gerade nach dem 
Und es trifft ausgerechnet - schon wieder - ein Gebiet das als 
zukünftige Smart City vorgesehen ist.
  Paradise, CA -- Lahaina, Maui, Hawaii -- und nun LA, speziell Pacific Palisades.

Freitag, 10. Januar 2025

Dank Inkompetenz sowie Diversity, Equity, Inclusion (DEI) geht es in Los Angeles heiß her.

 von Sandokan

Bereits vor zwei Monaten erläuterte Trump in einem Podcast mit Joe Rogan, dass Kalifornien Millionen Liter Süßwasser verschwendet, die einfach ins Meer gepumpt werden. Und dass das armselige Forstmanagement (unter dem Vorwand des Naturschutzes) gefährliche Großbrände in Kauf nimmt. 

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Beinahe satirisch ...

  von Sandokan



Donnerstag, 9. Januar 2025

Wer die deutsche Polizei als Freund und Helfer ansieht, hat einen an der Waffel!

von kennerderlage
 
 
Einfach hier gucken — na, da gehen einem die Augen auf! Wie jenen, denen sie blaugeschlagen wurden...
 
SEID SICHER: WIR VERGESSEN ES NICHT !!!
 

Mittwoch, 8. Januar 2025

Eine gute und richtige Rede!

von Deliberator  Austriacus 
 
 
FPÖ-Obmann und Kanzlerkandidat Kickl trat gestern vor die versammelte Presse und hielt eine gute Rede, die alle wichtigen Themen überzeugend ansprach. Bleibt allerdings abzuwarten, was in den nun kommenden Verhandlungen mit der seit jeher hinterhältig machterhaltend agierenden ÖVP herauskommt ...
 
 
Möge Kickls Hoffnung, in ihr doch einen ehrlichen, vertrauenswürdigen Partner zu finden, nicht enttäuscht werden (was auch nicht im Sinne der meisten Österreicher wäre, sondern höchstens in dem der linken Medien-Blase). Doch: wer nicht wagt, kann auch nicht gewinnen; was nicht ausschließt, daß man trotzdem verlieren kann). Dazu ein

Gastkommentar
von gerald

Die halbe Republik reibt sich noch verwundert über die 180°-Wendung der ÖVP die Augen, insbesondere von deren neuem Parteichef Stocker, der bisher mit Abstand der größte verbale Scharfmacher gegen Kickl und die FPÖ war. Denn bisher ist nur Ablehnung und Häme von der ÖVP auf die FPÖ und Kickl eingeprasselt. Bezeichnenderweise hat die ÖVP ja über Nacht die Kickl-Diffamierungswebsite "Kickl kanns nicht" auf ihrer Homepage gelöscht.

Wundert man sich da wirklich, wenn Kickl nicht gleich freudestrahlend "Willkommen" schreit und den roten Teppich ausrollt? Wirklich einladend war ja auch das Statement von Stocker nicht. Nur: "man sei zu Verhandlungen bereit". Illusionen braucht man sich keine zu machen. Liebeshochzeit wird das keine, das brauchen wir auch nicht. Denn das "Beste aus zwei Welten" hat schon genug Schaden hinterlassen. Es genügt also, wenn man sich auf ein gemeinsames Programm zur Sanierung und Reform der Republik einigt und dieses abarbeitet. 
 

"White trash" vergewaltigen ist doch okay, isn't it?

von LePenseur
 
 
Manchmal (und heutzutage: immer öfter) möchte man einfach kotzen! Und beglückwünscht sich, nicht im heutigen Großbritannien zu leben, weil dort eine an sich durchaus nette einheimische Bevölkerung (von der teils eklatant "un-netten" Zuwanderungs-Bevölkerung möchte ich hier nicht sprechen) von eine perversen und bis ins Mark moralisch verkommenen "Elite" in Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Finanzen und Medien in einer Weise behandelt wird, daß einem recht und billig Denkenden das Blut zu sieden beginnt und man sich für diese sich elitär dünkende crème de la crème der Gesellschaft (was Karl Kraus inhaltlich korrekt mit "Abschaum" übersetzte) die Wiedereinführung der Todesstrafe herbeiwünscht ...

Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an, sagt der Volksmund — und hat damit, wie so oft, völlig recht! Man muß sich nur das "Beispiel" der Royals vor Augen führen: ein Monarch, der als Kronprinz im Intimtelefonat mit seiner Konkubine sich wünscht, als Tampon in ihrem Slip zu leben und dessen damalige Ehefrau reihenweise Affairen hatte und Männer, hinter denen sie her war, am Telefon terrorisierte (und aus einer der Affairen möglicherweise ein Kuckucksei in royale Nestchen legte...).
 
Sein jüngerer Bruder, der Dauergast eines verurteilten Mädchenhändlers und Mißbrauchstäters und -mittäters war und sein Insel-Mädchenbordell regelmäßig anflog. 
 
Ein guter Freund der Royals, geschätzt und geadelt, Fernsehstar und für aberhunderte Kinderschändungen verantwortlich, aber nicht zur Verantwortung gezogen. Ein weiterer guter Freund der Royals, anglikanischer Bischof, vom mittlerweiligen Monarchen einst als "loyaler Freund" und "spiritueller Ratgeber" geschätzt und 1993 gegenüber Strafverfolgung geschützt, und erst 2015 als Serien-Mißbrauchstäter verurteilt. Und so weiter ad nauseam ...

Nimmt man dazu die traditionell unverfrorene Lügenhaftigkeit britischer Premierminister, und die Tendenz zu profitabler Heuchelei, die in Großbritannien immer schon die "Gesellschaft" prägte, wundert einen die geradezu ekererregende Verachtungshaltung, mit der die "Elite" das Leid der Untertanen nicht nur negierte, sondern geradezu genoß, nicht mehr. Dazu schrieb auf X/Twitter

Da Elon Musk das Fass geöffnet hat, mal ein paar Hintergründe zu den Missbrauchsfällen im Vereinigten Königreich. 
 
1. "Große" Fälle: Da sind vorwiegend drei im Gespräch. Erster war der in Rotherham. Dort sind zwischen 1997 und 2013 mindestens 1.400 Mädchen missbraucht, viele getötet worden, bei vielen ist der Verbleib ungeklärt. Täter waren eine Bande von Pakistanis, die Mädchen wurden zum zwecke des Missbrauchs aber auch "herumgereicht". So lange unentdeckt blieb es in erster Linie, weil die Täter so geschickt waren, sich vorwiegend Mädchen aus armer und ärmster Herkunft gezielt zu suchen. Dazu liest man beispielsweise in der Tätervernehmungen Sätze wie: "... Niemanden hat es interessiert, dass wir die Mädchen hatten, bei uns waren sie wenigstens nützlich und haben Geld gebracht, aber wen interessiert es schon, wenn weiße Unterschichtkinder verschwinden? Niemanden!" Mindestens 1.400 Kinder. Viele der Täter sind übrigens wieder auf freiem Fuß. 
 
Pikant: Chefankläger der Königin (sowas wie der oberste Staatsanwalt der Krone) war der heutige Premierminister, Keith Starmer. Unter seiner Ägide gab es oft erstaunlich milde Urteile gegen die Täter, dafür werden Leute, die die verbüßten Taten heute noch thematisieren, als "far right" verfolgt und in Gefängnisse gesteckt. Um dies zu ermöglichen kommen dann auch gern Straftäter wie Vergewaltiger auf freien Fuß, man braucht den Platz für die "Ultrarechten", die es wagen, Tatsachen auszusprechen. 
 
2. Telford. Hier ging es "nur" um 1.000 Kinder, die ab 1989 auch systematisch weggefangen und missbraucht wurden. 
 
3. In der Grafschaft Oxfordshire wurde 2016 bekannt, dass auch dort über 15 Jahre lang mindestens 400 Kinder missbraucht und verschleppt wurden. Die Täter sind fast ausnahmslos Pakistani, es besteht ein Netzwerk. Das Kalkül der Täter geht auf, niemand interessiert sich für die Opfer aus den unteren sozialen Schichten. 
 
Dies sind nur drei große Fallkomplexe, die bekannt wurden. Die Dunkelziffer ist hoch. Viele der Täter wieder auf freiem Fuß. Die meisten von uns haben sicher im TV schon Bilder aus England gesehen, in denen Polizei hart gegen "white trash" vorgeht. Diese Leute sind die, deren Kinder missbraucht, entführt und getötet wurden und werden.
Und Janine Beicht sekundiert ihm:
Was in England unter den Tisch gekehrt worden ist, um Täter mit Migrationshintergrund, zum Wohle der „#GegenRechts“ Agenda zu schützen, übertrifft alles Teuflische und abgrundtief Böse, was man sich vorstellen kann: Hier nur ein kleiner Ausschnitt! Die Verantwortlichen Politiker und NGOs sind bislang weiterhin auf freiem Fuß!
Auf ScienceFiles.org ein in der Tat haarsträubender Bericht, mit welcher Kaltschnäuzigkeit die Behörden zur "Rettung" ihrer Woke-Ideologie gezielt bei all diesen Skandalen wegsahen:

Vielleicht hat es der ein oder andere in Deutschland in alternativen Medien bereits gelesen: Im Vereinigten Königreich schlagen die Wogen hoch, sehr hoch und die Liebour Regierung von Sir Fear Starmer hat alle Hände voll zu tun, um nicht über Bord des Staatsschiffes zu gehen, einfach deshalb, weil Liebour tief, sehr tief in einen Skandal verwickelt ist, der die Grundfeste des Königreichs der Engländer, Nordiren, Schotten und Waliser erschüttert.

Wer sich alles im Sumpf dessen, was im UK als „Grooming Gang“ bezeichnet wird, findet, wie weit in der Hierarchie der Liebour Party, die Verantwortung nach oben reicht, das hat André Walker, einer der mutigsten Journalisten im Vereinigten Königreich in einem kurzen Video zusammengestellt. Sie finden darin so bekannte Namen von Andy Burnham, dem Bürgermeister von Greater Manchester, Sadiq Khan, den Bürgermeister von London und Sir Keir Starmer, den Britischen Premier Minister, der als Director of Public Prosecution, als Chefankläger bzw. Generalstaatsanwalt des Vereinigten Königreichs merkwürdige Lücken in Anklagen aufweist, darunter die Grooming Gangs, die zu seiner Zeit in Mittelengland in Blüte standen.
Einfach ... ... erschütternd und ekelerregend!