... die die Scilla modernistischer Unanhörbarkeit ebenso zu vermeiden versteht, wie die Charybdis des banalen Kitschs unserer »zeitgenössischen« Kirchengesangsbuch-Mißgeburten. Daher aus Anlaß des heutigen Festtages des Erzmartyrers Stephanus (welcher, wenigstens in Wien, immer Stephánitag betont wird), des Patrons der Wiener Metropolitankirche:
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