.... für einen von drei (wenigstens in den Medien) herkunfts- und namenlosen Männern:
Sprengung von Kondomautomat: 29-Jähriger tödlich verletzt
Symbolbild Kondomautomat / Bild: Clemens FabryDer Mann hatte sich nicht rechtzeitig in Sicherheit gebracht und wurde von einem abgesprengten Stahlteil am Kopf getroffen.(DiePresse.com)
Beim Sprengen eines Kondomautomaten ist ein 29-jähriger Tatverdächtiger im deutschen Münsterland von einem Stahlteil tödlich getroffen worden. Wie die Polizei in Borken am Montag mitteilte, hatten drei Männer den Automaten in Schöppingen am Morgen des ersten Weihnachtstages in die Luft gesprengt.
Wir alle sind — und ganz besonders am heutigen Fest der Unschuldigen Kinder — tief betroffen und ein Stück weit traurig. Aber zum Trost: die drei werden nicht die Hl. Drei Könige gewesen sein ...
1 Kommentar:
Sowas nennt man auch postnatale Empfängnisverhütung. Hygienisch und sicher. Hauptsache sicher.
Kommentar veröffentlichen