Wir wissen natürlich nicht, wer das Kommando gab. Waren es irgendwelche Verrückte in Amerika, die endlich zur Camouflierung der schmerzhaften Sanierung der Staatsfinanzen einen Krieg herbeisehnen, in dem alle Einschnitte in patriotischer Besoffenheit untergehen? Oder waren es irgendwelche Al-Kaida-Leute, die eine Chance zur weiteren Destabilisierung des Nahen Ostens erblickten? Waren es irgendwelche religiös verblendete Mullahs, die ob der erschröcklichen Blasphemie eines kleinen Amateurfilmes, der sich kritisch mit Mohammed auseinandersetzt, nach dem Riechfläschchen greifen wollten, und dabei irrtümlich ein Molotow-Cocktail erwischten? Mit Sicherheit kam das Kommando von einem nicht: von Gott (oder Allah, oder wie man ihn sonst nennen will). Wenn es Gott gibt (und dafür sprechen durchaus ernstzunehmende Gründe, was auch immer ein paar wahrnehmungsreduzierte Hardcore-Atheisten dagegen sagen mögen), dann verlangt er keine bescheuerten Abfackelungs- und Ermordungsaktionen wegen solcher Lappalien.
Nun aber ist, wie uns die Medien berichten, die muselmanische Welt »im Aufruhr«, weil ein Amateur in seinem billig gedrehten Film ein paar ungenehme Wahrheiten über Mohammed und die Religion des Friedens ausspricht. Ja, es ist schon wahr: mnachmal ist es wirklich nicht schön, einen Spiegel vorgehalten zu bekommen. Aber ist daran der Spiegel schuld?
Unsere Medien wären nicht sie selbst, nämlich so richtig authentisch gutmenschlich und feige kriecherisch gegenüber jeder Beleidigte-Leberwurst-Attitüde der Friedensreligionsanhänger, würden sie nicht sogar aus dieser eindeutigen Sachlage einen Tropfen Bedenklichkeit schlürfen. Wie die »Süddeutsche Zeitung«, die von Christian Ortner deshalb treffend als »
Süddeutscher Müll« bezeichnet wird:
“Es ist müßig hier nach Tätern und Opfern zu unterscheiden. Diesmal ging die Provokation von amerikanischen Extremisten aus, islamistische Fanatiker haben sie angenommen und nicht minder radikal zurückgezahlt,” kommentiert die “Süddeutsche Zeitung” den Mord am US-Botschafter in Lybien. Klar, ist nicht notwendig, zwischen einem schlechten Film und einem Mord zu unterscheiden. Gut, gelegentlich daran erinnert zu werden, warum man diese Zeitung nicht zu lesen braucht.
Also: wenn jemand angesichts eines mittlerweile im Mehrhundert-Millionen-Bereich haltenden (nein, eben
nicht haltenden, sondern hurtig weitersteigenden!) Mordkontos der »Religion des Friedens« den legendarischen Erfinder dieser wahrlichen
Mords-Idee nicht ganz so prickelnd findet, sondern der — nicht unnachvollziehbaren — Meinung Ausdruck gibt, es müsse sich bei diesem wohl um einen Geistesgestörten gehandelt haben, dann wäre er ein »Extremist«? d.h. wenn ich Stalins Gulag oder Hitlers KZs als aberwitzige Untaten anprangere, dann wäre ich demnach auch ein »Extremist«? Leider meint die »SZ« ersteres völlig ernst. Nicht der Mörder, sondern der Ermordete ist schuldig, lautet die freche Devise unserer linken Journaille, der keine Entschuldigung zu hirn-, kein Vergleich zu geschmacklos ist, wenn sie dafür nur ihren anti-abendländischen Selbsthaß ausleben kann ...
Welchen total beknackten Aberwitz die Schreiberlinge da schönlügen wollen, kommt einem so richtig zu Bewußtsein, wenn man auf dem genialen Politsatireblog »Politplatschquatsch« den Artikel »
Christen stürmen britische Botschaften« liest! Ja, das wäre wirklich das exakte Pendant gewesen: Aufruhr in der christlichen Welt nach dem »Leben des Brian«, abgefackelte britische Botschaften und tote britische Botschafter. Da sage noch einmal jemand was über die angeblich so intoleranten christlichen Kirchen. Ich weiß, sofort kommt das gutmenschliche Gegenargument, daß im Mittelalter doch schließlich die Inquisition ... ach geschenkt! Wir leben nicht im Mittelalter, sondern heute, und nicht ein britischer Botschafter des Mittelalters wurde ermordet, sondern ein heute lebender amerikanischer. Sorry, folks! Dieses »Argument«
zählt elf, wie man in Wien sagen würde.
Aber die »Süddeutsche« ist, um da keinen falschen Eindruck aufkommen zu lassen, nicht ein bedauerlicher Einzelfall von Geistesverwirrung, auch Tante »Presse« titelt mit spitzer Ablehnung:
»Mohammed-Film: "Produzent" zeigt keine Reue«. Ja, warum sollte er auch »Reue« zeigen? Weil irgendwelche Wahnsinnige sich von irgendwelchen (s.o.) kühl kalkulierenden Polit-Verbrechern aufhetzen ließen, Diplomaten abzuschlachten? Meint die das ernst, »Die Presse«? Zumal sie im Artiekl sogar ausdrücklich schreibt:
Nach eigener Darstellung fühlt sich der Mann "schuldig" an den Angriffen gegen US-Vertretungen in muslimischen Ländern. Und nochmals ein Vergleich: wenn ich Hitler als Wahnsinnigen bezeichne und US-Neonazis betrachten dadurch ihr Idol als verunglimpft und zünden die österreichische Botschaft an — muß
ich dann »Reue« zeigen? Hirnloser geht der Dhimmi-Kotau wohl nicht mehr, liebe »Presse«.
Nein, der Film, dessen Trailer man sich — Gott (Allah etc.) sei Dank! — auf
Youtube ansehen kann (fragt sich nur, wie lange noch ...?) ist wichtig und richtig. Er zeigt die mehr als dubiose Gestalt des Erfinders dieser Religion und zeigt auch die aktuellen Auswirkungen, die dieses System bis heute zeitigt: Gängelung der »Gläubigen«, brutale Unterdrückung der »Ungläubigen«, politische, kulturelle, wissenschaftliche und wirtschaftliche Rückständigkeit. Jeder Versuch, dieses totalitäre System dem Einsturz näher zu bringen, wäre ein Segen für die an dieser »Religion« leidenden Menschheit!
So rein hypothetisch gefragt: können die Alliierten — die sich seinerzeit nicht scheuten, eine der schönsten Städte der Welt (samt unzähligen dort befindlichen Flüchtlingen) durch Brandbomben einzuäschern — nicht eine nette kleine, satellitengesteuerte Rakete gen Mekka senden, gerade mal stark genug, um die
Kaaba in einem tiefen Krater verschwinden zu lassen. Zu arabischer Nachtzeit, natürlich, wenn möglichst keiner dort betet, denn man will ja Personenschäden tunlichst vermeiden (obwohl die Alliierten bei Kollateralschäden sonst nicht so zimperlich waren und sind). Das wäre ein eminent symbolischer Akt, um den Muselmanen zu zeigen, daß sie sich ihr — geschickt mit wehleidigen Klagen über ihre »Diskriminierung« untermischtes — großspuriges Superioritätsgehabe, bitteschön, schieben können, wohin sie wollen.
Nö, sie sind
nicht die »Größten«, weil sie »rechtgeleitete Gläubige« sind, sondern sie waren es an einigen Orten und zu einigen Zeiten, weil sie als bluttriefende Mörderbande ihre Nachbarn terrorisierten und massakrierten.
So sieht nämlich die islamische »Mission« aus! — nicht ein paar fromme Franziskanerpatres (oder ein paar frömmelnde Pastoren der »Domestic and Foreign Missionary Society«), sondern brutale Unterwerfung aller, die sich nicht »freiwillig« ergaben. Allein in Indien geht die Zahl der Opfer seiner Eroberung in die Millionen. Die praktisch komplette Ausrottung seiner Buddhisten geht ebenso aufs Mordkonto der Moslems, wie der religiös motivierte Genozid in den Ländern Nordafrikas und des Nahen Osten.
Es würde den Artikel sprengen, hier auch nur eine »Blütenlese« dieser Verbrechen anzuführen. Doch jedem, der sich auch nur ein bißchen mit der Geschichte (und Gegenwart!) dieser »Religion des Friedens« beschäftigt, wird klar: wenn jemals der Vorwurf der brutalen Gewalttätigkeit vom Täter selbst unter Beweis gestellt wurde, dann im Falle des Islam. Konsistent zieht sich durch die Geschichte eine Spur des Grauens und der Verwüstung — vom Koran, einem der blutrünstigsten und abstoßendsten Werke der Literatur, gegen den Hitlers »Kampf« noch wie ein mäßiges Politpamphlet wirkt, bis hin zur aktuellen »Fatwah«, die jeden Kritiker dieses Wahnsinns schnell zu einem toten Mann machen kann.
Pat Condell hat leider noch nicht zu den — durchaus wörtlich so zu nennenden — »brandaktuellen« Ereignissen im »
Haus des Friedens« Stellung genommen — aber hier ein passendes früheres Video:
Ja, stimmt haargenau. Wann können wir erwarten, daß die britischen Botschaften niedergebrannt werden? Und nach diesem Artikel die österreichischen ...?