... und wie beim Ende jeder Staffel einer Herz-Schmerz-Geschichte stellt sich die Frage: »Wie geht's weiter?«
Die ÖVP-Innenministerin deutet unter der Hand an, daß eine Scheinehe mit einem Österreicher die Geschichte elegant und stimmungsvoll zum Abschluß brächte, die GrünInnen sehen die Familie Zogaj »politisch zerstört« ...
Ein Poster zum aktuellen »Presse«-Artikel bringt die Sache auf den Punkt:
Die ÖVP-Innenministerin deutet unter der Hand an, daß eine Scheinehe mit einem Österreicher die Geschichte elegant und stimmungsvoll zum Abschluß brächte, die GrünInnen sehen die Familie Zogaj »politisch zerstört« ...
Ein Poster zum aktuellen »Presse«-Artikel bringt die Sache auf den Punkt:
Pfarrer Friedl hat den Zölibat ja durch die Beziehung mit seiner Lebensgefährtin bereits gebrochen. Da wäre es doch die beste Lösung, er heiratete Arigona Zogaj und hielte sich seine bisherige Lebensgefährtin als Hausfreundin.So mach' ma's!
Alle wären zufrieden:
1) Arigona Zogaj kann in Österreich bleiben
2) Pfarrer Friedl hat zwei Frauen
3) Die r.k. Kirche kann den unbequemen Zölibatsbrecher exkommunizieren
4) Die Grünen glauben ihre Idee von Humanität umgesetzt zu haben
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen