... bietet sich dem aufmerksamen Beobachter unserer Tage, wenn er z.B. Meldungen wie diese liest:
Achtjährige Jemenitin freut sich über ihre Scheidung
Nach zweieinhalb Monaten Zwangsehe hat ein achtjähriges Mädchen im Jemen die Scheidung von seinem 28-jährigen Mann durchgesetzt. "Ich bin erleichtert. Jetzt kann ich wieder zur Schule gehen", sagte Nodschud Mohammed Ali nach der Urteilsverkündung in Sanaa. Das Kind hatte gegen Vater und Ehemann geklagt. Ihr Vater habe sie zur Ehe mit dem Erwachsenen gezwungen, berichtete sie. Der Vater gab an, er habe aus Angst vor einer Entführung seiner Tochter gehandelt. Im Jemen gibt es kein Mindestalter für Eheschließungen.
Nodschud berichtete vor Gericht, wie sie in ihrem zweiten Grundschuljahr verheiratet worden sei. Sie habe einen Ehevertrag unterzeichnen müssen. Ihr sei gesagt worden, sie könne bis zum Alter von 18 Jahren bei ihrem Vater wohnen bleiben. Doch eine Woche nach der Vertragsunterzeichnung hätten ihre Eltern ihr befohlen, zu ihrem Mann zu ziehen. Dieser habe sie dann zum Beischlaf gezwungen.
Nodschud berichtete vor Gericht, wie sie in ihrem zweiten Grundschuljahr verheiratet worden sei. Sie habe einen Ehevertrag unterzeichnen müssen. Ihr sei gesagt worden, sie könne bis zum Alter von 18 Jahren bei ihrem Vater wohnen bleiben. Doch eine Woche nach der Vertragsunterzeichnung hätten ihre Eltern ihr befohlen, zu ihrem Mann zu ziehen. Dieser habe sie dann zum Beischlaf gezwungen.
Da geht einem doch das Herz auf und der Mund über bei soviel kultureller Bereicherung, die uns drögen Europäern durch die Zuwanderung rechtgläubiger Orientalen in unsere Sozialsysteme und Elektorate mit der allmählich vorbereiteten Einführung der Scharia ins Haus steht ...
P.S.: ursprünglich stand im Titel "auf das Jahr 2050". Wenn ich mir die Meldungen der letzten Tage so ansehe, fürchte ich daß "2030" das realistischere Datum sein dürfte.
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