»Muslimischen Migranten fehle oft das Verständnis für die europäischen Werte«
... meinte Erzbischof Silvano Maria Tomasi am letzten Wochenende gegenüber Radio Vatikan.
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In manchen, ja: vielen Punkten ist dem erfahrenen Vatikan-Diplomaten völlig zuzustimmen: die Folgen der verfehlten Nahost-Politik der USA seit der Irak-Invasion im Jahr 2003 sind unübersehbar. Daß Menschen vor
der Armut flüchten wollten, und daß bei dieser Interessen multi- nationaler Konzerne ein wichtige Rolle spielten, kann nicht ernstlich bezweifelt werden.
Allerdings greift der Befund zu kurz, denn er thematisiert überhaupt nicht, daß die sogenannte »Entwicklungshilfe« in Wahrheit meist nicht entwickeln hilft, sondern korrupte Systeme vor Ort mit der nötigen Knete für Waffenspielzeug, Postenschacher und Luxusleben auszustatten, und hier im Westen nichts anderes als einen gigangtischen Ablaßhandel übelster Tetzel-Tradition darstellt: (derzeit noch) recht wohlhabend zu sein vermeinende Staaten und Gesellschaften kaufen sich gutes Gewissen durch Geldspenden. Die »Entwicklungshilfe«-Industrie macht mit weitgehend sinnlosen Projekten gute Kohle, und befriedigt gleichzeitig den sonst oft nur fragil gestützten Sinnhunger der Profiteure, die sich ihre letztlich parasitäre Lebenssituation dadurch schönlügen können.
Allerdings greift der Befund zu kurz, denn er thematisiert überhaupt nicht, daß die sogenannte »Entwicklungshilfe« in Wahrheit meist nicht entwickeln hilft, sondern korrupte Systeme vor Ort mit der nötigen Knete für Waffenspielzeug, Postenschacher und Luxusleben auszustatten, und hier im Westen nichts anderes als einen gigangtischen Ablaßhandel übelster Tetzel-Tradition darstellt: (derzeit noch) recht wohlhabend zu sein vermeinende Staaten und Gesellschaften kaufen sich gutes Gewissen durch Geldspenden. Die »Entwicklungshilfe«-Industrie macht mit weitgehend sinnlosen Projekten gute Kohle, und befriedigt gleichzeitig den sonst oft nur fragil gestützten Sinnhunger der Profiteure, die sich ihre letztlich parasitäre Lebenssituation dadurch schönlügen können.
Da in diesem »Entwicklungshilfe«-Zirkus auch genug kirchliche Zirkusnummern gespielt werden, kann man es einem Vatikan-Diplomaten nicht verargen, wenn er darüber lieber schweigt. Was uns aber nicht hindern sollte, es auszusprechen. Und ebenso, daß es nicht bloß die pöhsen Konzerne sind, oder eigennützige westliche Politiker, die eine so erhebliche Ungleichheit der Einkommens- und Vermögensverhältnisse bedingen. Sondern auch so simple Dinge wie der durchschnittliche IQ der Bevölkerung, die geographische Lage des Landes, und die prinzipielle Eignung der herrschenden Kultur/Zivilisation (Religion, Rechtssystem etc.) für eine erfolgreiche Wirtschaftsführung.
Wenn eine Bevölkerung mit niedrigem IQ noch das Pech hat, am Rande einer unwegsamen Wüste unter einer indolenten Religion wie dem Islam dahinvegetieren zu müssen, daß braucht man sich nicht zu wundern, warum bspw. die Sahelzone keine Konkurrenz zu den ostasiatischen »Tiger-Staaten« darstellt.
Außerdem möge Se. Exzellenz uns erklären, warum denn gerade Europa eine besondere Verpflichtung treffen soll, sich für die Existenz dieser von Anlagen, Klima und Kultur nicht eben bevorteilten Völker einzusetzen. Zumal es — man denke bspw. an Saudi-Arabien — an Nationen nicht mangelt, deren kulturelle Verbindungen (Nomadentradition, gemeinsame Religion, teilw. auch Schrift) weit größer sind, und denen es wirklich nicht an den Mitteln mangelt, hier unterstützend einzugreifen.
Ach so — die wollen nicht? Und das reicht schon aus, daß sie's nicht tun müssen, sondern wir einzuspringen hätten?
Nun — ich will aber auch nicht! Mein Interesse am massenhaften Zuzug von irgendwelchen Negern, deren Kernkompetenz sich offenbar weitgehend auf die fünfmal tägliche Verneigung Richtung Mekka beschränkt, und deren Interesse, sich an unsere hiesigen Verhältnisse anzupassen, als ausgesprochen beschränkt bezeichnet werden kann, ist endenwollend. Um es exakt zu sagen: es ist gleich NULL.
Jetzt werden einige edle Seelen meinen, daß das ganz schrecklich sei. Und ich gebe ihnen gerne all mein Wohlwollen, wenn sie das auf ihre (!) Kosten anders machen wollen. Dürfen sie, sollen sie! Nur für meinen Teil ziehe ich es doch vor, meine Wohltätigkeit auf andere Weise zu üben. Nämlich Leuten gegenüber, die mich nicht als trottelhaftes Abzock-Objekt ansehen. Es gibt für Wohltätigkeit nämlich auch hierzulande, bei unseren eigenen Landsleuten, ja vermutlich im weiteren (oder sogar engeren) Bekanntenkreis eines jeden von uns, Gelegenheit zu Wohltätigkeit in Hülle und Fülle.
Wer nämlich »Nächstenliebe« sagt, der sollte nicht in Wirklichkeit die bequeme Fernstenliebe auf Gemeinkosten meinen. Hic Rhodus, hic salta ...
Wenn eine Bevölkerung mit niedrigem IQ noch das Pech hat, am Rande einer unwegsamen Wüste unter einer indolenten Religion wie dem Islam dahinvegetieren zu müssen, daß braucht man sich nicht zu wundern, warum bspw. die Sahelzone keine Konkurrenz zu den ostasiatischen »Tiger-Staaten« darstellt.
Außerdem möge Se. Exzellenz uns erklären, warum denn gerade Europa eine besondere Verpflichtung treffen soll, sich für die Existenz dieser von Anlagen, Klima und Kultur nicht eben bevorteilten Völker einzusetzen. Zumal es — man denke bspw. an Saudi-Arabien — an Nationen nicht mangelt, deren kulturelle Verbindungen (Nomadentradition, gemeinsame Religion, teilw. auch Schrift) weit größer sind, und denen es wirklich nicht an den Mitteln mangelt, hier unterstützend einzugreifen.
Ach so — die wollen nicht? Und das reicht schon aus, daß sie's nicht tun müssen, sondern wir einzuspringen hätten?
Nun — ich will aber auch nicht! Mein Interesse am massenhaften Zuzug von irgendwelchen Negern, deren Kernkompetenz sich offenbar weitgehend auf die fünfmal tägliche Verneigung Richtung Mekka beschränkt, und deren Interesse, sich an unsere hiesigen Verhältnisse anzupassen, als ausgesprochen beschränkt bezeichnet werden kann, ist endenwollend. Um es exakt zu sagen: es ist gleich NULL.
Jetzt werden einige edle Seelen meinen, daß das ganz schrecklich sei. Und ich gebe ihnen gerne all mein Wohlwollen, wenn sie das auf ihre (!) Kosten anders machen wollen. Dürfen sie, sollen sie! Nur für meinen Teil ziehe ich es doch vor, meine Wohltätigkeit auf andere Weise zu üben. Nämlich Leuten gegenüber, die mich nicht als trottelhaftes Abzock-Objekt ansehen. Es gibt für Wohltätigkeit nämlich auch hierzulande, bei unseren eigenen Landsleuten, ja vermutlich im weiteren (oder sogar engeren) Bekanntenkreis eines jeden von uns, Gelegenheit zu Wohltätigkeit in Hülle und Fülle.
Wer nämlich »Nächstenliebe« sagt, der sollte nicht in Wirklichkeit die bequeme Fernstenliebe auf Gemeinkosten meinen. Hic Rhodus, hic salta ...
2 Kommentare:
Nicht minder freimütig wie Friedman (https://www.youtube.com/watch?v=efAOEExv_e4) kommt auch Thomas P. M. Barnett zur Sache. In seinen Büchern "The Pentagon’s New Map" und "Blueprint for Action", die in den USA ebenfalls zu Bestellern wurden, erklärt der Militärstratege, der früher für Ex-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld im Pentagon tätig war, wie die Vormachstellung der USA gefestigt und die Neue Weltordnung umgesetzt werden soll. In Blueprint for Action schreibt er: "Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder […] durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa, dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zum Begreifen, aber intelligent genug um zu arbeiten." Für alle, die sich der neuen Weltordnung widersetzen, hat Herr Barnett auch gleich eine pragmatische Lösung zu Papier gebracht, nachzulesen auf Seite 282 des Buches: "And when they threaten violence against gobal order, I say: Kill them."
Hier sind Priester, und wenn es auch meine Feinde sind, so geht mir still an ihnen vorüber, aber mit wohlgeübter Hand am Schwertgriff - oder so ähnlich.. Und mein Blut ist mit dem ihren eben NICHT verwandt ...
D.a.aT.
(Ein Bischof ist, wie ich denke, ein sehr angenehmes Getränke... Kortum, Jobsiade)---
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