Wie schön und ermutigend zum Monatsbeginn, dass es eine Russin ist, deren Schönheit wir hier bewundern dürfen. Ein wahres Antidot zum Kult der Hässlichkeit und der Verkommenheit im Westen.
Es gibt keinen Dreckswesten. Es gibt aber sehr wohl Drecksgesindel (auch) im Westen. Und das sitzt teils an den Schalthebeln der Macht oder arbeitet als Propagandisten der Hässlichkeit, Unmenschlichkeit und Perversion. Mal offensichtlich, mal verdeckt. Oder wie Goethe es schon beschrieben hat:
Ich bin ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
4 Kommentare:
Wie schön und ermutigend zum Monatsbeginn, dass es eine Russin ist, deren Schönheit wir hier bewundern dürfen. Ein wahres Antidot zum Kult der Hässlichkeit und der Verkommenheit im Westen.
@Germanicus
Besser kann das nicht ausgedrückt werden!
mfG
Tanit
Stimmt, werte Tanit: dass der Dreckswesten Schönheit hervorbringt, ist denkunmöglich. Contradictio in adiecto.
@Anonym 02 Juli, 2024 00:30
Es gibt keinen Dreckswesten.
Es gibt aber sehr wohl Drecksgesindel (auch) im Westen.
Und das sitzt teils an den Schalthebeln der Macht oder arbeitet als Propagandisten der Hässlichkeit, Unmenschlichkeit und Perversion.
Mal offensichtlich, mal verdeckt.
Oder wie Goethe es schon beschrieben hat:
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz das Böse nennt,
Mein eigentliches Element.
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