Die britische Zeitung Daily Mail verwies auf den Umstand, den deutsche Medien derzeit nur andeuten: Der NDR warnte zwar unter der Überschrift: Wenn Obama kommt: „Weg vom Fenster!“. Die Neue Presse schrieb „Selbst Winken verboten“. Doch nur die Mail traute sich zu sagen, was dies wirklich heißt: Anwohner müssen auf sich aufpassen. Die amerikanischen Geheimdienstler seien „trigger-happy“, (d.h. bei ihnen sitzt „der Finger am Abzug locker“).Der betreffende Auszug aus dem Infoblatt der Polizei an die Anwohner des Zooviertels lautet:„Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Sicherheitskräfte während des Besuchs des US-Präsidenten besonders aufmerksam agieren. Wir bitten Sie daher, sich in den Zeiträumen, in denen sich die Kolonne der Staatsgäste im Bereich des HCC einfindet und wieder abfährt, von Ihren Fenstern fernzuhalten, um möglichen Irritationen und Überprüfungen Ihrer Wohnungen vorzubeugen.“Das Flugblatt wurde in verschiedenen Versionen an die betroffenen Haushalte verteilt. Es geht um rund 1.800 Anwohner.
US-Team über deutscher PolizeiIm Ernstfall würde es jedoch gar nicht erst zu einer „Überprüfung“ der Wohnung kommen: In dem Sekunden-Zeitfenster, in dem der US-Präsident den von ihnen abgedeckten Bereich der Route durchquert, haben die Scharfschützen Entscheidungs-freiheit und dürfen ohne Rückfragen präventiv auf Menschen schießen.
Äußerst aufschlußreich: wenn dieser Mulatte aus Washington D.C. kommt, kann seine ausländische Schutzstaffel jederzeit jeden in Sekundenbruchteilen abknallen, der ihnen suspekt vorkommt, und unsere Systemmedien finden es eigentlich nicht einmal nötig, die Bevölkerung vor der möglicherweise übertriebenen »Aufmerksamkeit« seiner Leibstandarte zu warnen, wogegen ebendiese Systempresse in antifantische Schnappatmung verfällt, wenn eine Frauke Petry als »ultima ratio« an den gesetzlich möglichen Einsatz von Schußwaffen gegen illegale Grenzübertritte von Ausländern zu erinnern wagt.
Die seinerzeitige konzessionierte Besatzungspresse steht immer noch stramm, wenn der Hegemon aus Übersee auch nur die Braue wölbt, und — pardon l'expression — scheißt im übrigen auf die eigenen Landsleute, wenn die im Hinblick auf rasant steigende Vergewaltigung- und Einbruchszahlen aus migrationsgründlichen Täterkreisen etwas für die Sicherheit der Einheimischen getan haben wollen.
Die seinerzeitige konzessionierte Besatzungspresse steht immer noch stramm, wenn der Hegemon aus Übersee auch nur die Braue wölbt, und — pardon l'expression — scheißt im übrigen auf die eigenen Landsleute, wenn die im Hinblick auf rasant steigende Vergewaltigung- und Einbruchszahlen aus migrationsgründlichen Täterkreisen etwas für die Sicherheit der Einheimischen getan haben wollen.
Devot sich an die Macht andienende Journaille eben, wie sie im Buch bzw. in der Zeitung steht ... ...
P.S.: Ist es allzu pöhse gedacht, wenn man diesen elenden Preßkötern einmal in Ausübung scharfschützender Entscheidungsfreiheit eine auf den Pelz gebrannt wünscht? Nur so ganz theoretisch, natürlich ...
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P.S.: Ist es allzu pöhse gedacht, wenn man diesen elenden Preßkötern einmal in Ausübung scharfschützender Entscheidungsfreiheit eine auf den Pelz gebrannt wünscht? Nur so ganz theoretisch, natürlich ...
3 Kommentare:
Da kommt mir eine recht sauere Erinnerung hoch: Ein paar Monate, bevor Backaroma endgültig US-Präser wurde, haben sich - völlig freiwillig - über 200000 Schafsnasen um die Siegessäule herum zur Huldigung desselben versammelt.
Ach, Schusswaffengebrauch an der Grenze, bei Flüchtilanten, ist voll Petry-Nahtsie, aber den schwarzen Messias aus dem eigenen Fenster scheel anguggen, kann zum finalen Todesschuss führen.
"P.S.: Ist es allzu pöhse gedacht, wenn man diesen elenden Preßkötern einmal in Ausübung scharfschützender Entscheidungsfreiheit eine auf den Pelz gebrannt wünscht? Nur so ganz theoretisch, natürlich ..."
Unfälle passieren - immer wieder. Manche Unfälle müßte man ehrlicherweise Glücksfälle nennen.
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