In Fortsetzung des kleinen Lebens- und Charakterbildes vom 30. Juni folgt nun die Schilderung des eher wenig pietätvollen Endes von Walter Ulbricht. [Kleine Anmerkung zwischendurch: irgendwie hat LePenseur das Gefühl, daß seine »historischen« Artikel zwar nicht ungelesen, doch eher resonanzlos verhallen. Eine Diskussion der Beurteilung, der gezogenen Parallelen etc. findet nicht statt, was (wenig wahrscheinlich) auf flächendeckende 100%-Zustimmung der Leserschaft oder (wahrscheinlicher) auf Desinteresse am Dargebotenen schließen läßt ...]
Kommentarposter »Volker« bezeichnete zum ersten Artikel Ulbricht zwar — und wohl mit Recht — als »Dreckskerl«, aber eben, und das vermerkt er auch, als einen Dreckskerl, »... in einer Zeit geboren, als die Menschen noch nicht im Gehirn deformiert waren«. Was der — in einzelnen Aspekten! — positiven Beurteilung, die Ulbricht durch die Blockpartei-Chefs Gerlach und Götting durchaus entspricht. Doch wie schon im letzten Artikel soll auch heute nicht versucht werden, eine vollständige »Biographie« zu gestalten — nur einige Anmerkungen sind gedacht zur conditio humana (bzw. eher inhumana), die aus der Absägung Ulbrichts zu uns spricht: »Memento, homo, quia pulvis es ...«
Was eigentlich zum Sturz Walter Ulbrichts führte, wir letztlich nie mehr herauszufinden sein. Angesichts seines Lebensalters (und baldigen Todes nach dem Sturz) hätte Honecker einfach ein bisserl warten können. Angesichts seiner schweren Herzprobleme hätte Ulbricht einfach ein bisserl früher freiwillig einen großen Teil seiner Agenden abgeben können. Angesichts der erkennbaren Satrapen-Position von Gnaden Moskaus hätte Breschnew großzügiger und nachsichtiger mit dem erkennbar altersstarrsinnigen Herrn sein können. Hätte ... könnte ... ach, Geschichte funktioniert einfach nicht so!
Es war wohl das Zusammenwirken von DDR-Faktoren und Moskauer Empfindlichkeiten gegenüber dem Kriegsverlierer Deutschland, die Ulbrichts Sturz letztlich herbeiführten. Wobei der »Sturz« im Vergleich zu anderen (Berija bspw.), die einfach erschossen, oder wie Chruschtschow als funktionslose Pensionisten auf eine Datscha verbannt wurden ohnedies glimpflich ausfiel: Ulbricht wurde (Ehren-)Parteivorsitzender der SED und blieb Staatsratsvorsitzender — wenngleich durch einen starken Stellvertreter in Person Eberts, den er nicht leiden konnte, faktisch ausgeschaltet. Aber er war rein protokollarisch immer noch die »Nr. 1« der DDR, nur eben: fast ohne Macht. Für einen geborenen Machtmenschen natürlich eine Katastrophe ...
Dennoch: daß sein Sturz nicht vehementer ausfiel, »verdankte« er dennoch wohl der Würdigung seiner treuen Dienste für die Moskauer Zentrale. Honecker, der kleinliche Apparatschik, hätte ihn sicherlich liebend gern einfach in Pension geschickt, nach einer entwürdigenden Show von »Selbstkritik«, und was halt damals im Ostblock so dazugehörte. Dem machte Moskau freilich einen Strich durch die Rechnung: Ulbricht blieb in (eingeschränkten) Funktionen, ihm wurde dann sogar ein pompöses Staatsbegräbnis bereitet — angeblich zum lebhaften Mißvergnügen Honeckers, der seinen Vorgänger lieber sang- und klanglos unter die Erde gebracht hätte. An seiner besonders farblosen Ansprache zum Traueranlaß merkt man die Stimmung freilich nur allzu deutlich:
Da mag die Filmdokumentation des Staatsaktes noch so weihevoll inszeniert sein — doch welch ein Unterschied tut sich auf zwischen den professionellen Trauergesichtern bei Ulbricht und bspw. der oft durchaus merklichen Erschütterung, die die Reportage zu Otto Grotewohls Begräbnis festhält.
Wie so oft in der Geschichte, trägt eine für ein System charakteristische Einrichtung sowohl Vorteile wie auch gravierende Nachteile in sich. Das für kommunistische Parteien so typische »Fraktionsbildungsverbot« bewahrte wohl einerseits die Einheit der Partei, führte jedoch andererseits dazu, daß jeder, der einmal an der Spitze stand, außer durch seinen natürlichen Tod eigentlich nur durch einen Putsch beseitigt werden konnte. Und irgendwie bezeichnend für die total durchbürokratisierte DDR ist, daß beide Male, bei Ulbricht ebenso wie 1989 bei Honecker, der Überbringer des Harakiri-Dolches jener Mann war, der die Vorzüge wie Nachteile dieser DDR-Bürokratie verkörperte wie kein anderer: Regierungschef Willi Stoph.
Egon Krenz fragt in seinem Buch »Wenn Mauern fallen« (Wien 1990) nachdenklich, wie sich wohl Honecker gefühlt haben mag, als er die Machtübergabe an seinen Nachfolger, eben Krenz, zu vollziehen hatte, fast wortgleich mit dem, was er seinerzeit Ulbricht diktierte. Honecker freilich 1989ff. fiel weitaus tiefer und schmerzlicher als zuvor Walter Ulbricht — ob zu Recht, bleibe dahingestellt.
Ulbricht war, es wurde weiter oben zitiert, »ein Dreckskerl« — wenigstens in gewisser Hinsicht. Er war andererseits aber — und hier durchaus anders als der kleine, nach Ulbrichts Sturz an die erste Stelle der Macht geschwemmte Prototyp eines Kaderfunktionärs, Honecker — ein Politiker (ein »Staatsmann« wäre zu hoch gegriffen!) mit einer Vision. Einer Vision, die natürlich alle, denen die Freiheit und Selbstbestimmtheit des je eigenen Lebens das höchste Gut darstellt, nicht teilen können und wollen. Dennoch: er hatte eine Vision — und welch ein Unterschied ist das zu dem, was sich heute »Politiker« nennt, und doch bloß Ausführungsorgan und Profiteur irgendwelcher anonymer Lobbies im Hintergrund ist. Die Vision der »sozialistischen Menschengemeinschaft«, die Vision einer »sozialistischen Leistungsgesellschaft« — ihre Undurchführbarkeit, ja letztlich Unwünschbarkeit ändert nichts daran, daß es von der Struktur her wohl irrige, aber doch großangelegte Politik- und Lebensentwürfe waren, die ihm vorschwebten.
Die Menschen der DDR, so ablehnend sie Ulbricht wegen der rücksichtslosen Enteignungen und Zwangskollektivierungen, des Mauerbaus, der Bespitzelung und des Terrors (insbesondere der frühen DDR-Jahre) gegenüberstanden, erkannten wohl schon in den ersten Jahren unter Erich Honecker den Unterschied zu seinem Vorgänger, in dessen zu große Fußstapfen er mit pronociertem Schwung und Elan getreten war. Und so verwundert es nicht, daß gegen alle Hoffnungen der SED-Funktionäre die Anteilnahme, oder sagen wir bescheidener: das Interesse der Bevölkerung an diesem Begräbnis weitaus größer war, als erwartet. Und man versteht vielleicht auch jenen Satz, mit dem Mario Frank in seinem Buch »Walter Ulbricht. Eine deutsche Biographie« (Berlin 2001) einen der unzähligen Wartenden vor dem Staatsratsgebäude zitiert: »So wenig hat er schließlich nicht getan.«
Heute vor vierzig Jahren ist Walter Ulbricht gestorben. Seine Hinterlassenschaft wird Deutschland freilich noch geraume Zeit beschäftigen ...
Kommentarposter »Volker« bezeichnete zum ersten Artikel Ulbricht zwar — und wohl mit Recht — als »Dreckskerl«, aber eben, und das vermerkt er auch, als einen Dreckskerl, »... in einer Zeit geboren, als die Menschen noch nicht im Gehirn deformiert waren«. Was der — in einzelnen Aspekten! — positiven Beurteilung, die Ulbricht durch die Blockpartei-Chefs Gerlach und Götting durchaus entspricht. Doch wie schon im letzten Artikel soll auch heute nicht versucht werden, eine vollständige »Biographie« zu gestalten — nur einige Anmerkungen sind gedacht zur conditio humana (bzw. eher inhumana), die aus der Absägung Ulbrichts zu uns spricht: »Memento, homo, quia pulvis es ...«
Was eigentlich zum Sturz Walter Ulbrichts führte, wir letztlich nie mehr herauszufinden sein. Angesichts seines Lebensalters (und baldigen Todes nach dem Sturz) hätte Honecker einfach ein bisserl warten können. Angesichts seiner schweren Herzprobleme hätte Ulbricht einfach ein bisserl früher freiwillig einen großen Teil seiner Agenden abgeben können. Angesichts der erkennbaren Satrapen-Position von Gnaden Moskaus hätte Breschnew großzügiger und nachsichtiger mit dem erkennbar altersstarrsinnigen Herrn sein können. Hätte ... könnte ... ach, Geschichte funktioniert einfach nicht so!
Es war wohl das Zusammenwirken von DDR-Faktoren und Moskauer Empfindlichkeiten gegenüber dem Kriegsverlierer Deutschland, die Ulbrichts Sturz letztlich herbeiführten. Wobei der »Sturz« im Vergleich zu anderen (Berija bspw.), die einfach erschossen, oder wie Chruschtschow als funktionslose Pensionisten auf eine Datscha verbannt wurden ohnedies glimpflich ausfiel: Ulbricht wurde (Ehren-)Parteivorsitzender der SED und blieb Staatsratsvorsitzender — wenngleich durch einen starken Stellvertreter in Person Eberts, den er nicht leiden konnte, faktisch ausgeschaltet. Aber er war rein protokollarisch immer noch die »Nr. 1« der DDR, nur eben: fast ohne Macht. Für einen geborenen Machtmenschen natürlich eine Katastrophe ...
Dennoch: daß sein Sturz nicht vehementer ausfiel, »verdankte« er dennoch wohl der Würdigung seiner treuen Dienste für die Moskauer Zentrale. Honecker, der kleinliche Apparatschik, hätte ihn sicherlich liebend gern einfach in Pension geschickt, nach einer entwürdigenden Show von »Selbstkritik«, und was halt damals im Ostblock so dazugehörte. Dem machte Moskau freilich einen Strich durch die Rechnung: Ulbricht blieb in (eingeschränkten) Funktionen, ihm wurde dann sogar ein pompöses Staatsbegräbnis bereitet — angeblich zum lebhaften Mißvergnügen Honeckers, der seinen Vorgänger lieber sang- und klanglos unter die Erde gebracht hätte. An seiner besonders farblosen Ansprache zum Traueranlaß merkt man die Stimmung freilich nur allzu deutlich:
Da mag die Filmdokumentation des Staatsaktes noch so weihevoll inszeniert sein — doch welch ein Unterschied tut sich auf zwischen den professionellen Trauergesichtern bei Ulbricht und bspw. der oft durchaus merklichen Erschütterung, die die Reportage zu Otto Grotewohls Begräbnis festhält.
Wie so oft in der Geschichte, trägt eine für ein System charakteristische Einrichtung sowohl Vorteile wie auch gravierende Nachteile in sich. Das für kommunistische Parteien so typische »Fraktionsbildungsverbot« bewahrte wohl einerseits die Einheit der Partei, führte jedoch andererseits dazu, daß jeder, der einmal an der Spitze stand, außer durch seinen natürlichen Tod eigentlich nur durch einen Putsch beseitigt werden konnte. Und irgendwie bezeichnend für die total durchbürokratisierte DDR ist, daß beide Male, bei Ulbricht ebenso wie 1989 bei Honecker, der Überbringer des Harakiri-Dolches jener Mann war, der die Vorzüge wie Nachteile dieser DDR-Bürokratie verkörperte wie kein anderer: Regierungschef Willi Stoph.
Egon Krenz fragt in seinem Buch »Wenn Mauern fallen« (Wien 1990) nachdenklich, wie sich wohl Honecker gefühlt haben mag, als er die Machtübergabe an seinen Nachfolger, eben Krenz, zu vollziehen hatte, fast wortgleich mit dem, was er seinerzeit Ulbricht diktierte. Honecker freilich 1989ff. fiel weitaus tiefer und schmerzlicher als zuvor Walter Ulbricht — ob zu Recht, bleibe dahingestellt.
Ulbricht war, es wurde weiter oben zitiert, »ein Dreckskerl« — wenigstens in gewisser Hinsicht. Er war andererseits aber — und hier durchaus anders als der kleine, nach Ulbrichts Sturz an die erste Stelle der Macht geschwemmte Prototyp eines Kaderfunktionärs, Honecker — ein Politiker (ein »Staatsmann« wäre zu hoch gegriffen!) mit einer Vision. Einer Vision, die natürlich alle, denen die Freiheit und Selbstbestimmtheit des je eigenen Lebens das höchste Gut darstellt, nicht teilen können und wollen. Dennoch: er hatte eine Vision — und welch ein Unterschied ist das zu dem, was sich heute »Politiker« nennt, und doch bloß Ausführungsorgan und Profiteur irgendwelcher anonymer Lobbies im Hintergrund ist. Die Vision der »sozialistischen Menschengemeinschaft«, die Vision einer »sozialistischen Leistungsgesellschaft« — ihre Undurchführbarkeit, ja letztlich Unwünschbarkeit ändert nichts daran, daß es von der Struktur her wohl irrige, aber doch großangelegte Politik- und Lebensentwürfe waren, die ihm vorschwebten.
Die Menschen der DDR, so ablehnend sie Ulbricht wegen der rücksichtslosen Enteignungen und Zwangskollektivierungen, des Mauerbaus, der Bespitzelung und des Terrors (insbesondere der frühen DDR-Jahre) gegenüberstanden, erkannten wohl schon in den ersten Jahren unter Erich Honecker den Unterschied zu seinem Vorgänger, in dessen zu große Fußstapfen er mit pronociertem Schwung und Elan getreten war. Und so verwundert es nicht, daß gegen alle Hoffnungen der SED-Funktionäre die Anteilnahme, oder sagen wir bescheidener: das Interesse der Bevölkerung an diesem Begräbnis weitaus größer war, als erwartet. Und man versteht vielleicht auch jenen Satz, mit dem Mario Frank in seinem Buch »Walter Ulbricht. Eine deutsche Biographie« (Berlin 2001) einen der unzähligen Wartenden vor dem Staatsratsgebäude zitiert: »So wenig hat er schließlich nicht getan.«
Heute vor vierzig Jahren ist Walter Ulbricht gestorben. Seine Hinterlassenschaft wird Deutschland freilich noch geraume Zeit beschäftigen ...
6 Kommentare:
Sehr verehrter "Le Penseur",
hier mal eine Resonanz im Wortsinn.
Am Montag konnte man in der Sendung "Andruck" des DLF eine Wiederholung der Meldung des Todes Walter Ulbrichts im DDR-Rundfunk hören.
(Anlaß war eine Kritik des Buches "Walter Ulbricht", herausgegeben von Egon Krenz.)
Ich hab mal gegoogelt und dies gefunden:
http://www.onlinejournalismus.org/nachr/archivfassung/medium/radio.htm
"Hörbeispiel 5: DDR-Rundfunk, 1.8.1973:
Walter Ulbrichts Tod war natürlich die Spitzenmeldung im DDR-Rundfunk.
Der Nachrichtensprecher kämpft mit den Tränen... und liefert damit einen höchst hörenswerten Beweis für die Parteilichkeit der DDR-Nachrichten, für die fehlende Distanz der Redakteure und Nachrichtensprecher."
Ich muss sagen:
Seit ich diese Meldung in dieser Art vorgetragen gehört habe - werde ich nie mehr denken:
Was für komische Leute doch die Nordkoreaner sind - dass sie so "emotional" auf den Tod ihres geliebten Führers reagieren...
Lieber LePenseur!
Ich hatte einen längere Würdigung Ihrer Arbeit zu Ottokar Kernstock geschrieben und meinen Kommentar sogar schon gesehen - am nächsten Tag war er weg.
Da mir dies schon öfters passierte, dachte ich, daß da wieder ein Wort drin gewesen sein mußte, das Ihren Geschmacksinn reizte.
Ich jedenfalls lese Ihre historischen Artikel zumeist mit Freude und Gewinn!
Kreuzweis
"irgendwie hat LePenseur das Gefühl, daß seine »historischen« Artikel zwar nicht ungelesen, doch eher resonanzlos verhallen."
So what?
Manchmal hat man eben nichts zu sagen.
Mir gefallen die Geiernotizen. Dort gibt es kein Kommentarfeld. Aber auch wenn es eins gäbe, ich hätte bis dato kein einziges Wort geschrieben. Keine Ahnung warum.
So ähnlich ist es mit Ihren »historischen« Artikeln. Gefällt mir sehr, aber wenn einem gerade nichts auf dem Herzen liegt was darüber hinausgeht, sagt man eben nichts. Ansonsten schließe ich mich dem Vorredner an: Ich jedenfalls lese Ihre historischen Artikel zumeist mit Freude und Gewinn!
@Kreuzweis:
Daß der Kommentar zu Kernstock »in Verschütt'« (wie man in Österreich sagt) geraten ist, tut mir leid — aber ich habe ihn sicher nicht gelöscht! Möglicherweise gibt es einen Google-Zensor (der müßte aber dann diesen Blog in toto zensieren ...), der gewisse Kommentarpostings löscht, oder es ist einfach die Rache der schadenfrohen Internet-Götter ...
Kommentare von ihrer Seite kann ich mich jedenfalls nicht erinnern, je gelöscht zu haben! Ich habe ihnen bisweilen widersprochen, das kommt vor — aber Zensur mag ich nicht, weder an mir noch durch mich!
Ich löschte bislang nur entweder erkennbar »verunglückte« Kommentare (wo einer bspw. mitten im Satz irrtümlich auf den Button »Veröffentlichen« statt »Vorschau« gedrückt hat u. dergl.) oder offensichtlich »geistesgestörte« Elaborate, wie z.B. vor Jahren von einem katholischen »Tradi«, der in ellenlangen Postings völlig off-topic Päpste beschimpfte etc.
Aber sonst: nein! Nochmals mein Bedauern — aber vielleicht stellen Sie ihn nochmals rein, wenn es nicht zu viel Mühe macht!
Jeder "Diktator" "entgleitet" früher oder später einmal seinen Gönnern, so war es auch mit WU (und später Honni) und der Sowjetarmee. So war es zuvor mit Stalin und den Lubjanka-Juden gewesen (lesen Sie Johannes Rogalla v. Bieberstein, Martin Hohmann und - noch besser: Uschkujnik alias Larikow), und so war es ebenso mit Hitler und dem sogenannten "internationalen Finanzkapital" gewesen. Schäuble zickt auch schon immer öfter aus (allerdings nicht annähernd mit dem Rückgrat und der Konsequenz eines Ulbricht, Stichwort Attentat - und in Big-Brother-Zeiten wird er sich auch niemals eine solche Welle psychologischens Rückhalts im Volke systematisch schaffen können). Nur wer einmal in Brüssel angekommen ist, kann wohl als endgültig sediert angesehen werden.
- G. G.
Kommentar veröffentlichen