... betitelt sich ein für Uneingeweihte ebenso verblüffender, wie jeden Eingeweihten wenig überraschender Artikel von Alasdair Macleod:
Da die Bundesbank Goldforderungen nicht sauber getrennt von physisch realen Goldbeständen ausweist, ist dieser dreiste Betrug auf Anhieb nicht merkbar. Und offenkundig soll er auch nicht merkbar sein. Denn den Mitspielern in diesem Madoff-System ist klar, daß die Entdeckung, daß ein Großteil der angeblichen Goldrerserven in Wahrheit bloß — letztlich uneinlösbare! - Forderungen auf Gold sind, zum sofortigen Einsturz ihrer Zentralbank-Kartenhäuser führen würde. Indem nämlich das Papiergeld auf den inhärenten Wert herabgestuft würde, den es in Wahrheit hat: den von Altpapier ...
Last Wednesday the Bundesbank released a statement to the effect that 300 tonnes of Germany's gold will be moved from New York and 374 tonnes from Paris. This should be a simple operation: rail or trucks from Paris, and a few military planeloads (or ships) from America – as soon as they have somewhere to store it.In der Tat gibt die Verteilung des Gold-Rücktransportes auf so viele Jahre allen am — dringend zu vermutenden! — Beschiß der Öffentlichkeit beteiligten Mitspielern Zeit genug, die vermutlich eher kärglichen Restbestände an tatsächlich vorhandenem Gold so lange zirkulieren zu lassen, bis zur Erleichterung naiver Betrachter »alles Gold wieder in Deutschland« gelandet ist.
Instead they plan to do it over the next seven years, which is a postponement. This tends to confirm suspicions that the gold does not actually exist. As a side issue, along with the Bundesbank statement is a PDF download with slide number 14 entitled "Storage at the Federal Reserve Bank New York". It looks like a photomontage rather than real gold, and the come-on is to believe it's the Bundesbank's. This gives the game away: the whole exercise is a public relations stunt.
Why hold any gold in New York nowadays? The Soviets are no longer menacing the Fulda Gap. Yes, New York is obviously still a critical trading venue, but not for physical gold – the Bundesbank apparently withdrew 940 tonnes from the Bank of England in 2000, where the physical market is actually located.
The reason this matters is that independent deductive analysis has concluded that the central banks have been supplying the market with physical bullion in order to suppress the price, all of which is either officially denied or goes unanswered. The origin of price suppression actually go back to the 1990s, and was exposed by Frank Veneroso in a paper published in 1998, confirmed by detective work from our own James Turk, and triply confirmed by the evasive responses on this issue given by central banks and the IMF to the Gold Anti-Trust Action Committee (GATA). (Hier weiterlesen)
Da die Bundesbank Goldforderungen nicht sauber getrennt von physisch realen Goldbeständen ausweist, ist dieser dreiste Betrug auf Anhieb nicht merkbar. Und offenkundig soll er auch nicht merkbar sein. Denn den Mitspielern in diesem Madoff-System ist klar, daß die Entdeckung, daß ein Großteil der angeblichen Goldrerserven in Wahrheit bloß — letztlich uneinlösbare! - Forderungen auf Gold sind, zum sofortigen Einsturz ihrer Zentralbank-Kartenhäuser führen würde. Indem nämlich das Papiergeld auf den inhärenten Wert herabgestuft würde, den es in Wahrheit hat: den von Altpapier ...
1 Kommentar:
Für mich existiert nur das real in Frankfurt gelagerte Gold, dessen einzelne Barren auf Reinheit geprüft sind.
Alles andere sind Behauptungen, Versprechungen und Placebos.
Wenn man Jahre benötigt um etwas Gold "heimzuholen", steht zu vermuten, daß man es Barren für Barren im Koffer tun möchte.
Damit ist der Nachweis der Unserösität gegeben. Immerhin.
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