Mittwoch, 10. September 2025

Prof. John Mearsheimer: Trump and the International Order

von LePenseur
 
 
Da ein Anonymus vor einigen Tagen Prof. Mearsheimer als "... senilen Märchenonkel, den außerhalb ihrer Bubble keiner ernst nimmt ..." bezeichnete, sehe ich mich umso mehr veranlaßt, diesen höchst angesehenen Gelehrten durch regelmäßige Videos auf unserem Blog präsent zu halten. Die geneigten Leser unseres Blogs sollen doch Gelegenheit haben, durch die Darlegungen des Professors selbst festzustellen, ob der Vorwurf der Senilität tatsächlich zutrifft, oder eben doch nicht. Hier deshalb ein interessantes Gespräch mit Judge Napolitano über ein höchst umfassendes, anspruchsvolles Thema: Trump and the International Order. Und ich hatte beim Zuhören wirklich nicht den Eindruck, daß Prof. Mearsheimer senil sei. 
 
Tja, lieber (oder auch nicht lieber) Anonymus, Sie werden damit leben müssen, daß auch in Zukunft hier Videos mit dem guten Professor aus Chicago verlinkt werden.




Dienstag, 9. September 2025

There Are No Kangaroos In Austria!

by  Meme Dept. 



Talkshow-Runden, oder: wo Schirach eine Lanze bricht (bzw. eben nicht)

von Helmut
 
 
Betrifft:  Ihre Aussagen in der Talkshow mit Lanz am 3.9.2025
 
Sehr geehrter Herr von Schirach,

mangels einer direkten Mailadresse, die im Internet nicht einsehbar ist (sie werden Gründe haben, warum) schreibe ich Ihnen nun an Ihre Anwaltsadresse.

Um die Unterschiedlichkeiten zwischen Ihnen und mir zu Beginn klarzustellen:

Ich bin Jahrgang 51, und habe einen Großvater, der damals in Österreich schon in der Anfangszeit der NS-Zeit im Widerstand umgekommen ist. Es erfüllt mich mit besonderer Ehre, sein Blut in den Adern zu haben. Sein Bestreben aber war, die Wahrheit seinen Mitmenschen zu verdeutlichen, und das hat ihn in den Fokus der SA gebracht. Genau das tue ich auch heute. Ich kann mir deshalb jederzeit erlauben, die Vergangenheit wahrheitsgemäß der geschichtlichen Nachweise zu beurteilen, und dadurch auch die aktuellen Ereignisse ohne die Scheuklappen der aktuellen Politik zu kommentieren.

Bei Ihnen ist das anders [...]

(Hier weiterlesen)
 
 
----- Update 09.09.2025 20:00 -----
 
Antwort auf mein obiges Mail:

Sehr geehrter Herr,

diese Kanzlei steht in keiner Verbindung zu Herrn Ferdinand von Schirach. Ich bitte daher, von weiteren Zuschriften abzusehen.

Mit freundlichen Grüßen

Marco Benedikt von Schirach

Meine umgehende Antwort darauf:

Sehr geehrter Herr Benedikt von Schirach,
offensichtlich ist mir bei der Wahl der Mailadresse ein Fehler unterlaufen. Nachdem ich krampf-haft nach einer Kontaktmöglichkeit mit Herrn Ferdinand von Schirach gesucht habe, ist mir diese Mailadresse aufgefallen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich damit nicht Herrn Ferdinand von Schirach, sondern Sie als seinen Cousin erreicht habe. Ich bitte Sie, dieses Versehen zu entschul-digen.
Selbstverständlich sehe ich von weiteren Zuschriften in dieser Sache ab, zumal mein Zweck ja erreicht ist. In jedem Forum, wo dieser Offene Brief veröffentlicht wurde, sind auch schon nach kurzer Zeit Klicks in 4-stelliger Zahl zu registrieren.
Mit freundlichen Grüßen

 

Pleitegeier kreisen über dem Westen

von LePenseur
 
 
... und nicht nur über Großbritannien, wie ein Artikel von Hans-Jürgen Geese auf Anderwelt suggeriert, wobei im Text dann sehr wohl auf die ähnlich gelagerten Probleme in Frankreich, Deutschland und den USA hingewiesen wird. Aber natürlich: in Großbritannien sieht es derzeit besonders dramatisch aus! Dieser Artikel ist eine lesenswerte Analyse des uns allen drohenden Ungemachs!

In der sogenannten „guten alten Zeit“ kam es vor, dass eines Morgens der Herr Botschafter im Außenministerium seines Gastlandes erschien, um dem Herrn Außenminister jenes Landes, manchmal unter Tränen, eine Kriegserklärung zu überreichen. Ein unerfreulicher Akt fürwahr. Aber zumindest wussten beide Seiten anschließend ganz genau woran sie waren. Heutzutage hat man sich derlei Gepflogenheiten entledigt. Heutzutage schießt man einfach. Und wenn man nicht schießt, dann begeht man unangekündigte andere Schweinereien, um den ausgemachten Gegner in die Knie zu zwingen.

Es ist doch erstaunlich, dass die Sprengung der Nord Stream Röhren, trotz der verheerenden Konsequenzen für die Bundesrepublik, keinen anschließenden Kriegsakt hervorbrachte. Niemand wollte so genau wissen, wer das denn wohl angestellt hatte. Warum nicht? Weil man natürlich ganz genau wusste, wer das war. Der amerikanische Präsident hatte es schließlich, vor laufenden Kameras, in alle Welt hinausposaunt. Aber der amerikanische Botschafter erschien eben nicht im Außenministerium in Berlin. Die Zeiten haben sich fürwahr geändert.

Wie ich in solchen Fällen zu schreiben pflege: Chapeau! Touché!

Montag, 8. September 2025

Optipessimismus

by  Meme Dept. 



Restoring the Department of War

von kennerderlage
 
 
Der Friedensnobelpreis-Kandidat benannte das US-Verteidigungsministerium in "Kriegsministerium" um. WOW! Das wird das Komitee in Oslo beeindrucken ... aber ganz sicher!



"Let sink that in", kann man dazu nur sagen ...
 
Dazu passend ein Interview von Glenn Diesen mit Col. Douglas Macgregor, das die imminent drohende Eskalation des Konflikts zu einem zumindestens kontinentalen, aber u.U. weltweiten Krieg analysiert:



Ein Namenswechsel

von LePenseur
 
 
Der von mir (und nicht nur von mir) höchst geschätzte Dr. Ron Paul hat die jüngste Initiative Trumps, das "Verteidigungsministerium" in ein "Kriegsministerium" umzubenennen (wie es auch früher hieß) zum Anlaß genommen, in einem Artikel eine klug differenzierte Stellungnahme zu dieser Umbenennung Stellung zu nehmen:
Kriegsministerium?
von Ron Paul

Letzte Woche hat Präsident Trump Schritte unternommen, um das Verteidigungsministerium in „Kriegsministerium“ umzubenennen. Der Präsident erläuterte seine Beweggründe für die Namensänderung: „Früher hieß es Kriegsministerium, und das hatte einen stärkeren Klang. Wir wollen Verteidigung, aber wir wollen auch Offensive … Als Kriegsministerium haben wir alles gewonnen … und ich denke, wir … müssen zu diesem Namen zurückkehren.“

Auf den ersten Blick klingt das nach einer schrecklichen Idee. Ein „Kriegsministerium“ könnte einen Krieg wahrscheinlicher machen – der „stärkere Ton“ könnte die US-Regierung ermutigen, uns in noch mehr Kriege zu ziehen. Der Vorwand, dass wir die Nation in den Krieg führen, um das Land und seine Interessen zu verteidigen, wäre nicht mehr nötig – und nur als letztes Mittel.

Und man kann Dr. Ron Paul nur zustimmen, wenn er seinen Artikel mit der folgenden Klarstellung abschließt:

Seit dem Zweiten Weltkrieg haben die Vereinigten Staaten keinen Krieg mehr erklärt, obwohl sie sich in einem ständigen Kriegszustand befanden. Es ist kein Zufall, dass keiner dieser „Kriege“ gewonnen worden ist – von Korea 1950 bis Jemen 2025 und alles dazwischen.

Also machen Sie weiter und ändern Sie es zurück in „Kriegsministerium“. Aber lassen Sie uns auch aufhören, so zu tun, als ob die Aufrechterhaltung des globalen US-Militärimperiums „Verteidigung“ sei. Das ist sie nicht.

Exakt so ist es!
 

Sonntag, 7. September 2025

Soll man Weinen oder Lachen... oder Mitsingen?

von Sandokan







Joseph Haydn: Symphonie No. 7 in C-dur "Le Midi"

 
 

Das Werk, gespielt vom Northern Chamber Orchestra unter Nicholas Ward, wurde im Jahr 1761 komponiert. Die Sätze:

00:00 1. Adagio – Allegro (C-dur)  
05:35 2. Recitativo Adagio (C-moll – G-dur)  
13:48 3. Menuetto – Trio (C-dur) 
17:27 4. Finale. Allegro (C-dur)
 

Samstag, 6. September 2025

Kleiner Fund

von LePenseur
 
 
... auf der Website der geschätzten Kollegin "Freiburgbärin von Huflattich":

Eine Momentaufnahme von jetzt, Samstag, der 6. 9. 2025, 11:14.

Drei Schlagzeilen des Augenblicks:

Branchenverband VCI
Chemieindustrie stürzt in den Abgrund: Auslastung fällt auf 30-Jahres-Tief

Nach Erdbeben
Zusätzlich zu regulären 161 Millionen: EU kündigt Hilfszahlung von einer Million Euro an Afghanistan an

Amprion
Netzbetreiber-Chef: Stromkunden sollen sich auf hohe Preise und Zwangsabschaltungen einstellen

Kein Grund für unsere westlichen Staatsverbrecher, eine Kurskorrektur auch nur "anzudenken". Etwaige Kritiker durch Zensur, Festnahmen und Politprozesse mundtot machen lautet die Devise. Die gehorsamen Schlafschafe blöken höchstens leise und erzählen dann doch lieber, wie der letzte Urlaub war. Bzw., was man gegen die drohende Besetzung ganz Europas durch die pöhsen Russkis tun könnte! Sollte!! Müßte!!!

Ich bin kein Prophet, aber das traue ich mich zu prognostizieren: Der Aufschlag auf dem Boden der Realität wird hart werden.
 

Sober Assessment

by  Meme Dept. 



Douglas Macgregor: Trump Not Looking at the Bigger Picture / EU is on Thin Ice

von Deliberator  Austriacus
 
 
Da ein unzufriedener Leser / Troll vor einigen Tagen meinte, dass "der Märchenonkel" Mearsheimer zu oft auf diesem Blog zu sehen sei, hier zur Abwechslung ein alter Haudegen, dem ein "Märchenonkel" zu sein man sicherlich noch weniger unterstellen kann als einem Prof. Mearsheimer: Col. Douglas Macgregor im Gespräch mit Lt.Col. Daniel Davis.



Stichwort-Zusammenfassung unter dem Video:

1. Trump’s Policy on Ukraine Trump is still listening to Zelensky and advisors who overestimate U.S. power. This leads to the illusion that Washington can dictate terms to Russia, which is false. By continuing Biden’s Ukraine policy, Trump risks escalation up to nuclear war. The U.S. would not lose by allowing a neutral Ukraine or a Kiev government non-hostile to Moscow. The real danger is being dragged into a war over a region of no real strategic importance. 

2. Global Shifts In China, over 40% of the world’s population and much of its natural resources are aligning around a new system. These nations want peace with the U.S. but refuse to submit to “bullying” tactics. They are promoting a multipolar order where all states have equal rights, not a bloc seeking to dominate the West. Putin, in Beijing, emphasized that BRICS and others are not trying to build a military alliance against the West. 

3. U.S. Financial Fragility The U.S.-led post-WWII financial system (Bretton Woods, dollar dominance, fiat currency) is collapsing. Fiat money has no intrinsic value; its strength rests on trust in the U.S. government, now at historic lows. Foreign nations requesting their gold (e.g., Germany, Italy) have been refused, fueling suspicion the U.S. no longer holds enough reserves. Instead of restructuring debt, Washington looks for short-term fixes and “new scams.” The U.S. risks either: 
  • A nuclear clash with Russia, or 
  • A deep financial crash worse than the Great Depression. 

4. Misplaced Military Priorities U.S. leaders chase wars abroad (Ukraine, Venezuela, threats of intervention in Latin America) for optics rather than strategy. Example: Trump ordering a strike on a drug boat near Venezuela — symbolic, but strategically meaningless. Venezuela and Mexico are fragile states, with cartels controlling much of the Mexican military. Attacking these countries militarily worsens instability rather than solving root issues. 

5. The Real Problem: Domestic Security America should focus on defending its borders, ports, and cities rather than wasting resources abroad. The real “disease” is internal: Drug cartels moving product into the U.S. Domestic networks distributing it. The speaker suggests tough measures similar to Singapore under Lee Kuan Yew, including capital punishment for major drug trafficking, arguing that only strong internal enforcement can save U.S. society. 

6. The Path Forward The Ukraine war should be ended quickly by negotiating around Russia’s minimum conditions (neutrality, security guarantees). China is focused on internal cohesion and economic development — war is the last thing Xi wants. The U.S. should abandon illusions of total dominance, stop wasting money on endless foreign interventions, and focus on repairing its collapsing financial and social foundations.
 

Lapse of Taste

von LePenseur
 
 
Vor einigen Tagen schrieb Hadmut Danisch einige Artikel, die sich mit westlichen Geschmacksverirrungen ins Sachen Frauenschönheit beschäftigten. Etwas polemisch, zugegeben, aber mit einem sehr hohen Faktor an Wahrheit fragt Danisch, was da in den letzten dreißig, vierzig Jahren schiefgelaufen sein mag und zitiert ein Lesermail, dem das folgende Bild als Anhang beigegeben war:


Bekanntlich sagt ein Bild mehr als tausend Worte — und zwei Bilder demnach mehr als zweitausend, was schon ein ausgewachsener Artikel wäre, den zu schreiben ich momentan einfach nicht die Zeit habe. Und wozu auch, wo Danisch schon die ganzen Gedanken, die mir bei derlei Geschmacksverirrungen durch den Kopf gehen, schon in lesenswerte Artikel gegossen hat, deren Lektüre ich meinen Lesern nur wärmstens empfehlen kann. Eh voilà, hier sind sie:
Die dümmste Sendung des Jahres

Es ist zwar erst Anfang September, aber ich lege mich mal fest: Ein Tief auf die ARD! Im ersten kam gerade eine unfassbar dämliche Sendung: Shut Up, Bitch! – Der Kampf um Männlichkeit

Wie eine Fahrt in der Geisterbahn durch sämtliche Denkfehler, Ideologien und Dummheiten der Gender Studies. Autorinnen: Antonia Märzhäuser und Stefanie Delfs, ein Machwerk des SWR, direkt aus Grünland.

Man merkt so richtig, dass da Leute, die eigentlich nichts Vernünftiges gelernt haben können und in grün-feministischen Sümpfen leben. Intellektuell ist da gar nichts zu finden.

Im Prinzip geht es um den Vorwurf gegenüber Männern, dass sie keine Frauen sind. 
Der Ton ist manchmal ein wenig robust, aber was läßt sich inhaltlich bspw. gegen folgende Feststellungen denn einwenden?

Man hat die Frau völlig gegen die Wand gefahren, und beschimpft nun die Männer dafür, dass sie keine Frauen mehr haben wollen, als hätte man ein Automodell völlig verkorst und würde nun die Autokäufer dafür beschimpfen, dass sie das nicht mehr kaufen.

Als ich vor 15 Jahren bei München wohnte, sind einem abends noch die Augen rausgefallen, wenn man in den Gegenden mit den Clubs und Bars herumlief: Bildhübsche Frauen, jede Menge, in tollen Kleidern oder Dirndln. Wahnsinn.

Geht mal heute durch Berlin, setzt Euch mal in öffentliche Verkehrsmitteln: Unerträglich. Fett, dumm, faul, hässlich, mit Tattoos bekritzelt wie eine Schulklowand. Rauchen, stinken, können sich nicht benehmen, nicht bewegen, nicht anziehen. Zu nicht wenigen würde ich gerne mal sagen „Putz Dir doch wenigstens mal die Zähne!“

Ich wohne zwar in Wien ... aber wenn ich (Gott sei Dank: selten!) in der U-Bahn fahre, dann kann ich den obigen Befund voll bestätigt finden (mit Ausnahme des Rauchens, das ist in der U-Bahn verboten). Aber das mit dem fett, dumm, faul, häßlich und stinken — ja, das kann ich bestätigen. Und hinzufügen: blöd glotzen, wenn ihnen gegenüber ein weißhaariger Mann mit Anzug und Krawatte steht, obwohl es Sommer ist, können sie auch. Was ihren Transpirationsgeruch und ihre Arschgeweihe aber auch nicht besser macht.

Über Mangel an Feedback auf diesen Artikel brauchte sich Hadmut Danisch wahrlich nicht zu beklagen — und fabrizierte daraus gleich einen zweiten Artikel, nicht weniger süffisant und treffend als der erste!

Der internationale Frauenvergleich

Oh, da habe ich Feedback bekommen. Zustimmendes und auch böses.

Zunächst mal Hinweise wie diese, die meine Vermutung bestätigen, dass Frauen sich weniger über Männer, als vielmehr über die Auswirkungen des Feminismus beklagen:

Pauline Voss auf X

Nicht, doch. Wer einer Frau die Tür aufhält oder ihr in den Mantel hilft, ist ein Sexist und reproduziert Geschlechterrollen, will verfestigen, dass Männer stark sind, und ihr einreden, dass sie schwach ist, um die binäre Geschlechterordnung zu festigen. Ganz, ganz böse, einen Koffer zu hieven. Frau ist stark, empowered, kann alles mindestens genauso gut wie Männer. Und immer dran denken: 22% billiger.

Hat man uns 10 bis 20 Jahren lang mit höchster Intensität eingehämmert.
Da bekanntlich aller guten Dinge drei sind, akm dann gleich noch ein dritter Artikel:
Der zeitliche Frauenvergleich

(Hier weiterlesen)

... in dem Danisch den Succus aus all diesen Befunden (und Vorwürfen an seine Adresse) zieht, indem er abschließend schreibt:

Es sind aber nicht die Social Media, die ein falsches Frauenbild vermitteln. Es sind fette Lesben, die gegen alle intrigieren, die besser aussehen.

Das Bild der fetten Frau mit Nasenring in den Medien ist das Falsche, nicht das der schönen attraktiven in den Social Media.
Chapeau! Touché!
 

Freitag, 5. September 2025

In Short

by  Meme Dept. 



"Wir brauchen alle paar Jahre einen Völkermord"

Gastkommentar
von Nereus
 
 
Das sind die Worte von Aharon Haliva, dem ehemaligen Chef des israelischen Militärgeheimdienstes.
„Wir brauchen alle paar Jahre einen Völkermord; die Ermordung des palästinensischen Volkes ist eine legitime, ja sogar notwendige Tat.“ So spricht ein „gemäßigter“ General der IDF … 50.000 Menschen zu töten sei „notwendig“ .
Die Zahl dürfte längst die 200.000er Marke durchbrochen haben.

Diese „Notwendigkeit“ ist nicht länger „rational“. Sie hat sich in Blutdurst verwandelt. Der israelische Dramatiker Benny Barbash schreibt über die vielen Israelis, die er trifft, auch bei den Demonstrationen für einen Geisel-Gefangenen-Deal, und die freimütig zugeben:

„Hören Sie, es tut mir wirklich leid, Ihnen das sagen zu müssen, aber der Tod der Kinder in Gaza stört mich überhaupt nicht. Auch nicht der Hunger, der dort herrscht oder nicht. Das interessiert mich wirklich nicht. Ich sage es Ihnen ganz offen: Von mir aus können sie dort alle tot umfallen.“

„Völkermord als Erbe der IDF, zum Wohle künftiger Generationen“; „Für jeden [Israeliten] müssen am 7. Oktober 50 Palästinenser sterben. Das spielt jetzt keine Rolle mehr, Kinder. Ich spreche nicht aus Rache; es ist eine Botschaft an künftige Generationen. Da kann man nichts machen, sie brauchen ab und zu eine Nakba, um den Preis zu spüren “, zitiert Gideon Levy General Haliva nüchtern.

Hier wird es mal klar und deutlich formuliert, was anderswo nur hinter vorgehaltener Hand geflüstert wird. Der Massenmord gehört zum Geschäft und zum wohlfühligen Leben der Einen. Die Anderen können verrecken und niemand interessiert es.

Wie ein ehemaliger US-Botschafter in Israel kürzlich erklärte, bestand die Absicht, die Bevölkerung aus-zuhungern, von Anfang an.  Israels Kulturminister Amichai Eliyahu erklärte kürzlich: „Kein Land ernährt seine Feinde.“ Minister Bezalel Smotrich erklärte kürzlich: „Wer nicht evakuiert, den lassen wir nicht. Kein Wasser, kein Strom; sie können verhungern oder sich ergeben. Das ist es, was wir wollen.“

Unfassbar das alles – aber eben Realität. Und diese kranken Ideen gab es schon immer, sie nur wurden nur nicht so öffentlich gemacht. Und Teile des hiesigen alternativen Spektrums frönen dieser Weltsicht, wie z.B. der unerträgliche Jan Fleischauer, der sich über angebliche Fake-Fotos von verhungernden Kindern mokiert.
Da möchte man im Strahl kotzen! [[kotz]]

Smotrich erklärte diese Woche, dass das jüdische Volk „physisch“ den „Prozess der Erlösung und die Rückkehr der göttlichen Gegenwart nach Zion erlebe – während es sich an der ‚Eroberung des Landes‘ beteilige “.
..
Dies ist das talmudische Verständnis, das sich aus der Geschichte der Auslöschung der Amalek ergibt.

Und was sind die Konsequenzen dieser fanatischen Weltsicht?

So können wir Washingtons neu entdeckte Vorliebe für die Enthauptung unnachgiebiger Führungen (im Jemen, in Syrien und im Iran) erkennen; die Unterstützung für die politische Entmachtung der Hisbollah und der Schiiten im Libanon; die Normalisierung der Ermordung widerspenstiger Staatschefs (wie es im Fall von Imam Kamenei vorgeschlagen wurde); und den Sturz staatlicher Strukturen (wie es für den Iran am 13. Juni geplant war).

Die Wandlung Israels zu diesem revisionistischen Zionismus – und dessen Einfluss auf wichtige Teile der US-amerikanischen Denkweise – ist genau der Grund, warum ein Krieg zwischen dem Iran und Israel mittlerweile als unvermeidlich gilt.

Die Vorbereitungen dafür laufen schon. Wann wird das grausame „Spiel“ eröffnet? In wenigen Wochen (oder Monaten) werden wir es wissen. [[wut]]

Wahrscheinlich werden diesmal iranische Pässe gefunden im Script der blödsinnigen Dramaturgie des westlichen Welttheaters.
 

Beate Meinls Egotrip

von Deliberator  Austriacus 
 
 
Unter diesem Titel schrieb Dr. Klaus Woltron auf seinem Blog eine längst überfällige Abmahnung gegen den EU-hörigen Aktionismus der österreichischen Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (die unzart, aber nicht unzutreffend oft zu einer "Beate Häusel-Reiniger" verballhornt wird — eine Süffisanz, die Basiskenntnisse des [Ost-]Österreichischen voraussetzt, um sie zu erkennen ...), die drauf und dran ist, die österreichische Neutralität auf dem Altar der Brüssel-Kriecherei vor EUrokraten und NATO-Kriegstreibern zu opfern. Vielleicht ist das aber auch nur die Agenda, die sie für den langjährigen Hauptfinancier ihrer Partei, den Bau-Oligarchen Haselsteiner, zu erfüllen hat, der natürlich an üppigen Wiederaufbau-Aufträgen in der Ukraine (die wir Zahl-Deppen aus Steuermitteln berappen "dürfen") ein gewisses Interesse haben dürfte. Und dass er sich derlei Aufträge im Fall einer Kapitulation des Kiewer Regimes vermutlich ins schüttere Greisenhaar wird schmieren können, ist ja auch irgendwie nachvollziehbar.

Deshalb also: her mit NATO-Truppen zur "Friedenssicherung" in der Ukraine und stolz mit dabei unser österreichisches Bundesheer — "Za wos hamma's denn!", wie der Wiener sagen würde. Dr. Woltron findet das allerdings nicht so prickelnd — und wir auch nicht...
Frau Meinl-Reisinger führt uns an – aber wohin?
 
Die bedingungslose Unterwerfung unter das Diktat der EU, die Forderung nach Aufgabe des Vetorechts, einem EU-Heer unter Brüsseler Kommando und dem NATO- Beitritt lässt langjährigen Beobachtern der Unfähigkeit und Korruption der dort Agierenden das Mark in den Knochen frieren. Frau Meinl-Reisinger ist keine geeignete Ministerin für Österreich, sondern ein durch maßlosen Ehrgeiz, Selbstüberschätzung und Geltungsdrang höchst gefährliches „Unguided Missile“ der vom Unglück verfolgten Dreierkoalition.
 
Unsere stets ausgelassen lachende Außenministerin und Chefin einer 10.8 %- Partei, Beate Meinl- Reisinger, hat das Heft der Zukunft Österreichs fest in die Hände genommen. Sowohl im Wort als auch in der Tat ist Beata (Lat. „die Glückliche“) zur Schattenpräsidentin Österreichs erblüht. Mit stets markigen Worten gibt sie uns allen stramm die Linie vor, auf welcher wir künftig zu wandeln und handeln haben.
Richtige, wichtige Worte! Endlich traut sich einer, diese Möchtegern-FalkIn (ist das korrekt getschändert?) als "Merlin", als Kleinraubvogel zu enttarnen (ich hätte sogar eher zu "Schnepfe" geraten, aber "Merlin" ist auch sehr gelungen!) — und ihr bramarbasierendes Getröte als heiße Luft, ja leider sogar: brandheiße Luft!

Ein Leserkommentar ergänzt den Artikel, weshalb ich ihn hier bringen will:
witthans sagt:

Ja, absolut richtige Einschätzung von Dr. Woltron.
Ja, es rächt sich wenn eine Zwergerl-Partei (Grüne, NEOS) in Regierungsverantwortung kommt bzw genommen wird.
Ja, es ist eine alte Weisheit, „Vorsicht vor Menschen, die stets lächeln“ bei ihren Wortmeldungen, so wie z.B. Seb. Kurz, Gewessler, Meindl-Reisinger, uva.
Man muss sich ernsthaft fragen, haben unsere heutigen Politiker in der Regierung die Geschichte verschlafen oder wird mutwillig, ja böswillig, der Vertragsbruch zur Neutralität provokativ in den Raum geworfen. Es ist für eine Juristin wie Meindl-Reisinger, als Außenministerin, schlicht-weg eine geistige Katastrophe, wenn Verträge keine Wertigkeit mehr haben.
Österreich war 1945 als Kriegsverlierer ein besetztes Land gewesen.
Durch kluge und weitblickende Verhandlungen der damaligen Politik sind wir unserer Freiheit, gleichbedeutend mit dem Ende der Besatzer, näher gekommen.
Der Schlüssel zur Freiheit war die freiwillige Verpflichtung zur „immerwährenden Neutralität“.
Diese ist in der österreichischen Verfassung verankert und nur deswegen hat Österreich den Staatsvertrag, unterfertigt von den Siegermächten (USA, Großbritannien, Frankreich und UdSSR, dem heutigen Russland) im Jahr 1955 bekommen.
Der Ruf vom damaligen Bundeskanzler Leopold Figl, „Österreich ist FREI“ an alle Österreicher war ein Erfolg der damaligen Politik.
Es erscheint daher notwendig, der heutigen Politik die immerwährende Neutralität zu definieren, wie folgt:

1) immerwährend……..bedarf keiner Definition, der germanistische Sachverstand sollte dafür ausreichend sein.

2) NEUTRALITÄT bedarf scheinbar doch der Definition wie folgt:
2a) keine Einmischung
2b) keine Parteistellung
2c) keine Sanktionen
2d) kein Beitritt zu einer Organisation mit militärischer Beistandspflicht
2e) kein Beitritt zu einer militärischen Organisation

Daher sind Wortmeldungen unserer Politik (Außenministerin und Verteidigungsministerin) völlig unangebracht und eher kontraproduktiv für die Sicherheit Österreichs.
Ob uns der Krieg Ukraine/Russland passt oder nicht, ist eine andere Geschichte, denn die Ursache hat eine Vorgeschichte, die NATO-Osterweiterung.
Außerdem hätte der Krieg vollkommen vermieden werden können, wenn die Ukraine den bereits unterschriftsfertigen Vertrag unterfertigt hätte. Neutralität, kein Beitritt zur NATO und Abtretung der Krim wäre für die Ukraine ein riesiger Vorteil gewesen. Kein Blutvergießen, keine Todesopfer, keine Zerstörung. Das Problem war jedoch, die EU und der Westen wollten das nicht.
Die jetzige Situation ist hochgradig Besorgnis erregend, man kann nur hoffen, dass sie nicht weiter eskaliert. Daher ist unsere Freiheit ein hohes Gut, so wie die Neutralität.
Wenn wir die Neutralität so leichtfertig mit diversen Wortspielen der Politik öffentlich abwerten, würde das im Fall kriegerischer Eskalation für Österreich gravierende Nachteile haben. Wir würden wieder, wie im Jahr 1945 bei den Kriegsverlierern sein, das kann niemand wollen.
Daher muss man die NEUTRALITÄT leben, um die FREIHEIT zu erhalten.

Auf eine nur kleine Unrichtigkeit in diesem fulminanten Kommentar weist ein anderer Poster hin:
Greenwhitem sagt:

Gebe Ihnen recht, bis auf einen Punkt.
Frau BMR ist keine Juristin, sie hat nur einen Master in European Studies an der Donau-Universität in Krems. Damit ist eh alles klar.

Und mit solchen Polit-Lakaien ohne hinreichende Vor- und Ausbildung müssen die Österreicher leben. Weil ein starrköpfiger Hofburg-Greis mit allen, auch den allerletzten Mitteln sicherstellen wollte, daß Kickl nicht Kanzler wird. Unterstützt von der im tiefsten Korruptionssumpf steckenden ÖVP und der ebenso korrupten und mit einem mental völlig überforderten Vorsitzenden geschlagenen SPÖ, die sich (damit sie nicht mit einer einzigen Stimme Mehrheit bei jeder Grippe um ihr Amt zittern muss) die pinken Zwergerln dazuholten ... ein Trauerspiel, das die Bevölkerung auszubaden hat. Und unsere Folgegenerationen! Sofern es diese wegen der Kriegshetze "unserer" Außenministerin noch geben sollte ...

"AEIOU" ist bekanntlich die geheimnisumwobene Devise unseres Landes. Meist wird es mit "Austria Erit In Orbe Ultima" gedeutet. Eigentlich zweideutig, denn dass Österreich das Letzte auf der Welt ist, kann man (wenigstens als [Ost-]Österreicher) auch wenig schmeichelhaft interpretieren. Da früher die Buchstaben "U" und "V" gleichbedeutend verwendet wurden, hat man die fünf Vokale in der Zeit der Türkenkriege mit "Aller Erst Ist Oestereich Verloren" übersetzt. Es könnte, wenn dieser Unglücks-Merlin weiter den Schnabel wetzt, noch dazu kommen, dass sie sich heute exakt so bewahrheiten. Denn Woltron zitiert den früheren russischen Präsidenten:

Der russische Ex-Präsident Medwedew warnte, als Reaktion auf Meinl-Reisingers Intonierung, „das Risiko steige erheblich, dass das österreichische Bundesheer in die Langstrecken-Einsatzpläne der russischen Streitkräfte einbezogen werden könnte.“ Meinl-Reisinger wies dies als inakzeptabel zurück und betonte, dass ausschließlich die Österreicherinnen und Österreicher über ihre Sicherheit entscheiden. 

Ach, halt' doch den Schnabel, Schnepfe! Wie Österreicher über ihre Sicherheit entscheiden ist irrelevant, wenn die stupende Unfähigkeit einer Außenministerin sogar noch eine auswärtige Großmacht dazu bringt, unsere Gurkentruppe in ihre (!) Sicherheitspolitik und ihre (!) Einsatzpläne einzubeziehen! Das haben früher ein Raab, ein Figl, ein Kreisky selbstverständlich gewusst. Denk lieber mal darüber nach, statt im ukrainischen Dirndl in Alpbach vollmundig Unsinn daherzuquasseln, wie es früher in dieser Unbedarftheit höchstens Deutschlands Trampolina geschafft hat. 

Die offenbar jetzt das Vorbild für Österreichs Außenpolitik bildet.
 

Donnerstag, 4. September 2025

A comparison

by  Meme Dept. 



Merz & Co. sollten den Ukrainekrieg aufgeben, denn: Die Milliarden werden für Frankreichs Pleite gebraucht!

Gastkommentar
von Bernd Borchert
 
 
Der Staat Frankreich gibt schon seit Jahren viel mehr Geld aus als er einnimmt, und die gestiegenen Zinsen für das dafür geliehene Geld machen dieses Defizit noch größer — es sieht nach einem Teufelskreis aus: allein um die Zinsen zu bezahlen müssen neue Kredite aufgenommen werden

Das Staatsdefizit lässt nicht so einfach zurückschrauben: zu viele Ausgaben — und es geht auch politisch nicht. Das Thema wird alles überschatten, auch in Deutschland, denn Frankreich könnte ein zweites Griechenland werden und wäre damit ein ca. 15-mal größeres Problem.

Hier das Defizit im französischen Staatshaushalt aus den letzten Jahren: Mit den Steuereinnahmen ist man nie ausgekommen, und nur 2-mal wurde für das Defizit das EU-Limit max. 3% vom BIP erreicht. Leider finde ich das Defizit nur gemessen am BIP, nicht gemessen am Staatshaushalt oder absolut in Euro (Beispiel 2024: die fast 6% Defizit 2024 waren bei BIP 3,1 Bill. absolut ca. 180 Mrd. Euro)

[image]

Die akkumulierten Defizite, aktuell 3,4 Billionen:

[image]

Der von Macron eingesetzte Premierminister stellt am Montag die Vertrauensfrage, indem er eine Defizit-Reduzierung vorschlägt (und bei Ablehnung zurücktritt): 

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/frankreich-bayrou-vertrauensfrage-106.html

Eine signifikante Reduzierung des Haushaltsdefizit ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch praktisch unmöglich: allein schon wegen drohenden Streiks der Gewerkschaften (links) und Gelben Westen (rechts), von der Parteienkonstellation (aktuell oder nach Neuwahlen) ganz abgesehen. Mehr Infos:  


Frankreich braucht also das fehlende Geld, sagen wir 200 Mrd. Euro pro Jahr. Woher soll es kommen? Deshalb zur Ukraine: einfach Russlands zwei Forderungen erfüllen!

  1. die eroberten Gebiete gehen an Russland, und 
  2. die verbleibende Kern-Ukraine bleibt militärisch neutral. 
Keine finanzielle Beteiligung am Wiederaufbau der Ukraine — die Ukrainer haben sich Russlands Invasion mit dem Geschrei nach NATO-Mitgliedschaft selber eingebrockt.
 
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P.S. Es gibt das Gerücht, dass der Kreditzins für Frankreichs neue Schuldenpapiere schon länger durch Aufkäufe der EZB ("Offenmarkt-Geschäfte" = Gelddrucken) künstlich unten auf nur 3,5% gehalten wird. Möglich ist das für die EZB mit einem 2022 in Kraft gesetzten Verfahren namens TPI: 

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/geldpolitik/geldpolitische-wertpapierankaeufe/tra...

"Transmission Protection Instrument": schon der Name ist eine Vertuschung par excellence!
 

Brave Heart Girl

von Sandokan


In Schottland wurden kürzlich zwei Mädchen (Schwestern) von einem Ausländer belästigt, die eine davon offenbar auch leicht verletzt. Etwas das Polizei und Medien versuchen zu vertuschen. Ihre jüngere Schwester setzte sich aber tatkräftig zur Wehr (woraufhin sie wegen Besitz eines Messers vorübergehend festgenommen wurde).
 
Denn aus Sicht der üblichen Kretins in Medien und Politik ist es natürlich inakzeptabel und vollkommen rassistisch, sich selbst und andere zu verteidigen. Die Bevölkerung war aber nicht mehr bereit, solche Täter-Opfer-Umkehr still leidend hinzunehmen. Entsprechend negativ war der öffentliche Aufschrei.





Prof. John Mearsheimer: The Old Order Collapses – Who Rises to the Throne?

von LePenseur
 
 
Die Professoren Glenn Diesen und John Mearsheimer diskutieren über den kommenden Zusammenbruch der US-zentrierten "alten Weltordnung" und was danach kommen wird. Faszinierend zuzuhören!



Und um Vergleich noch ein Gespräch von Prof. Glenn Diesen mit Prof. Jeffrey Sachs zum Thema BRICS-Aufstieg:



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P.S. (in eigener Sache): da ich derzeit beruflich sehr eingespannt bin, wird die gewohnte Zahl (und Länge) meiner Artikel in den nächsten Wochen nicht zu schaffen sein. Freuen Sie sich mit mir, daß ich soviel zu tun habe (schließlich wird auch der Blogger LePenseur dadurch ernährt!) und murren Sie nicht, daß die Gratis-Geschenke derzeit seltener (und kleiner) werden. Denn Sie wissen ja, was uns der Volksmund sagt: "Einem geschenkten Gaul ..."