Die Tageszeitung »Kurier« kommentiert das Ableben der österreichischen Ex-Frauenministerin Johanna Dohnal unter dem Titel: »Tod einer Legende«. Wie wahr! Legenden zeichnen sich v.a. dadurch aus, wenig mit der Wirklichkeit zu tun zu haben, sondern bloß homöopathische Realitätsanteile solange mit phantasievollen Wunschvorstellungen zu mischen, bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist.
Eine solche Legende — die auch von der Verstorbenen eifrigst gepflegt wurde — ist z.B. die der unterschiedlichen Entlohnung von Männern und Frauen für »die gleiche Tätigkeit«. Wie das bei Kollektivverträgen, die schon seit Jahrzehnten keine unterschiedlichen Entlohnungen für Männer und Frauen, sondern nur welche für unterschiedliche Tätigkeiten kennen (no na!), überhaupt der Fall sein kann, darüber schwieg sie sich freilich aus. Und ihre Nachfolgerinnen desgleichen. Man will sich doch seine ideologischen Vorurteile nicht durch die schnöde Realität kaputtmachen lassen.
Keineswegs legendär hingegen, sondern verbissen geforderte Realität, war Dohnals Forderung nach einem Gesetz, demzufolge Männer zur Hausarbeit verpflichtet werden sollten. Als ob ein Ehepaar (und noch viel mehr zwei unverheiratete Erwachsene) nicht in der Lage wäre, die Gestaltung ihres Privatlebens selbst zu regeln. Dohnal blieb uns freilich die Antwort schuldig, ob sie und ihre Lebensgefährtin ebenfalls stets halbe-halbe im Haushalt machten. Denn die vorgebliche »Frauenministerin« Dohnal war bekanntlich, im Gegensatz zu den allermeisten Frauen, eine Lesbe (wenngleich sie mit 18 heiratete und zwei Kinder bekam, aber das sind halt so die kleinen Inkonsequenzen des Lebens) — und ihre Agenda demgemäß keine der Interessen der normalen Frau für ein harmonisches Zusammenleben von Familien, sondern männerhassender Agitprop im feministischen Kampfschrei zusammengefaßt: »Frauen können alles, was Männer können, wenigstens gleich gut — und darüber hinaus noch viel mehr«!
Warum freilich die überwältigende Mehrzahl der bedeutenden Kunstwerke, wissenschaftlichen Entdeckungen, technischen Verfahren und wirtschaftlichen Unternehmungen dann auf Männer zurückgehen — darauf blieb die Verstorbene allerdings die Antwort schuldig. Getreu nach dem »Palmström'schen Gesetz«, daß nicht sein kann, was nicht sein darf, konnte eben nicht sein, was — wenigstens für Dohnal & Co. — nicht sein durfte.
Dohnal verlangte dagegen Quoten: im Parlament, bei Beamten, an Universitäten, ja sogar in Privatunternehmen. Und sie bekam sie — und wir bekamen dadurch eine zunehmend hysterische Politik, eine zunehmend durch Karenzurlaube und Stutenbissigkeit gelähmte Verwaltung, verschulte Universitäten ohne wissenschaftliche Qualität, und ineffiziente Unternehmen, die im internationalen Wettbewerb immer blasser aussehen. Ihrer Verbohrtheit »verdanken« wir letztlich Personalinserate, in denen nicht eine Kindergärtnerin oder ein Kranfahrer gesucht werden darf, sondern »ein(e) Kindergärtner(in)« bzw. »KranfahrerIn«. Na toll!
Frau Dohnal starb nach Pressemeldungen an einem Herzversagen. Ich versage mir hier aus Pietätsgründen jede Spekulation, wie man sich ein solches Versagen bei einer Person wie der Verstorbenen vorzustellen hat. Eines aber ist jedenfalls klar: im Gegensatz zu Herzversagen ist Hirnversagen offenkundig keine verbreitete Todesursache — sonst hätte eine »Frauenpolitik« à la Johanna Dohnal geradezu blitzartig letal enden müssen. Wobei diesfalls überhaupt die Reihen unserer PolitikerInnen (insbesondere der »Innen«) erschütternd gelichtet wären ...
Eine solche Legende — die auch von der Verstorbenen eifrigst gepflegt wurde — ist z.B. die der unterschiedlichen Entlohnung von Männern und Frauen für »die gleiche Tätigkeit«. Wie das bei Kollektivverträgen, die schon seit Jahrzehnten keine unterschiedlichen Entlohnungen für Männer und Frauen, sondern nur welche für unterschiedliche Tätigkeiten kennen (no na!), überhaupt der Fall sein kann, darüber schwieg sie sich freilich aus. Und ihre Nachfolgerinnen desgleichen. Man will sich doch seine ideologischen Vorurteile nicht durch die schnöde Realität kaputtmachen lassen.
Keineswegs legendär hingegen, sondern verbissen geforderte Realität, war Dohnals Forderung nach einem Gesetz, demzufolge Männer zur Hausarbeit verpflichtet werden sollten. Als ob ein Ehepaar (und noch viel mehr zwei unverheiratete Erwachsene) nicht in der Lage wäre, die Gestaltung ihres Privatlebens selbst zu regeln. Dohnal blieb uns freilich die Antwort schuldig, ob sie und ihre Lebensgefährtin ebenfalls stets halbe-halbe im Haushalt machten. Denn die vorgebliche »Frauenministerin« Dohnal war bekanntlich, im Gegensatz zu den allermeisten Frauen, eine Lesbe (wenngleich sie mit 18 heiratete und zwei Kinder bekam, aber das sind halt so die kleinen Inkonsequenzen des Lebens) — und ihre Agenda demgemäß keine der Interessen der normalen Frau für ein harmonisches Zusammenleben von Familien, sondern männerhassender Agitprop im feministischen Kampfschrei zusammengefaßt: »Frauen können alles, was Männer können, wenigstens gleich gut — und darüber hinaus noch viel mehr«!
Warum freilich die überwältigende Mehrzahl der bedeutenden Kunstwerke, wissenschaftlichen Entdeckungen, technischen Verfahren und wirtschaftlichen Unternehmungen dann auf Männer zurückgehen — darauf blieb die Verstorbene allerdings die Antwort schuldig. Getreu nach dem »Palmström'schen Gesetz«, daß nicht sein kann, was nicht sein darf, konnte eben nicht sein, was — wenigstens für Dohnal & Co. — nicht sein durfte.
Dohnal verlangte dagegen Quoten: im Parlament, bei Beamten, an Universitäten, ja sogar in Privatunternehmen. Und sie bekam sie — und wir bekamen dadurch eine zunehmend hysterische Politik, eine zunehmend durch Karenzurlaube und Stutenbissigkeit gelähmte Verwaltung, verschulte Universitäten ohne wissenschaftliche Qualität, und ineffiziente Unternehmen, die im internationalen Wettbewerb immer blasser aussehen. Ihrer Verbohrtheit »verdanken« wir letztlich Personalinserate, in denen nicht eine Kindergärtnerin oder ein Kranfahrer gesucht werden darf, sondern »ein(e) Kindergärtner(in)« bzw. »KranfahrerIn«. Na toll!
Frau Dohnal starb nach Pressemeldungen an einem Herzversagen. Ich versage mir hier aus Pietätsgründen jede Spekulation, wie man sich ein solches Versagen bei einer Person wie der Verstorbenen vorzustellen hat. Eines aber ist jedenfalls klar: im Gegensatz zu Herzversagen ist Hirnversagen offenkundig keine verbreitete Todesursache — sonst hätte eine »Frauenpolitik« à la Johanna Dohnal geradezu blitzartig letal enden müssen. Wobei diesfalls überhaupt die Reihen unserer PolitikerInnen (insbesondere der »Innen«) erschütternd gelichtet wären ...
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