Sonntag, 29. November 2009

Allahu akbar, aschhadu an la ilaha illa llah ... und tschüß!

Wenigstens in der Schweiz hat sich die Bevölkerung von den Pressionen der Islamisierungs-Förderfraktionen nicht beeindrucken lassen, und mit sehr klarer Mehrheit auf eine zusätzliche Lärmbelästigung — Minarette werden schließlich nicht als Ornament des Stadtbildes gebaut — dankend verzichtet.

Damit ist freilich nur die Schlacht, nicht aber der Krieg gewonnen! Und in diesem können wir davon ausgehen, daß in heiligsten Gefühlen empörter Orientalenmob demnächst Schweizer Botschaften abfackelt, und nach sechs Dutzend schwarzäugiger Jungfrauen lechzende Bombengürteltiere Schweizer Banken in die Luft jagen (nicht jedoch etwa die Schwarzgelder islamischer Potentaten von ebendiesen abgezogen werden — das ginge denen denn doch zu weit) — mit einem Wort: es wird demnächst vermutlich rundgehen.

Und die Muselmanenwelt wird die pöhse westliche Welt der »christlichen Kreuzfahrer« wieder einmal nicht verstehen, die der Religion des Friedens so wenig Achtung entgegenbringen, daß sie nicht einmal den segensreichen Gebetsruf vernehmen wollen ...

Manchmal fragt man sich schon: sind die so, oder stellen sie sich nur so?

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