von LePenseur
Regelmäßige Blogleser werden sich schon gefragt haben, warum in den letzten Tagen fast keine Artikel unter meinem Namen erschienen sind. Der Grund ist ebenso einfach wie banal: eine Verstauchung des rechten Armes machte (und macht) mir Arbeiten an der Tastatur einigermaßen schmerzhaft und unangenehm. Nichts Ernstes, nichts, wofür mich treue Leser (und -innen) mit »Gute Besserung!«- Postings überhäufen müßten: es ist nur schlicht und einfach — lästig!
Es wird von meiner Seite auch in den nächsten Tagen noch recht ruhig auf dem Blog zugehen. Auf mein sonst probates – und, abgesehen von Kollegin raindancer & ihren Katholiban ;-), auch durchaus goutiertes (nur über die Haarfarbe wurde bisweilen gezankt ...) – Mittel, durch Bikinischönheiten die leeren Stellen zwischen Fragolins (und teilweise auch it's me's) vielen Artikeln zu behübschen, werde ich nur am 1. Oktober zur traditionellen Monatsanfangsfigur zurückgreifen – LaPenseuse meinte, es litte sonst meine Seriosität unter soviel Bade- & Dessous-Nixen.
Nun denn: nix ist also mit Nixen (außer morgen). Erfreuen Sie sich also an den in geringerer Zahl, doch stets gleicher bzw. immer besserer Qualität erscheinenden Artikeln. Vielleicht setze ich das eine oder andere Musikvideo dazwischen (mit textlichem Minimalismus, versteht sich ...).
Bleiben Sie dran!
5 Kommentare:
werter lepenseur!
ich werde versuchen, ihren verletzungsbedingten ausfall etwas zu kompensieren und in die tasten hauen, soweit es mein beruf und meine neuentdeckte - erfolgreiche - leidenschaft zur schwammerlsuche ( ausnahmslos steinpilze ) zulässt. "dank" merkel, corona und den linken gibt es genug themen, derer man sich annehmen kann.
lg
Muss man sich ernstlich sorgen, hochverehrter Penseur? Ein Tag ohne Penseur ist ein verlorener, sinnloser Tag.
Cher Penseur-Junkie,
nein, Sie brauchen sich nicht zu sorgen. So wie ich auch nicht zu glauben brauche, Sie hätten Ihr Kommentarposting ernst gemeint ...
Doch, der „Penseur-Junkie“ meint das ernst. Absolut. Ich kenne den aus dem real life. „Mit dem Penseur geht man durch dick und der dünn“, pflegt er zu sagen.
Cher Max,
weder kenne ich Sie, noch weiß ich, wen Sie "aus dem real life" kennen bzw. nicht kennen. Was ich aber weiß: ich nehme derlei "Huldigungen" mit Achselzucken und leichtem Amusement zur Kenntnis — mehr stünde sich auh nicht dafür.
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