von Fragolin
Die
Welt tobt, weil Trump den Einsatz der Nationalgarde gegen Plünderer
und Brandleger gutheißt.
Seltsam
nur, dass die im Empörungstaumel schäumenden Medien ganz vergessen
zu erwähnen, dass die Nationalgarde vom jeweiligen Gouverneur
gerufen wird, aktuell in Minnesota Tim Walz.
Walz
ist
Demokrat.
Und
in den Foren tobt der linksradikale Rand voller Verständnis für
ihre brandschatzenden Freunde, unter Obama hätte es so etwas niemals
gegeben, ebenso wenig wie rassistische
Polizeigewalt*).
Außer
2014.
Da
rief der Gouverneur von Missouri, ein gewisser Jay Nixon, die
Nationalgarde. Weil die Stadt Ferguson unter genau solcher
links-schwarzer Anarchie versank. Nach tödlichen Polizeischüssen
auf einen fast
2 Meter großen Schwarzen,
der
kurz zuvor einen Laden ausgeraubt hat und den Polizisten angegriffen
haben soll.
Nixon
ist Demokrat.
Der
damalige Präsident hieß Obama.
Auch
ein Demokrat.
Schrecklich,
was diese Reps aus der Welt machen!
*) Übrigens auch interessant,
dass sogar Statista zu einem Trick greifen muss, um die
Diskriminierung
der Schwarzen herbeizuphantasieren. Statt der absoluten nimmt man mal
die prozentualen Anteile (was man bei Mördern oder anderen
Gewaltverbrechern politisch korrekt tunlichst vermeidet), damit die
Fakten nicht so, nun ja, faktisch klingen.
Tote seit 2015 durch
Polizeigewalt:
Schwarze: 1.252
Weiße: 2.385
Ich halte das ja generell für
ein paar tausend zu viel, wobei Polizisten ein Verteidigungsrecht
haben, aber in Amerika gehen die Cops schon sehr brutal vor. Was
allerdings auch damit zu tun hat, dass viele der Gestalten, mit denen
sie amtshandelnd zu tun bekommen, das Leben eines Polizisten eher als
zu beseitigendes Übel empfinden und auch gerne entsprechend
ausgerüstet und gewaltbereit sind. Deshalb versteht sich der
linksradikale Rand so gut mit denen.
Ich
würde mir gerne
den
Grad des Verständnisses dieser
Empörungsautomaten anschauen, wenn es zu Plünderungen käme, weil
ein schwarzer Polizist einen weißen Kriminellen erschießt. Ach
was, kommt es nicht? Woran liegt das nur?
***
Ein Argument gegen Polizeigewalt
ist die daraus folgende Veropferung der Täter.
***
In Österreich dürfte die
massive Polizeigewalt gegen arme brave Farbige von den Medien in
einem gigantischen Komplott totgeschwiegen werden. Denn die
SPÖ-Politikerin (sollte man in der Wahlkabine nicht vergessen)
Mireille Ngosso twittert fröhlich:
„Wir sehen, dass
Polizeigewalt, Rassismus und Racial Profiling auch in Österreich an
der Tagesordnung stehen“, um dann zu einer Demo gegen
Polizeigewalt und Rassismus in Wien aufzurufen.
Zumindest,
was den Rassismus betrifft, muss ich der Schokoladenmaid vollkommen
Recht geben: ohne jeden Nachweis, wo
„wir
sehen“
können,
pauschal der Polizei zu unterstellen, aus reiner Bosheit Farbige zu
diskriminiereun
und zu foltern,
und das „an
der Tagesordnung“,
ist übelste Instrumentalisierung eines Toten, Verleumdung, Lüge,
Verhetzung, verbale Brandstiftung und
Rassismus.
Warum
die Frau in einem solchen gefühlt
brutalen
Folterstaat lebt, wäre eine andere Frage, denn im Gegensatz zu den
sich darauf seit Generationen
berufenden
Schwarzen in Amerika wurden ihre Vorfahren wohl kaum als
Pflückersklaven nach Österreich verschleppt. Wer sich freiwillig in
einem Land aufhält, das er für eine verachtenswerte Folterhölle
hält, macht entweder in seiner Lebensplanung etwas falsch, besitzt
eine starke masochistische Ader oder lügt einfach.
***
Halb-OT:
Wenn
veganer Gemüsebrei in die Konsistenz tierischer Produkte gepanscht
und irreführend mit gleicher Benennung versehen wird, ist das dann
cultural
appropriation oder
Meatfacing?
***
In der Politik gelten die
Gesetze der Schwerkraft nicht. Das sieht man daran, dass der
Bodensatz oben schwimmt.
3 Kommentare:
Geschätzter Fragolin!
Ich muß zugeben beim Wort "Rassismus" höre ich plötzlich nichts mehr. Wenn dann noch ein SPÖ oder Grün Politiker mit Migrationshintergrund in Belehrungsmanier auf den Plan tritt, fallen auch gleich noch die Augendeckel runter und ich verziehe mich lieber stumm ins Lesekammerl. Ganz nach dem Motto:
nix hören, nix sehen, nix sprechen!
MfG Michael!
Wenn man denn überhaupt eine rassistische Benachteiligung aus der Anzahl der Toten durch Polizeigewalt herauslesen kann, dann die der Weißen.
Warum? Schwarze stellen etwa 13% - 14% der Bevölkerung in den USA, Weiße etwa 70%, Latinos etwa 17% der Rest ist gemischt, asiatisch und andere. Die Zahlen sind etwas älter (2010) hat sich seitdem wohl noch leicht verschoben.
Die Mehrzahl der schwereren Verbrechen spielen sich in den USA innerhalb der "ethnic communities" ab, so werden etwa 89% der Mord- und Totschlagsverbrechen an Schwarzen von Schwarzen begangen, etwa 81% an Weißen von Weißen etc.
Bei anderen Verbrechen ist das ähnlich, ausgenommen sind natürlich Sachen wie Schmuggel-, Steuer- und Finanzverbrechen etc..
Nun wurden alleine 2018 7407 Schwarze Opfer eines Tötungsdelikts und 6088 Weiße.
Rechnet man einfach mal die Opferzahl 1:1 auf und ignoriert das es auch mehrere Täter bei einem Mord und mehrere Opfer eines Täters geben kann, dann ergeben sich hier bei den o.a. Zahlen etwa 6593 Tötungsverbrechen gegenüber 5113 Verbrechen, deren Täter jeweils Schwarze bzw. Weiße waren.
Von einer nicht-rassistischen Polizei würde ich erwarten, das die Anzahl der Tötungen etwa der Quuote an schweren Verbrechen der jeweiligen Gruppe entspricht, ausgehend von der Annahme, das Widerstand, der dazu führen kann, vor allem von den Begehern schwerer Verbrechen ausgeht. Es gibt natürlich mal Ausnahmen, aber das ist wohl der Normalfall.
Wenn also Schwarze allein bei Tötungsvergehen (bei anderen Schwerverbrechen sieht es ähnlich aus) knapp 1.3 mal sooft Täter waren, wie Weiße, dann würde ich bei einer Nicht-rassistischen Polizei davon ausgehen, das Schwarze absolut 1.3 mal sooft Opfer der Polizei werden. Nicht knapp 1/2 mal so oft.
WENN man hier denn Rassismus sehen will, dann wohl eher Rassismus gegen Weiße, die gemessen an der Zahl der durch sie begangenen schweren Verbrechen mehr als doppelt so oft getötet werden wie Schwarze.
Oh und noch was: Ich bin gespannt, ob das "Ergebnis" hiernach dasselbe sein wird, wie nach den durch Freddy Grays Tod bedingten Unruhen 2015 in Baltimore. Jedes Jahr etwa 1/3 mehr durch Gewaltverbrechen getötete Schwarze.
Jetzt sind die Pläne der Regierungen Deutschlands und Italiens geleakt worden, eine gigantische Bauoffensive mit "Fahrradwegen" ins Werk zu setzen und den PKW-Verkehr aus den Städten zu drängen.
Und da behaupte noch einer, die künstliche "Corona-Krise" habe nichts mit Bill Gates und seinen Plänen zu tun, entwickelte Länder und Volkswirtschaften zurück in die Steinzeit zu beamen, um daran reich zu werden? Was wir erleben, ist ein totaler Krieg gegen das Auto, und damit gegen einen elementaren Teil unserer Freiheit.
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