Samstag, 7. März 2020

Finde den Widerspruch

von  it’s  me 


Dieselben, die „Refugees welcome“, „No borders“ „Kein Mensch ist illegal“ skandieren und den „Global Compact for Migration“ gutheißen, klagen Israel wegen seiner Siedlungspolitik im Westjordanland an.


3 Kommentare:

Flax hat gesagt…

Ein sudenreines Judäa und Samaria und ein schwabenfreien Prenzelberg fordern und das eigene Kind auf eine homogen belegte Privatschule schicken, aber jeden der Bedenken vor Veränderung durch Massenmigration hat als Nazi titulieren...
Links-sein geht eben nur mit gut funktionierendem Doppeldenk.

Sabine W. hat gesagt…

Finde den Widerspruch:

Dieselben, die in ihren Blogs sich gerne - und zwar gegen den angeblich antisemitischen linksliberalen Mainstream - als treue "Israel-Freunde" in Szene setzen, sind in Israel im Unterschied zu dem genannten Mainstream herzlich wenig willkommen und werden dort von niemandem Offiziellen empfangen.

Etliche israelische Politiker, und kürzlich wieder der israelische Botschafter in Deutschland, haben betont, dass gerade die selbsternannten bloggenden "Israel-Freunde" und insbesondere jene Partei, der deren treue Unterstützung gilt, für Israelis eine Gefahr sind.

Kreuzweis hat gesagt…

Naja, auch viele Rechte haben's nicht so mit Logik.
Ich mag das linke Lügengesindel gar nicht, aber wo soll hier ein Widerspruch sein?
Natürlich fantasieren sich die Linken (außer natürlich jüdische Nationalisten, wie Broder und Gysi) die Lösung des Israel-Problems in einem multikulturellen Gebilde.
Nur: Siedlungspolitik ist jüdischer Landraub (Angriff!), Refugees sind Eroberer (auch Angriff!) ...