Freitag, 4. November 2016

Ziegen als Gärtnerinnen

... sind als Analogon zum sprichwörtlichen Bock als Gärtner in Zeiten der Generideologie und der Quotzen einfach unvermeidlich! Blogger-Kollege Bellfrell weiß nun von einem besonders mißtönend meckernden Exemplar zu berichten:
So geschehen in Deutschland, bei der SPD und hier in Gestalt von Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragte der deutschen Bundesregierung.

Die Gute macht sich nun Sorgen um jene Mädchen, die als importierte Kinderehefrauen nach Deutschland geholt werden, bzw. eingewandert sind und meint allen Ernstes:
Chapeau! Touché!

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Richtig wäre "Geißen zu Gärterinnen". Eine männliche Ziege heißt Bock, eine weibliche Ziege heißt Geiß. Der Gattungsname ("Ziege") sagt nichts über das Geschlecht aus. Ein Mensch kann ja auch weiblich ("Weib", etwas vornehmer "Frau") oder männlich ("Mann", etwas vornehmer "Herr") sein. Nicht alle Menschen sind biologisch männlichen Geschlechts, nur weil Mensch grammatisch männlich ist.

Le Penseur hat gesagt…

Chère bluthilde,

prinzipiell haben Sie natürlich völlig recht, nur erinnert "Geiß" an das rührende Märchen vom Wolf und den sieben Geißlein, und Rührung wäre wohl die falsche Emotion, die ich durch die Wahl meiner Terminologie im Hinblick auf diese Person unterbewußt auslösen möchte ...

Tea Party hat gesagt…

"Nicht alle Menschen sind biologisch männlichen Geschlechts, nur weil Mensch grammatisch männlich ist." Das ist wohl wahr, denn es braucht das Weib bzw. die Dame zur Erhaltung der Gattung Mensch. Dass Mensch aber maskulin ist, zeigt schon an, dass der Mann zum Herrschen, die Frau zum Dienen da ist. Die Natur hat es so gewollt, und Donald Trump erinnert uns wieder daran indem er "todesmutig" und antizyklisch die Renaissance des weißen Mannes auf die Agenda gesetzt hat. Alleine schon dafür hat er alle Sympathie verdient.