Donnerstag, 16. Juli 2015

Schreckliche Dinge tragen sich zu auf dieser Welt

... und hier v.a. natürlich in Ländern der EU. So mußte bspw. der französische Staatsparasitpräsident Hollande Pfiffe zur großen Militärparade hinnehmen, ohne deshalb seine schmuck behelmte Reiterei mit dem Säbel den unbotmäßigen Untertanen den Garaus machen lassen zu können:



Derlei Vorkommnisse sind nicht hilfreich, wie wir wissen. Wenn selbst Militärparaden nicht mehr vor dem Protest der Untertanen sicher sind — worauf und auf wen soll man sich als Politruk dann eigentlich noch verlassen können? Einfach schrecklich!

Eine andere Meldung rührte sogar das bekannt kühle Herz des verehrten Blog-Kollegen Karl Eduard, und wohl nicht nur dieses:

Bild: Viele Moslems in Deutschland fahren nicht mehr mit der U-Bahn. Nicht etwa, weil sie damit nicht auf Fußgängerwegen oder in belebte Zonen rasen können, um möglichst viele Nichtmoslems zu erwischen, nein, weil sie Angst haben. Aus Angst, angepöbelt zu werden. Wegen des Kopftuches. Aiman Mazyek hat das selbst mehrfach erlebt. Wie er wegen seines Kopftuches scheel angesehen wurde. Sprüche wie: “Geh doch nach Saudi Arabien!” Oder “Taliban!” sollen gefallen sein. Was wir alle ganz schlimm finden.
(Hier weiterlesen, wenn Sie noch können!)
Zentralratsvorsitzender Mazyek bestätigt damit die alarmierenden Befunde des Bundesgaucklers, die wir vor einigen Tagen mit gebotener Bestürzung zur Kenntnis nehmen mußten. Womit wir zwanglos bei der Erkenntnis von Nestroys »Kometenlied« gelandet wären: »Die Welt steht auf kan' Fall mehr lang!«



Was, solange es sich um die Parallelwelt unserer Politruks (und ihrer medialen Hofnarren) handelt, ja sogar ein Zeichen der Hoffnung wäre ...

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