Endet ein kurzer, lesenswerter Artikel auf »Libertarian Leanings« zur herzinnigen Verflechtung des Abtreibungsgeschäfts mit der Linken. Heuchlerisches Pack, das mit durch brutale Vergewaltigungen traumatisierten unfreiwilligen Müttern hausieren geht (die unter den durchgeführten Abtreibungen bloß einen minimalen Promillesatz ausmachen!), um in Wirklichkeit den Hedonismus einer Gesellschaft, die zwar noch nicht zu blöd zum Schnackseln, wohl aber zum verantwortungsvollen Umgang damit ist, zu fördern. Denn durch Disco-Sause & Rudelbumsen abgelenkte Untertanen sind unkritische Untertanen. Statt »panem et circenses« bietet man heutzutage eben »alcohol et fornicationem« ...
Und betreibt natürlich durch möglichst späte Abtreibungsmöglichkeiten auch noch schnell ein kleines Lobby-Geschäft für den Organhandel. Eine Hand wäscht die andere ...
2 Kommentare:
Das Schlimme daran, es kann noch immer schlimmer werden. Ich hatte gerade mal so einen Mailaustauasch mit einer Dame die in einem Bereich genauso verbohrt war. Diese Frau verlangte eine sehr selektive Geltung von Gesetzen. Nämlich nur für die Nachfrageseite.
Das wird immer besser, nun haben wir schon ungleiches Recht für Staaten und Private, dazu kommen ungleiche Gesetze für Männer und Frauen und jetzt bekommen wir noch unterschiedliche Gesetze für Nachfrage und Anbieter.
Prof. Dr. Dürr hatte recht als er unsere "Rechtsstaaten" als "totalitäre Willkürdiktaturen" betitelte. Wann nur wann, wird sich massiv gegen diese Willkür aufgelehnt und die Leute für Ihre Verbrechen bestraft?
Wird wohl noch viel zu lange brauchen...
Das wäre doch ein toller Nebenerwerb für die moderne Karrierefrau: Sie läßt sich von ihrem Vorgesetzten schwängern (gut für die Karriere) und verscherbelt das ungeborene Kind dann an einen Organhändler, der zur rechten Zeit für dessen Ableben und Ausschlachten sorgt.
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